E. Musk muss denke ich noch lange nicht zittern, schon gar nicht wegen der hohen Zahlen an neuen TM3. Ich habe bisher immer vermutet, dass das von Tesla betriebene Ladenetz so gut funktioniert, da es direkt vom Hersteller für die eigenen Kunden bereit gestellt wird. Da geht dann auch die Behebung einer Störung schnell, während es bei den von E-Versorgern installierten Ladesäulen Tage bis Wochen dauern kann, bis sich etwas tut.
Mal sehen, ob und wenn ja was sich da in Sachen Supercharger tatsächlich bewegen wird.
Es hat sich in den letzten drei Jahren vieles verbessert, und oft kam man ohne Ladeprobleme durch. Im Moment scheint es mir aber leider so, dass wieder vermehrt Schlendrian einkehrt.
Ich finds noch interessant, das M3 zur elektrischen Seifenkiste zu degradieren und weiter unten von Problemen mit den Stossdämpfern zu berichten…
Ich bin auch beide Autos gefahren vor meinem Entscheid. Für mich ist der Polestar 2 innen überhaupt nicht wertiger und die Sitze im M3 schöner und einiges bequemer. Interessant ist, dass ich vor meiner Probefahrt mit dem M3, den überhaupt nicht auf meiner Liste hatte und äusserst skeptisch war. Für mich schien die Ausmarchung zwischen Polestar 2 und Mach E zu laufen, mit klaren Tendenzen für den Mach E, spätestens, als all die Probleme und die schlechte Realreichweite publik wurden. Was soll ich sagen: Ich habe mich sofort wohl gefühlt empfand das M3 als einiges geräumiger und bequemer als den P2 und vom Fahrverhalten her hätte ich jetzt keine grossen Unterschiede feststellen können. Für mich und meine Partnerin war das Ansprechverhalten des M3 bei Beschleunigung und OPD einiges angenehmer als beim P2.
So empfindet es jeder und jede halt etwas anders und das ist auch gut so. Wäre ja langweilig, wenn alle mit der gleichen Karre rumdüsen würden. Was ich allerdings nicht verstehen kann, sind die teilweise schon religiös anmutenden und alles andere schlecht machenden pro und kontra Tesla oder Polestar oder Mach E oder weiss der Teufel was Kommentare, die grösstenteils weit weg von jeder Realität sind. Hier im Forum scheint es bisher zum Glück gesitteter und sachlicher zuzugehen
Sehr richtig was du schreibst. Allerdings muss man auch immer Äpfel mit Äpfeln vergleichen, soll heißen den Polestar auch nur mit dem Standard-Fahrwerk und nicht den relativ sportlich abgestimmten Performance Package. Ebenso scheint es ja viele Model 3 Besitzer zu geben, welche sich extra noch ein KW-Gewindefahrwerk einbauen lassen, weil ihnen das Standard-Teil nicht gefällt. Das lese ich in den entsprechenden Foren überproportional viel. Von einer Extra Geräuschdämmung will ich gar nicht erst sprechen. Der Sitzkomfort im Font ist durch die Fußgarage im Polestar 2 definitiv besser…jedenfalls wenn man mitteleuropäische Normmaße hat was die Körpergröße angeht. Über den Sitzkomfort kann man sicherlich streiten; ich mag allerdings nicht das Leder mit der Sitzbelüftung missen. Ebenso die Lenkradheizung (ist die mit dem 2021 Modeljahr bei Tesla auch dabei?). Um es perfekt zu machen, wäre noch die Massagefunktion und ggf. ein Heads-Up Display toll, aber es muss sicherlich noch Luft nach oben geben für ein Modell in der S60 und S90 Klasse.
Was ich aber immer wieder lese ist die Reichweite. Ja, der P2 verbraucht mehr, hat aber auch noch nicht die ganzen Effizienz-Updates die ein M3 in den letzten 3 Jahren so alles erhalten hat. Ich denke 20 - 30 km sind bestimmt noch rauszuholen. Dennoch muss man sich die absoluten Zahlen mal anschauen, wenn immer in gewissen Superlativen gesprochen wird. Bei der Realreichweite trennen das Model 3 AWD und den Polestar 2 50 - 80 km. Zwischen deinen Technologieführer und dem Produkt mit der „schlechten Realreichweite“ liegen also 50 km, jedenfalls wenn ich mir die Verbrauchsfahrten der letzten Monate so anschauen, eingeschlossen recht aktuell von Jens bei MoveElectric (20,2 kWh/100km für das Model 3 macht bei 72 kWh Akku 350 km und 26,4 kWh/100 km für den Polestar mit PP macht bei 72 kWh Akku 272 km). Der Mach E wird im Äpfel zu Äpfel Vergleich auch nicht besser sein. Im Gegenteil. Eine ähnliche Reichweite bei gleicher Motorisierung schafft er nur durch das deutlich größere Akku-Pack mit 99 kWh. Die Version mit 76 kWh kommt laut Konfigurator auf 400 km WLTP.
Warum immer fast schon religiös darüber diskutiert wird: die Autos haben noch keine Reichweite von 1000 km und können noch nicht an quasi jeder Ecke in 5 min wieder einigermaßen vollladen. Wer einen leeren Akku hat muss sich Stand heute aktiv darüber Gedanken machen: wo ist die nächste Ladesäule, wie schnell kann ich dort laden, was mache in der Zwischenzeit? Entsprechend ist mehr Reichweite natürlich zu mindestens eine Teillösung; ein gutes eigenes Supercharger Netz ebenso. Entsprechend werden Tesla-Fans nicht Müde das zu betonen. Das es vielleicht aber auch andere Aspekte bei einem Auto fernab der „Reichweiten-Angst“ gibt, sei mal dahingestellt. Ich meine schau die hier den Reichweiten-Thread an. Wie oft habe ich da gelesen: „Definitiv zu viel!“? Weil die Konkurrenz 50 km weiter fahren kann?
Ich glaube, das Gemeckere wird in den Foren überproportional vertreten sein, weil man sich halt vielleicht eher durch schlechte Erfahrungen gerne Luft macht. Wenn alles so läuft, wie man denkt, dass es laufen sollte, hat man vielleicht eher weniger den Drang dazu…
Für mich spielen im Winter 80 km mehr oder weniger eine wesentliche Rolle, weil ich erwarte, dass ich meine üblichen - Corona bedingt im Moment nicht mehr vorhandenen - Eishockeyreisen so planen kann, dass ich ohne irgendwo einen Zwischenstopp einlegen zu müssen, am Folgetag sicher zu meiner öffentlichen 11 kw Ladestation komme und den Wagen da dann in aller Ruhe während der Arbeit vor sich hin laden lassen kann. Übrigens für im Moment 2 CHF auf 100 km gerechnet… Könnte ich den Wagen sicher während eines Eishockeyspiels laden, währe das wiederum Makulatur. Leider ist die Infrastruktur noch nicht überall und ausreichend vorhanden und solange ich nicht in meiner Einstellhalle laden kann, war meine Erwartung von Anfang an dahingehend. Ob ich dies mit einem Mach E könnte, ist eine andere Frage, da hätte ich wahrscheinlich auf den Heckantrieb mit grosser Batterie setzen müssen und hätte auch damit im Winter wohl die Reichweite nicht. Ich finde es Super, dass ich mit SoC 90% 300km Fahren und dann den Wagen mit bisher mindestens 10% Restladung wieder entspannt am Stammplatz laden kann und das bei meiner Routinestrecke: Arbeit, hin und zurück 60 km 90% Autobahn bei erlaubten 80-100 km/h, Reise zum Eishockey/ meiner Familie hin und zurück 200 km bei erlaubten 100 - 120 km/h. Für Fernreisen ist das Supercharger-Netz tatsächlich Konkurrenzlos, vorallem auch im Preis und das wird wohl auch ein Momentchen so bleiben. Wenn ich denke, dass ich mit Plugsurfing an Schweizer Ionity-Säulen 1 CHF/ kw bezahlen muss, frage ich mich schon, wie ernst man die „Elektrowende“ in diesem Konsortium überhaupt nimmt… Auch andere Schnellladestationen sind in der CH im Vergleich zu SuC locker mal doppelt so teuer, was dann halt doch auch für ein Fahrzeug von Tesla spricht. Von den Ladeleistungen ganh zu schweigen, momentan konkurrenzlos.
Alles was du schreibt, ist nicht wirklich objektiv.
Du kennst nur dein M3, den PS2 kennst du nicht wirklich (eine Probefahrt alleine zählt hier nicht).
Ich kenne beide Fahrzeuge.
Mein Bruder hat ein M3.
Es ist ebenfalls kein schlechtes Auto, aber beide Autos haben ganz klar ihre Stärken und Schwächen.
Alles was du hier pro M3 und contra PS2 schreibst, ist dein subjektiver Eindruck, nicht mehr und auch nicht weniger.
Selbstverständlich ist meine Zufriedenheit, sind meine Werte subjektiv. Sie können auch nur subjektiv sein, weil ich sie auf meine Fahrweise, meinen Gebrauch und meine Ladesituation beurteilen kann. Ich sehe mich hier auch nicht als grosser Verteidiger. Was sollte ich denn auch verteidigen müssen? Objektiv sind aber die Verbrauchertests, objektiv ist der Vorteil des SuC und objektiv sind auch die Preise an den Schnellladesäulen. All das kann man auch als Fan oder Enthusiast nicht wegdiskutieren. Ich finde, beide Autos sind tolle Autos und für mich haben Faktoren den Ausschlag zu meiner Wahl gegeben, die für andere keine Rolle spielen und umgekehrt. So einfach ist das.
„Seifenkiste“? Zumutung“? Was soll der polemische Käse?
Ich finde er hat recht mir geht es genauso es ist hart ausgedrückt aber es handelt sich um ein Gefühl.
Ich komm mir zb. vor als wenn ich 100% Größe habe und das M3 um mich rum auf 85% runterskaliert ist
ich kann es nicht besser beschreiben ich fühle mich unwohl in dem Auto wie ein 2,10m Mann auf einer Mofa irgendwie (auch wenn ich nur 1,75 bin
ich feiere das M3 und S extrem und mir geht es tatsächlich so ich stand vor der selben Entscheidung und sie hat Monate/Jahre gedauert und sie ist noch immer nicht abgeschlossen.
kannst/Willst du den Innenraum vom M3 dann ist er genau richtig für dich.
Stehst du auf den PS innen weil du das gemütliche Wohnzimmer haben willst und Technik ist völlig egal für dich nimm definitiv den PS
Ich muss @TheralSadurns zitieren
„Das Model 3 ist das bessere ELEKTRO-Auto.“
„Der Polestar 2 das bessere Auto.“
es ist genau so
Ich hätte gesagt
„PS2 ist ein Wohnzimmer mit Röhrenfernseher“
„M3 ist ein schöner Flur mit KNX“
ohne es Abfällig zu meinen
Bei wem von uns war das schon nicht so?
Schließlich gibt es in dieser Klasse nur genau zwei Modelle, sprich PS2 und TM3.
Wofür man sich entscheidet, hängt von sehr, sehr vielen Faktoren ab.
Aber was mich nervt ist es geht nicht zu ende man bleibt immer zerrissen
das beste für beide wäre die Fusion und sie bauen einen Molestar Model 3 (für mich ) Technik Tesla und Auto Polestar. Wir könnten die Welt erobern
Also wäre eine Replika die Lösung. Wie in den 80er Jahren als sie VW-Rahmen mit Porsche-Teilen behängt haben. Da konnte man günstig nen 959 in die Garage stellen.
Das wäre es: Software plus Antrieb inkl BMS, Akku mit 250 kW Ladeleistung, SuC Nutzung und 600 km Reichweite von Tesla, alles andere von Polestar.
Sich in einem Model 3 nicht wohl zu fühlen ist eine völlig legitime Meinung. Manche lieben es, viele gewöhnen sich schnell daran (ich vmtl auch hätte ich eins), manche fühlen sich unwohl - so wie meine Frau. Darum fährt sie einen Polestar . Ein Model 3 kategorisch als „Seifenkiste“ zu bezeichnen, ist Polemik. Gut wir sind in einem Polestar Forum, da sind klare Präferenzen schon OK, aber ich ich finde, man kann dennoch der Konkurrenz gegenüber objektiver und „fair“ bleiben. Die Erklärung von Xorasoul finde ich schafft das weil sie klar als kaufentscheidende, subjektive Meinung gekennzeichnet ist und nicht als objektiv ultimative Wahrheit für alle.
Wenn der PS2 als abgespeckte Version mit Heckantrieb rauskommt, könnte man ihn zusammen mit dem M3 SR Heckantrieb eventuell mit dem ID3 in eine Klassen setzen? Also so wie ein BMW3er grundsätzlich „Golfklasse“ ist?
Noch was zur Diskussion, alle die im Juni/Juli einen P2 bestellt haben, hätten das 2020er M3 bekommen (zwar früher) aber damit ab der Faceliftankündigung ein “altes” M3.
Mir geht es garnicht um den Wertverlust, ich hätte mich ziemlich geärgert, weil das Update einige Punkte die mich gestört hätten verbessern.
Ich sage mal so, jeder der hier im Forum ist und einen P2 hat, der hat sich bewusst für diesen und gegen ein M3 entschieden. Es ist ja nicht so, dass es nicht die Möglichkeit gab ein M3 zu kaufen. Insgesamt wäre es sogar mit Förderung etwas günstiger in der Long Range Variante gewesen.
Ich finde das M3 wirklich super. Ich hatte es mir aber z. B. im Sommer bestellt und vermutlich auch so im August bekommen. Ich habe beim M3 speziell viele Dinge vermisst, die das Facelift jetzt verbessert hat, z. B. elektrische Heckklappe, bessere Dämmung, etc. Speziell die Dämmung, der größere Kofferraum mit elektrischer Heckklappe, das ultimativ geile Matrix LED Licht, die bessere Verarbeitung, App Store, usw. haben mich dann doch für den P2 entscheiden lassen.
Klar, es gibt auch Vorteile beim M3, eben Reichweite, Ladeinfrastruktur und Autopilot, aber:
- Reichweite ist für MICH nicht so relevant, da ich 99,5 % im Jahr kürzere Strecken fahre und dann eh an der Wallbox zuhause lade. Zudem gehe ich von einer immer besser werdenden Ladeinfrastruktur aus und da ist es mir eigentlich ziemlich egal, wenn ich mal eine längere Fahrt mache, dass ich dann ggf. nochmal zusätzlich laden muss. Wobei meine längeren Fahrten eigentlich auch nie weiter als 700 km sind.
- Ladeinfrastruktur ist für mich persönlich noch der größte Vorteil von Tesla. Aber hier sehe ich es auch so, dass das in Zukunft schwinden wird. Für Tesla wäre es auch gut, wenn sie sich öffnen, denn so könnten sie auch gut als Ladesäulenanbieter zusätzlich verdienen. Und mit dem Geld könnten sie weitere Säulen bauen, also wären da auch Tesla-Fahrer in Zukunft nicht benachteiligt.
- Autopilot ist Tesla klar im Vorteil. Wobei er für mich die meiste Zeit auf Autobahnen relevant ist und da funktioniert der Pilot Assist auch grandios gut. Bin in der Nacht bei Starkregen gefahren, so dass die Scheibenwischer kaum noch hinterher kamen und er hat trotzdem konstant die Spur gehalten. Ich bin da wirklich begeistert von. Aber hier ist Tesla auf jeden Fall insgesamt natürlich besser.
Dennoch würde mich die schlechtere Dämmung, das schlechtere Fahrwerk sowie der kleinere Kofferraum beim Model 3 nerven. Das könnte sich alles mit dem im nächsten Jahr erscheinenden Model Y alles ändern, denn das hat vieles, was ich auch beim P2 zu schätzen weiß. Allerdings wollte ich diesen Sommer ein Auto und nicht erst noch warten, denn in 2, 3, 4 oder 5 Jahren kommen auch nochmal viel bessere E-Autos. Wer wartet, bekommt immer das bessere Auto. Aber das wird auch immer so sein.
Tipptopp zusammengefasst und sachlich begründet Ich wünsche allen im Forum frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und uns allen weiterhin viel Freude und Spass an unseren E-Autos.
Ich geb mal ne objektive Wahrheit dazu ab.
Das ganze ist ein langes Spektrum…
Ganz links steht irgendwo ein Trabbi.
Dann im ersten Viertel kommen die ganzen Dacia und wie sie alle heißen.
Dann kommen irgendwann die Golfs. So bei 25% DER Skala.
Dann bei 35% haben wir ein paar Oberklassen Verbrenner.
Dann kommt ewig nichts.
Eh. Wig. Ewig!
Dann tauchen da Zoe, Ioniq, i3 auf. So bei 65% der Skala.
Dann kommt das Model 3.
Dann dicht drauf der Polestar.
Dann ist die Skala zu Ende.
In Ermangelung an Erfahrung kann ich Model S/X oder einen E-Tron Sportsback nicht platzieren.
Schon öfter gesagt: für mich sind Verbrenner die wahren Seifekisten. Egal wie top die Verarbeitung ist und wie sauber alles abgestimmt ist. Ein Verbrennungsmotor liefert einfach kein gutes Verhalten. Zu laut. Zu hakelig. Ein Drehmoment was nur in einem ganz bestimmten Bereich wirklich vorhanden ist… und und und.
Jetzt kann man sich über die genauen Abstufungen sicher noch streiten. Und natürlich liegt der neue BMW 7er besser auf der Straße als ein i3.
Leider ist der 7er dabei Kaisers Luxus-Kutsche… Also im Sinne von Pferdekutsche.
Warum das Ganze?!
Simpel: Das teilweise Tesla hating geht mir auch ein bisschen auf den Keks. Ja… Kein Tacho… und hier
und da. Und Spaltmaße… Geht mir auch auf den Sack.
Trotzdem ist das Model 3 quasi (fast) jedem anderen Wagen MEILENWEIT voraus. Zu JEDEM (!) Verbrenner, völlig außer Konkurrenz.
Klar, brauch ich einen Pick-up Truck hilft das wenig… aber man muss schon Gleiches mit Gleichem vergleichen.
Im Übrigen gehen mir die Tesla Fanboys genauso auf den Sack…
Wenn Sie erst über 100 Seiten labern wie geil und überlegen Autopilot sei…
Erwähnt man einmal, dass man aber vll einen Begrenzer vermisst, wird man sofort als Idiot hingestellt, der nicht in der Lage ist, selbst mit dem Fuß die Geschwindigkeit zu regulieren. Sich vom Auto „bevormunden“ lassen will. Und es „natürlich besser wisse als Tesla, und Tesla es schon eingebaut hätte, wenn es denn sinnvoll wäre!“
Was sich mit den ganzen vorherigen Aussagen zwar beißt… aber seis drum.
Zumal bei alledem immer vergessen wird, dass wir für das SELBE Team spielen.
Na, den Vergleich sehe ich aber ganz anders…
„Google Automotive“ soll der Röhrenfernseher sein? Na, wenn das so wäre, dann müsste ich den Flat TV aber flott loswerden und wieder eine Röhre kaufen, um modern zu sein?
Und das good old KNX (ja, habe ich zu Hause auch) soll das Beispiel für die Zukunft sein? Nee, ganz sicher nicht! KNX ist alt, eher das Beispiel für eine sehr konservative, funktionale Konzeption, die eher zu Polestar passt als zu Tesla. Modern wäre so etwas wie Zigbee…, das könnte zu Tesla passen - auch wenn die Schweden, hier IKEA Zigbee im Sortiment haben…
Und ja, ich vermute einen großen Teil der mystischen Probleme des PS2 im Bereich der internen Kommunikationsbusse. Aber die Kommunikationsprobleme werden sich über kurz oder lang beheben lassen.
Und dann haben wir ein top aktuelles Google Automotive mit einem sauber funktionierenden PS2 als Hardware-Layer…
wusste nicht das wir einen Goldschmied hier haben der ne Goldwaage hat es sind schlechte metaffern ich gehe mich am Christbaum aufhängen und schäme mich noch dabei !
PS. du Assoziierst den Rören TV mit dem Tablet ich meinte aber den Antriebsstrang man kann ja auch überhaupt kein Tv gucken mit dem Tablet
aber ich verzeihe dir.