Die waren bestimmt nur in der Wechselstube.
und wegen dem Tesla: Ich will nicht wissen, wieviele Teslas wieder kopfschüttelnd aus dem Parkhaus fahren, da kein E-Parkplatz frei war (ohne Ladebedürfnis).
Und den kann ich mir nicht verkneifen: Wo findet man die meisten Teslas? - Bei IKEA
Gestern Bellinzona Süd: 6 Stalls Ionity alle besetzt. 5 Autos warten, einer davon fährt weiter.
Ein Audi hat bis 96% geladen war dann noch recht gemütlich beim Abstecken/Losfahren etc.
Ein BMW war voll und die Tochter musste noch auf die Toilette. Was 15min gedauert hat, das Auto blockierte natürlich weiter.
Aber der Abschuss war ein Feldkirchner Ioniq5 der bei 100% war. Er wurde vom Restaurant ausgerufen, aber er kam nicht. Irgendwann gingen selbst die Lüftungsklappen zu.
Ich war glücklicherweise Nr. 2 in der Reihe, aber als ich weitergefahren bin, war der Feldkirchner immer noch nicht weg bzw. der Fahrer zu sehen. 
Vermutlich war keiner von den ursprünglich Wartenden mehr da, als er irgendwann aufgetaucht ist. 
Ich plädiere für Strafgebühren ab 10min an HPC direkt an der Autobahn. Sonst wird das nie was.
Ab 10 Minuten? 30 Minuten braucht man schon für eine ordentliche Schnellladung.
Ionity als ‚Premium‘ Betreiber sollte aber mal endlich ihren Ausbau vorantreiben. Große Versprechen, viel Blabla in Interviews, aber am Ende sind es vielerorts immer noch die gleichen mickrigen 6 Säulen von denen immer wieder mindestens eine kaputt ist. Mir ist unklar wie es ein Tesla schafft ‚mal eben‘ als Nebengeschäft so viele Lademöglichkeiten bereitzustellen, wo es ein Konsortium von mehreren europäischen Autoherstellern einfach nicht hinbekommt auch nur annähernd eine vergleichbar stressfreie und einfache Lade-Erfahrung anzubieten.
Die Antwort schreibst du selbst schon in der Frage - oder wie war das mit den vielen Köchen …
@yeti , ganz deiner Meinung! Es wird höchste Zeit für eine saftige Blockiergebühr für DC.
5 Minuten nachdem kein Strom mehr fließt sind frei (zum Abstöpseln), ab Minute 6 kostet es 10€/min und ab 80% SoC steigt der kWh-Preis linear bis auf das 10fache für das letzte der 100% - das würde bestimmt helfen.
Ich meinte natürlich nach Beendigung der Ladung. Weil es ist eine Ladesäule und kein Parkplatz. So lange es noch Mangel gibt, wird das leider sonst echt die EVs ausbremsen.
An der Location (auch Richtung Süden) und am Heidiland in Fläsch kamen bei Ionity jeweils 2 Säulen im letzten Jahr dazu. Aber immer mal fällt eine davon aus. 
Vor Turin (Cavaglia) allerdings, hat Ionity fast alles richtig gemacht. 12 Stalls und viel Platz. Kaffee daneben. (falsch: von der AB runter und 6km einfach um zu dem Standort zu kommen):
Es sollte meiner Meinung nach mit berücksichtig werden, ob andere Säulen frei sind oder nicht.
Wenn ich beim Essen bin und von da aus (meistens am Auto im Stehen) den Blick habe, ob Leute warten oder nicht. Wenn nicht, kann ich auch weiter Laden lassen als bis zu 80%. So mach ich es bei meinen Langstrecken.
Weder an einer Autobahn in D, CH oder I wäre ich bisher gezwungen gewesen auf 100% zu laden. Ich halte auf Langstrecke das Blockieren einer Säule bis 90 oder gar 100% für böswillig und egoistisch.
Und da sind wir noch nicht bei Hybriden die an der 300kw-Säule laden. Unwissenheit? Mag sein, aber dann informier dich vorher.
Dieses „erst komme ich und dann lange niemand“-Prinzip nervt mich beim E-Auto extrem.
Nur kannst Du die Leute nicht sehen, die eben nicht warten sondern weiterfahren, um sich woanders eine freie Säule zu suchen.
Wie geschrieben, wenn anderen Säulen frei sind. Sobald alle Säulen belegt sind und ich in den Moment über 80% bin wird abgestöpselt.
Ich rege mich nämlich selbst auch über Ladesäulenblockierer auf, va. da ich im Mehrfamilienhaus keine Lademöglichkeit habe.
Nur bis genau 80 % oder so lade ich auch selten. Auf Langstrecken hängt es halt stark davon ab was ich mache. Auf dem Weg nach Italien, wo es meist nur eine Toilettenpause und einen Bissen am/im Auto gab, war ich immer zügig weg. Auf anderen Strecken wo es uns in einen McDonald’s verschlägt… da sind wir dann dort so lange wie wir eben da sind. Der Wagen ist dann auch gerne mal bei 90 % am Ende.
Einmal… ja, da habe ich auch eine Ladesäule blockiert… und zwar bei Ionity an der Brenner-Mall. Aber der Standort ist eh dermaßen sinnlos.
Sie hätten AN DER AUTOBAHN vielleicht 150/300 kW Säulen hinstellen sollen… im Parkhaus des Shopping-Centers macht das aber echt Null Sinn. Da wären stattdessen 20x AC Lader oder 10x 50kW sinnvoller gewesen.
Ich lade generell max bis 80%, außer wenn ich mit dem Wowa unterwegs bin, dann bis 90%, weil der Zeit des Ab- und Anhängens Rechnung getragen werden soll. Da wünsche ich mir, ähnlich wie bei unseren niederländischen Nachbarn mehr Ladepunkte zum durchfahren.
Die Idee ist richtig, aber nicht innovativ:
Aber Tesla ist einfach innovativer als Ionity. Muss man neidlos anerkennen!
PS: „Blockiergebühren (bis zu) 1,00 €/min
Handhabung von Blockiergebühren
Für jede weitere Minute, die ein Fahrzeug nach Beendigung des Ladevorgangs am Supercharger angeschlossen bleibt, wird eine Blockiergebühr erhoben. Wird das Fahrzeug innerhalb von 5 Minuten bewegt, entfällt die Gebühr. Blockiergebühren fallen nur an, wenn eine Supercharger-Station zu 50% oder mehr ausgelastet ist. Die Blockiergebühren verdoppeln sich, wenn die Station zu 100% ausgelastet ist.“
Bei Tesla hätte er für jede Minute 2€ gezahlt, also 120€ pro Stunde. Das macht er dann genau 2x: Das erste und letzte Mal!
Tesla hat den entscheidenden Vorteil, dass der Anwender immer über deren App lädt. Ionity hat das Problem, dass viele über eine Partner-App laden. Damit sind sie darauf angewiesen, dass die Schnittstellen zu den Partner reibungslos funktionieren. Sehen wir ja bei Plugsurfing, dass das nicht immer gewährleistet werden kann. Ob das jetzt Ionity oder Plugsurfing ist kann ich nicht beurteilen.
Und die anderen Anbieter haben das gleiche Problem. Ich kann mit Plugsurfing schließlich bei allen Anbietern Laden, sei es EnBW, Ionity und co.
Und die liegt eigentlich auch im Interesse des Betreibers: Er kann ja an einer blockierten Säule keinen Strom verkaufen.
Das Schlimme finde ich eher, das fehlende Hirn der Fahrer. Wer stellt sein Auto eine Stunde lang an eine Zapfsäule, ohne zu Tanken? Auf die Idee käme wohl niemand…. hoffentlich 
Gab und gibt es auch. Auto so vor den Säulen geparkt, dass zwei Plätze belegt sind und dann erst mal im Shop den Wocheneinkauf erledigt und in Ruhe einen Snack reingezogen. Wenn ich daran denke, wie oft ich früher rückwärts aus der Tankstelle fahren musste, weil die vor mir nicht fertig geworden sind…
Ging wahrscheinlich keine Stunde lang, hat aber auch genervt.
Das haben doch alle Betreiber mit Blockiergebühren so. Und bei vielen zahle ich auch jetzt schon eine Blockiergebühr bei DC, auch wenn IONITY diese nicht erhalten mag. Bei Tesla ist so clever, dass sie die Gebühr nach Beendigung der Ladung verlangen, bei den meisten beginnen Blockiergebühren beim Start der Ladung.
Mit Sicherheit schließen sich alle Ladekarten-Anbieter mit den x-verschiedenen Tarifen gerne einem Vorstoß der CPO an, eine Blockiergebühr zu erheben, wenn
Das lässt sich einfach in jede App integrieren und jawoll, wie ihr seht, bin ich auch dafür.
Bei Ionity wäre eine solche Gebühr aber lächerlich, denn mit den wenigen Säulen, müsste man sich immer wieder mit diesen Blockiergebühren auseinandersetzen und andauernd die App im Auge behalten, ob die 80% nicht schon erreicht sind. Entspannt Pause machen sieht bei mir anders aus.
Die meisten Tesla Fahrer dagegen kennen die Blockiergebühr wahrscheinlich gar nicht weil es selten vorkommt dass der Ladeplatz zu 50% besetzt ist. Bei Ionity reicht dafür schon ein normaler Sonntagnachmittag, und 3 der 6 Säulen (meistens 5 in Betrieb) sind besetzt. So ganz neidlos kann ich da nicht auf Tesla schauen: sie sind allen anderen Herstellern/Anbietern in dem Bereich einfach meilenweit voraus. Wenn ich mehr Langstrecke fahren würde, wäre das für mich ein möglicher Grund mich über die ästhetischen Nachteile eines Teslas hinweg zu setzen.
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