Das Januar Update ist noch nicht draußen oder zumindest wurde mein PS mit November Update ausgeliefert. Ich wurde auch darauf hingewiesen bei der Übergabe das es die aktuellste Version ist.
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Diese Passage ist nicht mit der Wallbox gemessen nur „der Schnitt von 32 KWh“ das Zitierte ist real verbrauch schreibe ich aber eigentlich immer dazu wenn es der Wallbox verbrauch ist damit es nicht zu Verwechslungen kommt
aber wie und wo will man den verbrauch denn nun messen entweder an der Wallbox am HPC oder im BC vielleicht noch irgendwann ganz genau im Akku aber fakt bleibt ja ich verbrauche X „%“ für Y „km“ in Z „h“ mit einer konstanten der nutzbaren Kapazität von 72 bzw. 75 kWh (Btw was denn nun 72 oder 75?)
aber selbst mit lade Verlusten und selbst wenn der Model X schummelt dann braucht er was 22 23 kWh ? aber wir hängen dann immer noch bei viel mehr . und die ganzen Test zeigen ja 25 km fahrt ist für das BMS viel zu kurz es möchte 100 km fahren und dann braucht er weniger siehe hier
ist halt interessant, weil ich genau bei meiner Firma auf 80 % war und nur 6% nach hause gebraucht habe anstatt 12 %
Ich meine mich zu erinnern das in einem Test mal gesagt wurde, dass der Kona zb. den Akku nicht heizt sondern dich eiskalt damit fahren lässt dadurch sinkt der verbrauch für Kurzstrecke und an der Ladesäule heizt er den erst Akku auf und dann lädt er ihn erst und auf Langstrecke bekommt er seine wärme wohl durch die WP und den E-Motor da bin ich mir aber nicht sicher.
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Sorry, wenn ich grad etwa oberlehrerhaft rüberkomme: Könntest Du ein paar mehr Satzzeichen verwenden? Irgendwie muss ich deinen Text 2-3x lesen, um alles richtig zu verstehen. Danke!
Ok, zurück zum Thema: Tesla’s sind meinst deutlich sparsamer und was Antrieb und Effizienz angeht, können viele Hersteller von Tesla was lernen.
Da sind sie derzeit der Benchmark. Keine Frage.
Und unser P2 ist nun mal kein Effizienzwunder. Angefangen beim CW-Wert, die Permanent-Synchronmotoren, das (höhere) Gewicht etc.
Das alles spielt gegen den Verbrauch.
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Das kennt ihr alle, den hohen Verbrauch bei kalten Temperaturen auf Kurzstrecken.
Heute hat mich zum ersten Mal die Heizung komplett im Stich gelassen. Da der Reset nichts gebracht hat und ich keine Zeit für die Selbstheilung hatte, bin ich weitergefahren.
Auffallend war dann der Verbrauch: statt den üblichen sehr hohen Zahlen war ich schon nach 2 Kilometern unter 40 und nach ca 5 km unter 30. Und das bei Minusgraden und komplett schneebedeckter Straße.
Der PS stand vorher die Nacht bei ca -8 draußen.
Auf eine 26-er Schnitt komme ich sonst nur bei langen Strecken.
Damit scheinen mir die Gedanken, dass die Akkuaufheizung auf den ersten Kilometern der Hauptfresser sind eher unwahrscheinlich.
Kann es sein, dass es tatsächlich nur die Heizung und Klima ist?
Hallo Jack,
ja das kann ich Dir bestätigen. Ich bin versuchsweise einige Strecken mit Umluft und erst beim Beschlagen der Fenster kurzzeitig mit Klima gefahren und wieder mit Umluft. Das Ergebnis bei mir war bei - 3 °C , mit Heizung 20 °C und Klima um 32 KW/ 100 km und bei Vorgeheizten Wagen vor der Fahrt, Temperatur auf 19 °C , Umluft so lange wie es geht, dann komme ich auf knapp 27 KWh/100 km…
Dies würde zur Aussage von Ingenlath hier passen, ab ca. 11:50min (Vergleich zum Tesla M3) Video-Podcast mit Thomas Ingenlath
Innenraumheizung sei schnell auf Touren, was den Verbrauch entsprechend steigert.
Das würde dann aber im Rückschluss bedeuten, dass der P2 nicht automatisch auf Umluft in der Aufwärmphase schaltet ->> das schreit nach OTA Update
ob er in der Vorwärmphase an der Steckdose auf Umluft schaltet wird oder nicht kann ich nicht sagen, da diese Einstellungen durch den Nutzer nicht beeinflust werden können. So wie die festen 22 °C könnte auch die Umluft fest vorgegeben sein…? Man hat hierüber keine Kontrollmöglicheit. Ich glaube aber, wenn die Fernbedienug via App möglich ist, kann evtl auch Einfluß auf die Teperatur und Dauer der Vorheizzeit genommen werden.
Also ich klimatisiere meinen auf max 20 Grad vor, egal ob zeitgesteuert oder direkt einschalten. Zumindest kann ich seit dem November-Update die Temperatur einstellen.
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Das wäre ja der Hammer. Hat außer Dir anscheinend noch niemand ausprobiert…
Hallo Forum,
gerne möchte ich auch meinen Senf zum Thema dazu tun.
Natürlich weis ich nicht ob es dem einen oder anderen etwas hilft, aber ich beschreibe einfach mal meine Herangehensweise an dieses Thema Reichweite.
In meinen Augen gibt es für mich da kein richtig oder falsch.
Ich persönlich bewerte die Anschaffung des Polestar mittlerweile nach ganz anderen Kriterien, Kriterien die für andere sehr wahrscheinlich nicht Quantifizierbar sein werden.
Aber dennoch möchte ich sie mal als Diskussionsbeitrag einbringen, nur mal so als Denkanstoß.
Ganz zu Anfang habe ich ebenso versucht mir den Polestar gegen mein momentanes sechs Jahre altes Fahrzeug (Hyundai i10 mit einem Einlitermotor und 49 KW Spitzenleistung sowie 550 Km Reichweite) schön zu rechnen – ein unfairer Vergleich, ich weis.
Aber und das ist meine Wandlung gewesen, was ist es mir wert?
1. Was ist es mir wert beim Start von zu hause aus immer ein vortemperiertes und „Vollgetanktes“ Auto mit null lokalen Emissionen zu fahren?
(Nie wieder Roulettespielereien an der Tankstelle)
2. Weiter betrachtet, was ist es mir wert dass das Fahrzeug zu einem noch höheren Anteil recycelt werden kann als ein vergleichbarer Verbrenner oder gar vergleichbares E-Auto?
3. Was sind mir die Fahrleistungen wert?
(Mein direkter Vergleich: meine BMW HP4 (Motorrad))
4. Was ist mir die sehr geringe Lärmemission innen und außerhalb wert?
5. Was ist mir solches Design wert?
(Der Polestar ist in meinen Augen ziemlich „unique“)
Beim Kauf des Fahrzeugs war ich mir persönlich absolut einer Tatsache bewusst:
Ich bin (nicht nur gesellschaftlich) „Betatester“ - Pionier, das geht auch kaum anders bei einer komplett neu aus dem Boden gestampften Marke, egal wer da noch mit im Hintergrund die Fäden zieht.
Natürlich machen die Hersteller Werbeversprechen die bei den avisierten Kunden bestimmte Reize und Vorstellungen triggern, aber die Vergleichsgröße „WLTP“ sagt es doch auch schon aus, das es sich eben um einen fiktiven theoretischen Wert handelt, um einen irgendwie Vergleich mit anderen die sich an diese Vorgaben/Testbedingungen (WLTP) halten zu ermöglichen.
Auch Teslafahrer haben ganz am Anfang ähnliche „Geburtsschmerzen durchlitten“ und überlegt einmal wieviel Vorsprung sich Tesla bis jetzt schon herausgearbeitet hat, diese Zeit des Erfahrung Sammelns ist immens.
Natürlich muß man Defizite ansprechen und auf eine Beseitigung beharren, aber die Einstellung sich betrogen zu fühlen finde ich ein klein wenig blauäugig.
Möchte aber natürlich niemandem zu nahe treten oder gar vorschreiben wie er die Dinge zu sehen hat.
just my 2 Cents.
Michi
P.S.
Was hat das jetzt mit Reichweite zu tun?
Nicht all zu viel, es ist lediglich ein ganz anderer Blickwinkel auf das Thema, ja man muss momentan leider noch auf eine gewisse Reichweite verzichten – ich persönlich kann damit umgehen, weil bei mir von Anfang an so „eingepreist“.
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Bei meinem P2 lässt sich die Temperatur für die Vorklimatisierung nicht einstellen. Wo machst du das denn?
Ich finde diese Einstellmöglichkeit auch nicht.
Kann diese Einstellung der Temperatur bei mir nicht finden, kannst du evtl. mal zeigen wie das geht? Nicht dass es auch noch verschiedene Versionen des Novembqerupdates gibt…
Du hast vollkommen Recht.
Das ist auch der Grund, warum ich ihn ja immernoch habe.
Wenn es nur 4-5 kWh Unterschied wären geschenkt
Aber der Verbrauch ist bei mir deutlich zu hoch. (Darum ist er auch in der Werkstatt)
Vorsprung hin oder her es erlaubt keine Sprünge von so viel kWh
Liebhaberei ist ein Punkt der andere ist Wirtschaftlichkeit.
Hab Grade als Leihwagen einen XC 60 voll ausgestattet bekommen. Ich fahre genau wie jetzt auch alles ganz entspannt. 110 auf der Autobahn usw.
Ich bin bei 6,5l /100km zu 32 kWh (Wallbox Messung mit Ladeverlusten und vorklimatiesierung)
Du hast Recht der Blickwinkel ist legitim und auch völlig okay und zu 70% geht es mir wie dir. Ich freu mich über das Auto immer wenn ich einsteige nur nicht beim fahren dann Weine ich innerlich.
Weil ich darf nicht auf den Schalter drücke der das Grinsen macht, weil sonst komm ich nicht mehr nach Hause 
( überspitzt dargestellt)
PS. Warum zum Geier haben wir im Pilot Assist nicht den Kurven Assistent bekommen der ist ja wohl der ober Hammer im XC60.
Hi Xorasoule,
auch ich möchte sicher von A nach B und wieder zurück und auch wirtschaftlich sollte es sein, allerdings sehe ich bei der Wirtschaftlichkeit eine Einschränkung, was kostet es uns alle wenn wir weiter so verfahren und Verbrenner benutzen?
Das die e-Mobilität für alle noch nicht einmal in den Kinderschuhen steckt ist für mich eine der größten Versäumnisse unserer Gesellschaft, neben noch so einigen (die gehören aber nicht hier in ein Automobilforum).
Zum Thema Volvo Assistent, die möchten ganz sicher nicht ihre Marke kannibalisieren, kostet doch z.B. der elektrische XC60, der auf der selben Plattform beruht wieder Polestar2, um einiges mehr.
Nur mal so am Rande, eigentlich wäre heute mein Übergabezeitpunkt gewesen, wurde aber gestern vom Autohaus wegen technischer Schwierigkeiten gecancelt.
Auch damit muss man eben rechnen wenn man „an der Speerspitze“ mit will…
Gruß
Michi
ich kann das nicht einstellen, aber die 22 Grad die fix sind helfen zumindest wenn man an der Ladesäule steht und noch mal 5 Minuten „vorglüht“ etwas. Ansonsten finde ich wird das Fahrzeug innen recht schnell warm. Nur der Akku scheint im Winter nur zu 50% zu funktionieren.
Ich komme nach einer Woche PS2 (vor 7 Tagen nach allen Updates und Rückholungen ausgeliefert, VIN 7xxx) und überwiegend Autobahnfahrt bei Temperaturen um die 0 Grad zZT im Schnitt auf ca. 30 KW/h, innerorts auf 26-27 KW/h, bei Tempo 130 eher 32 KW/h.
Das ist nix! Weit weg von meinen Erwartungen an die Reichweite. Hamburg - Berlin funktioniert nur mit 90% Ladestand am Anfang und Aufladung auf min. 50% nach ca. 200 km (bei Restladung um die 10%). Das ist teuer und nervig. Und schnell lädt man auch nicht gerade von 10 auf 50% (ca. 30 Minuten bei Fastned) und 52 Minuten von 10 auf 80. So verlangsamt sich die Strecke von 300 km auf ca. 4 Stunden, also Im Schnitt 75 km/h. Ich werde Freitag mal probieren wie weit komme wenn ich wie ein LKW mit 90 Km/h fahre, aber so geht es nicht weiter…
Es fährt sich übrigens allerdings sehr schön, auch im Schneegestöber 
Frage mich ob das schon ein Fall für die Werkstatt ist oder Serienmäßige Enttäuschung im Winter und auf Autobahnen? In der Anleitung sind ja Reichweitenkurven dargestellt, danach ist man bei -10 Grad bei ca. 1/3 der Reichweite wenn man 120 Km/h fährt im Vergleich zu 50 Km/H bei 23 Grad.
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Das sind die Extremen die ich meine… keiner beschwert sich über 5 kWh oder sowas
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Vielleicht kristallisiert sich in dieser Hinsicht eine ganz neue Bedeutung für „Entschleunigung“ heraus, von welcher sich viele unter uns ja mit all den Einschränkungen und Lock-Downs wegen Corona seit einiger Zeit auch sonst kaum entziehen können…das wäre doch ein weiterer Slogan für Polestars Webseiten…Ironie aus…
Natürlich schränken die beschriebenen Erfahrungen in der kalten Jahreszeit die Alltagstauglichkeit (zu) sehr ein. Ob sich das noch software-seitig mit verbesserter (Lade- und Verbrauchs-) Steuerung verbessern lässt ohne die Hardware neu zu konzipieren und zu verbauen? Hat jemand hat das technische Wissen dazu?
