Was meint ihr kommt ,Ende des Jahres ein Update zur Verbesserung der Ladeleistung ,oder schnarchen wir immer noch als Oldtimerladeleistung ,Anfangs mit 150 und dann früh winkt er ab …
Ich finde sie können mehr Mut beweisen ,sind jetzt zwei mehr als 2 Jahre auf dem Markt .
Der Neue kann über 200kw ,aber man ist gespannt wie die Laderkurve ausschaut…?
Anfang hui uns später pfui …grins.
Große Änderungen erwarte ich nicht mehr. Die Neuen haben andere Akkus, das lässt sich nicht vergleichen.
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Warum hast Du Dir denn ein Auto mit sooooo einer langsamen und völlig unbrauchbaren Ladeleistung gekauft?
Ist das so?
Zum Titel:
Das wird nicht passieren, dass kann man nicht einfach updaten.
Ich nehme mir gerade fest vor, morgen an meinem MY23 Oldtimer mal wieder die Messingteile zu polieren. 
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Noch zu Frage warum ?
weil ich davon ausgegangen bin das sich Polestar mit den Erfahrungswerte kontinuierlich die Ladekurve verbessert …es geht nicht um 140 oder 200 kw sondern der Durchschnitt der Laderkurve was ützteb 150 kw nur am Anfang dann besser 120 komplett bis zum Ende, aber wenn ich h den Durchschnitt der Laderkurve mir so Anschaue…nun ja wenig beeindruckend 
Warum soll das nicht gehen was spricht dagegen? Tesla konnte es auch
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Zellchemie & Auslegung des Kühlsystems (sieht man schön im Winter, da hält der die Kurve deutlich länger hoch)
Versteh ich nicht ganz, ich hab schon zwischen 10-60% nen Durchschnitt von 100kW erreicht. Völlig ausreichend für die üblichen Langstrecken-Ladungen.
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Thomas Ingenlath (CEO) hat uns im Januar 2022 im Rahmen eines Besuchs in Göteborg bestätigt, dass der verbaute Akku (MY 21) keine Steigerung der Ladeleistung erwarten kann. Das hängt wesentlich mit dem verbauten Akku zusammen. Offenkundig ist damit auch das MY 22/23 gemeint, da erst mit dem MY 24 die Ladeleistung signifikant erhöht wird.
Viel entscheidender wäre für mich eine dauerhaft gleichbleibende und höhere Ladeleistung, die nicht schon nach kurzem Peak wieder abfällt.
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Kann jemand bitte den Titel korrigieren, meine Augen …
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Wunderbar formuliert. Ich möchte ja gar keine mehr Ladeleistung .Ich möchte wie Audi eine kontinuierlich ladekurve sie können das aufgrund der Zellchemie.
Ich wäre glücklich mit 120 kw aber konstant bis 80
%.
Das bringt mir Vorteile mit wieviel % ich dann die Ladesäule anfahren und nicht genau überlegen muß was besser ist .
Nun es wird keiner so richtig zufrieden gestellt.
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Hi,
Ich bin von der Streuung auch überrascht ich habe in der Regel mit meinem SMLR 2022 auch eher konservative Ladeleistungen zwischen so gut 35-38 min im Sommer und so Richtung 40-42 min im Winter. Ich hab das jetzt anhand der Abrechnungen und nicht konkret von 10-80 ermittelt es ist aber eine deutliche Tendenz bei meinem PS2 zu erkennen. Bei den nächsten Fahrten werde ich das aber noch mal genauer erfassen solange es noch so kalt ist.
Edit: Was mich jetzt in dem Kontext echt interessieren würde. Könnte man die Kühlleistung des Systems durch den Wechsel zu einem leistungsfähigeren kühler erhöhen und somit eine Verbesserung der Ladeleistung erreichen? Weil anscheinend reagiert das System ja auf dessen ermittelten werte. Somit wäre eine Steigerung ja nur logisch oder bin ich da falsch?
OK, auf 1000km lädst Du 15 Min. länger als ein Model 3, also Real, denn die können auch nicht zaubern. Das MY mit LFP, also das aus Berlin läd auch nicht schneller. Wenn es stört, dann probiere mal einen EV-6, der ist in der tat schneller, aber auf 800V Basis, wenn alle Parameter passen. Die Oldtimer,…. die Du beschreibst, ist aktueller Standard bei VW, Audi, Mercedes, Tesla, … Es gibt da immer marginale Abweichungen, die im Alltag aber nicht ins Gewicht fallen. Bei kalten Temperaturen ist der P2 schneller als ein M3 über die Ladekurve hinweg. Der EV-6 kommt trotz neuerdings Vortemperierung erst über 45% SOC auf Leistung. Viele Tesla SuC haben nur 150kW, da läd eh nichts schneller. Nicht immer rauscht Du mit 10% SoC an den HPC und kannst mit hoher Ladeleistung starten… In Summe über das Jahr gesehen würde mich mal Interessieren wie viel länger ein P2 am Charger steht als ein Ioniq. Real reden wir da vermutlich von nichts Grossem. Es seid denn, Du reisst mehrmals pro Woche lange Strecken ab.
Aber ja, es gibt BEVs, die unter optimalen Bedingungen schneller laden als der P2.
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Ich glaube nicht, dass hier die grundsätzliche Leistung des Kühlsystems der limitierende Faktor ist.
Deutlich kritischer ist meist die Temperaturverteilung der Zellen untereinander. Der dafür verantwortliche Kühlwasserkreislauf in der Batterie kann besser oder schlechter ausgelegt sein.
Optimal wäre natürlich, wenn alle Batteriezellen exakt den gleichen Kühlwassermassenstrom mit der exakt gleichen Temperatur abbekommen. Dieser Zustand wird aber auch in der besten Batterie nicht erreicht.
Sobald eine einzelne Zelle nun nicht im optimalen Temperaturfenster liegt, muss die Ladeleistung gedrosselt werden. Super schlecht wird es natürlich, wenn ein Zustand entstehen sollte, in dem die wärmste Zelle über dem optimalen Temperaturberiech liegt und gleichzeitig die kälteste noch darunter. In diesem Zustand kann nämlich das Thermalsystem garnichts mehr machen, weil kühlen und heizen gleichzeitig nicht funktioniert.
Ich weis nicht ob die Batterie des PS2 thermisch unvorteilhaft ausgelegt ist, aber nach meinem Verständnis könnte das die schwankende Ladeperformance erklären.
Nun diesen Aspekt gebe ich recht, es wird noch viel Zeit vergehen um die Zellchemie dorthin zu entwickeln das sie darin nicht mehr so empfindlich sind .
Aber ein kleines Thema das mich noch etwas stört ist daa AC laden an ziemlich vielen E Auto ,das Sie nur 11 Kw lasen .
Man könnte mehr AC Stationen nützen wenn sie 22 Kw leisten könnnen .
Schade das viele Herstellern das nicht als Option zu Verfügung stehen haben .
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Nun bin mit dir nicht einer Meinung ,wir haben sehrviele 22kw Ladesäule, sollen wir dir jetzt alle Eliminieren??
Du kannst damit den Mangel von DC LADESÄULE etwas entlasten und zwar die in der Stadt können dann doppelt soviel Kilometer Laden, weil sie 22kw können, aber leider die Autos dummer Weise nicht …und wie willst du Zuhause Laden ?Wenn sie sich die teuren 22 kw Wechselrichter nicht mehr im Auto rentieren.
Willst du dir dann eine teure Wallbox DC FÜR CA 5000 EURO IN DEIN HAUS INSTALLIEREN .
Ich mal nicht …
Wenn mein Auto 22kw könnte würde ich auch mal an eine 22 Kw Ladesäule gehen in einer Stunde sind es halt fast 100 km, anstatt ca 50km ohne Mehrwert ,außer freischalten…
Der Zug ist null abgefahren, da jetzt sogar mehr und mehr Hersteller 22 kW als Option anbieten.
Insbesondere als EV Neuling kann man sich leicht von Marketing blenden lassen „0-80% in 20 min!“… die AC Ladeleistung findet/fand man aber oft nursing Kleingedruckten.
Jetzt wo sich der Markt verbreitert und langsam im echten Mainstream ankommt, steigt auch das Bewusstsein… und da denke ich, sind wir hier kein Einzelfall, wo sich viele 22 kW wünschen.
Vor allem aber sind die Installationskosten von DC Säulen ein VIELFACHES höher als von AC Säulen.
Vor einigen Jahren war mal von einem Faktor 10 die Rede. Ob es immer noch so dramatisch ist… kA. Aber selbst bei 5x macht das schon einen großen Unterschied.
Privat gebe ich dir recht da braucht man keine 22kW. Das belastet nur das netzt. Wenn man aber im öffentlichen Kader macht das den Unterschied zwischen 4 h bei 11kW oder 2 h bei 22 kw und da muss ich sagen ist einfach ein großer Vorteil drin. Auch wenn die DC Ladesäule effizienter ist heißt es ja nicht, dass die Wandler im Auto stehen bleiben.
Also wenn die Reichweite noch weiter steigt, brauch ICH PERSÖNLICH bald gar keine DC Lademögkichkeit mehr. Letztes Jahr bin ich in die Toskana ohne DC Laden zu müssen gefahren. Natürlich nicht in eins durch, habe ich vorher aber auch nie gemacht.
ja, vielleicht gibts noch neue Durchbrüche in der Physik, wer weiß…
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„Ich denke eher, dass immer größere Akkus durch ein sehr schnelles Laden überflüssig werden“
Eben deswegen glaube ich, dass Akkus in Zukunft eine höhere Energiedichte haben werden und mehr Reichweite bei gleichgroßem Akku oder sogar kleinerem Akku haben werden.
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