Wir sind natürlich sehr gespannt, wie sich unser Polestar2 als Zugfahrzeug für unseren kleinen Reisewohnwagen Adria Action mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 1100 kg macht.
Bisher habe ich mit dem Polestar (Auslieferung Anfang Januar) 5000 km sehr gut ohne irgendwelche Pannen gefahren.
Wegen Corona wird eine große Reise mit dem Wohnwagen wohl dieses Jahr vermutlich ausfallen.
Mit viel Glück vielleicht im Herbst ?
Wir konnten jetzt aber den Wohnwagen aus der Scheune auf den 70 km entfernt liegenden Dauerstellplatz fahren.
Wer vom Verbrenner kommt und mit dem E- Fahrzeug gleich auch noch einen Wohnwagen ziehen will, wird vom Ergebnis vermutlich sehr enttäuscht sein .
Ich sehe als schon langjähriger E- Auto Fahrer das Thema eher gelassen. Die nochmals verminderte Reichweite muss durch gute Planung und ein Zeitpolster kompensiert werden.
Wir haben uns den Polestar2 vor allem auch deshalb gekauft, weil es eines der wenigen Fahrzeuge ist, das eine akzeptable Anhängelast aufweist.
Leider können wir wegen Corona noch nicht auf eine Reise gehen - hoffentlich im Herbst.
Interessant fand ich einen Artikel in der FAZ, die den Polestar2 als Wohnwagen- Zugfahrzeug getestet haben.
Unsere eigenen Erfahrungen werde ich später auch an dieser Stelle berichten.
Oder vielleicht ist ein anderer Polestar2- Fahrer ja schneller als ich?
Mal eine ganz praktische Frage: wie machst du das mit dem Laden? Meistens kannst du mit dem Gespann ja nicht direkt an der Säule stehen. Ist da jedes Mal ab- und ankuppeln nötig oder hast du einen Trick?
Also ohne die „Panik“ mache mit Preisen und davon ausgehen das ständig ein HPC unterwegs kaputt ist – wie der Journalist anmerkt – wahrscheinlich leidet er noch zu sehr am Post-Combustion-Syndrom . Dann kann man sagen das je nach Witterung und Temperaturen +/- 200km drinn sein sollte und somit dem entspricht mit was ich beim PS2 erwartet habe. Und ich finde das ok, weil bei rund 90/100kmh Tempo rammdösig auf der Autobahn ist eine Pause nach 2 std. mehr als willkommen oder ist das jetzt beim caravan fahren auch schon zu einem hektischen Sport ausgeweitet worden – gar der selben „Torschluss-Panik“ wie sonst der Deutsche auf der AB an den Tag legt?
Ich finde es bedauerlich, mit wie wenig Sachverstand in der Presse über Elektromobilität berichtet wird. In der FAZ Beilage sind viele Ungenauigkeiten. Die Journalisten sind keine erfahrenen Elektroautofahrer und holen sich auch keinen Experten. Alleine der Verweis auf die Lügengeschichte über das Rentnerehepaar, das mit dem neuen ID.3 ins Hochinszidenzgebiet Südfrankreich reist und sich beim deutschen Verkehrsminister über schlechte Ladeinfeastruktur in Frankreich beschwert, bringt mich auf die Palme.
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