Ich habe auf dem rechten Wagenheber einen 6cm Puk (Eishockey, ca. 8 Euro/Stück)
Auf dem linken habe ich nicht den Gummi mit der Rille genutzt, weil mir die Rille zu tief ist.
Dann lieber die flache Gummischeibe und noch zus. einen Lappen dazwischen.
Auf dem Hof rutscht nix weg. Eher würde das in der Garage mit gestrichenem Boden passieren können.
Habe jetzt den DM. Da sind nur die Hinterräder blockiert, nur nebenbei.
)Falls hier jemand wieder wegen Berufsgenossenschaft und sonstiger destruktiver Kritik kommt, werde ich nicht drauf eingehen.)
Mist, nicht weit genug aus dem Bild geräumt
Nein, den verwende ich nur zum Lösen der Schrauben.
Später kommt dann der Drehmomentschlüssel zum Einsatz, mit 140Nm.
(Der Drehmomentschlüssel liegt natürlich nicht auf dem Boden. rum…)
Mache eine Seite, drehe dann das Auto rum, so dass ich die Wagenheber stehen lassen kann.
Danach kommt dann der e-Golf an die Reihe
Im Frunk. Und wenn jemand klauen möchte, schlägt mein Polestar den Deckel zu
Schlagschrauber brauche ich aber wirklich nicht.
Schrauben kurz los gedreht und dann von Hand mit der Nuß weiter, geht flott genug.
Dachte ich früher auch immer - bis ich mir dann doch 'mal einen gekauft habe.
Jetzt sage ich: nie wieder ohne, die Murkserei mit Nuß und Knebel never again!
Naja, bei 2x2 Autos im Jahr hält sich der Aufwand in Grenzen.
Da ist ja der Kauf eines Schraubers und dessen Wartung zu aufwändig. Jedem das seine.
Was Radkreuz und Rohr angeht: Ich befolge immer den Rat:
„Lieber einen kurzen kräftigen Ruck als am langen Hebel lange gedrückt!“
Der Polestar hat ja qualitativ hochwertige Schrauben mit Unterlegscheiben. Hat nicht jedes Auto,
noch nicht mal Passat!
Habe gestern auch die „Wintersocken“ aufgezogen!
Ich verwende schon seit Jahrzehnten und fast 100 Radwechseln immer nur Radkreuz ohne jede Verlängerung. „Drehmomentschlüssel“ war bis vor ein paar Jahren der Kraftsensor „in den Armen“. Nun nehme ich sicherheitshalber doch einen echten Drehmomentschlüssel. Und auch so eine Zentrierhilfe, wie sie irgendwo im Forum empfohlen wurde, ist bei den sauschweren Räder des PS eine echte Hilfe beim Ansetzen der Räder.
Zu deinen Bildern bzw. Wagenhebern:
So einen ähnlichen, wie Du auf der rechten Seite hast, habe ich auch. Steht zwar 2,5 to drauf, macht aber doch beim schweren Poldi einen eher „angestrengten“ Eindruck, sodass ich sicherheitshalber vorm Rad lösen noch einen meiner Notfall-Scherenwagenheber dazu stelle. Ich spiele mit dem Gedanken in einen stabileren zu investieren.
Dein Wagenheber auf der linken Seite sieht zumindest auf dem Bild schon deutlich vertrauenserweckender aus. Was ist das für einer und wie ist Dein Eindruck?
verda model sn9315
Gibt es jetzt für 139 Euro inkl. USt. 2021 waren es 20 Euro mehr.
Das Teil kann ich sehr empfehlen.
Gut dosiertes Ablassen möglich.
Geht tief runter.
Geht bis 3000 Kg.
Nur die Rille in einem der Gummis ist mir zu niedrig. Entweder den rum drehen oder die andere Gummiunterlage nutzen.
Meine 19" Standard Felgen vom MY22 SM sind mit"Front’ und „Rear“ beschriftet. Ich würde nächstes Jahr gerne die Hinterräder vorne montieren, damit sie gleichmäßig abgenutzt werden.
Wisst ihr, ob die Felgen wirklich unterschiedlich sind oder ob man man sie beliebig (vorn/hinten) montieren kann?
Okay, Danke für die Info. Die Breite der Reifen ist ja identisch und bei den Winterreifen auf den original Polestar Felgen gibt es auch keinen Unterschied. Daher hatte ich gehofft man kann tauschen.
Der Unterschied (zumindest bei 19“) liegt NICHT in den Reifen, wohl aber bei den Original Felgen. Das sieht man auch mit freiem Auge, wenn man seitlich auf die Reifenflanken sieht: Die sehen vorne „steiler“ und hinten etwas „schräger aus.
Das gilt aber AUCH für die Originalen Winterräder, zumindest bei mir (MY23)!
Präziser: Die Einpresstiefe ist eine andere an den Hinterradfelgen. Die Felgenbreite an sich nicht. Hier im Forum gab es auch schon Berichte, wo dies nicht beachtet wurde und sich dadurch die Fahreigenschaften extrem verschlechtert haben. Man sieht es wohl auch mit dem bloßen Auge an den Abständen in den Radkästen, ob die Felgen an der falschen Achse montiert sind.
Die Felgen hinten sind breiter als vorne, bei den Original Winter- und Sommerrädern von Polestar.
Man sieht es auch daran, dass der hintere Reifen auf der Felge breiter erscheint.
Vorne 8J, HInten 9J
Technisch gesehen stimmt das sicher, ich bezog mich auf die Aussage, dass ja die Reifen „gleichbreit“ sind, daher auch die Auflagefläche (Felgenhorn zu Felgenhorn) gleich ist. Bin aber auch kein Experte, und will daher jetzt hier auch keine unqualifizierten Diskussionen starten. Einfach gesprochen, ist es mit der unterschiedlichen Einpresstiefe denke ich dennoch einfacher verständlich.
/edit: Sorry, korrigiere mich hiermit nochmal, da ich den Zusatz nicht gleich gelesen habe: Wenn der Reifen hinten breiter gezogen wird auf der Felge, dann ist wohl auch der Abstand zwischen den Felgenhörnern größer. Ist mir bis dato ehrlicherweise gar nicht aufgefallen. War bisher der Annahme, dass es nur die ET ist. Mea culpa.