TESLA Model 3 Umsteiger dabei?

:flushed:
Das ist bei euch ein Grund die HU nicht zu bestehen?? Hilfe!!

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Ja. Das Auto muss gewaschen und in sichtprüffähigem Zustand sein. Verbrenner müssen vorgängig einer Motorenwäsche unterzogen werden.
Sonst fährst Du auf der einen Hallenseite im Prüfzenter rein und 20s später hinten wieder raus. Darum ist der Winter immer sehr dankbar, wenn’s regnet. Dann können sie nicht ganz so pingelig sein, weil das Auto gefahren werden muss und Motoren in betriebswarmem Zustand sein müssen. :sweat_smile:

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Ich denke eine schlechtere Schildererkennung als im Polestar ist technisch gar nicht machbar. Manchmal denke ich, dass das auch nach diversen Updates echt nicht wahr sein kann. Wenn man das wenigstens dauerhaft ausschalten könnte wäre mir schon wohler als so.

Aber lustig, was Du dir so rausgesucht hast als Kriterium…

Der Scheibenwischerhebel ist allerdings echt gut - wobei ich außer beim Tesla auch noch nie gehört hätte das jemand mit dem Schiebenwischhebel (oder dessen analoges fehlen) unzufrieden sei.

Keine 300 mehr auf der Autobahn wird der Großteil der Bevölkerung eher nicht als Verschlechterung des status quo empfinden…

Ich aber :wink:
Problem damit?

Da dürften sich Tesla und Polestar nicht viel schenken.
Ursache dürften die miesen Daten von Google Maps sein. Die sind bei Tesla und Polestar die Gleichen. Bei der eigentlichen Schilderkennung werden die sich kaum was schenken, das können mittlerweile auch deutlich günstigere Autos. Kurzfristig würde man da nur was rausholen, wenn man die erkannten Schilder möglichst clever nutzt und möglichst selten auf Google hört.

Auch dieses Thema hier ist im Grunde ein „sinnloses“. Jede Meinung ist korrekt. Jede Falsch. Individualität ist eben auch mit noch so vielen Worten und Meinungen nicht zu ändern. Ich selber bin von Tesla auf Polestar umgestiegen. Nach 4 Tesla Fahrzeugen, am Schluss das Model 3 Performance, und rund 300‘000km (Total alles Tesla Fahrzeuge) ist mein persönliches Urteil „kein zurück zu Tesla“. Vieles spricht gegen Tesla. Einiges dafür. In der 360 Grad Sicht ist für mich der Polestar ein deutlich besseres Auto mit eben soviel Fahrspass. Und eben. So sehe ich! dass. Ich bin froh gibt es einen so massiven Mitteltunnel vorne und auch einen hinten. Beim Tesla ist mir in Kurvenfahrten immer alles (Einkaufstasche/Laptoptasche etc.) quer durch den hinteren Fussraum gerutsch. Der Mitteltunnel beim Polestar verhindert dass. Oder diese Schildererkennung. Ich werde so was nie vermissen. Das weiss ich. Aber der Polestar lässt einem in Ruhe. Er zeigt die Zeichen die er meint zu erkennen ganz klein, unscheinbar an. Nichts pipt, nichts klingelt. Man merkt gar nicht, dass es etwas „unperfektes“ gibt. Das ist grosse Klasse und für mich somit absolut ok. Soll das Auto anzeigen was es will. Es lässt mich ja vollkommen in Ruhe. Der Verbrauch bei Tesla ist etwas besser (Subjektiv). Mir persönlich ist es egal. Ob ich jetzt für 4 CHF (bin Schweizer) oder 5 CHF für 100km Strom lade (Zu Hause) ist für mich nicht relevant. Ist immer noch 3x günstiger als mit Verbrenner. Auch unterwegs ist es so. Ob 10 CHF oder 13 CHF, es bleibt günstiger als der Verbrenner. Ich finde, auch wenn ich intensiv suche, einfach keine Antwort für dieses Dauerthema „Verbrauch“. Günstiger ist doch gut! Genügt das nicht? Und zum Abschluss noch folgendes. Das Model 3, aber auch das Model Y sind ja irgendwie „die VW‘s der E-Autos“. Was ich sagen will. Langweilig. Ich kann nicht sagen dass ich in 1 oder 2 Jahren noch Polestar fahre. Aber ich kann sagen, dass ich nach Jahren mit Tesla nun mit dem Polestar ein Auto habe das mir in „fast“ allen Situationen bessere Dienste macht. Und das freut mich jeden Tag an dem ich das Fahrzeug nutze. Ach ja. Fast vergessen. Ich fahre beruflich sehr viel und weite Strecken (auch am selben Tag). In der Schweiz wie Ausland. Auch da vermisse ich Tesla nicht. Ich bewege mich mit dem Polestar genau so souverän durch die Ladeinfrastruktur wie vorher mit allen 4 Tesla Fahrzeugen. Damit sage ich nicht dass die Supercharger nicht toll sind. Ich sage lediglich, es geht sehr gut auch ohne diese Supercharger. Und oft auch noch günstiger. :relaxed:

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Wie will der denn Polestar Ladeverluste, z.B. durch die Ladesäule oder die. erhitzten Kabel mit einrechnen? Durch die bekannte KI im Auto :grinning:
Leute, nicht alles ausser Polestar - vor allem Tesla - fragwürdig schlechtmachen.
Bin mit einem Freund längere Strecken (BAB) parallel gefahren, er TM 3LR , ich PS LRSM , sowohl laut BC als auch nach Auswertung der geladenen KW war der Tesla ca. 20 % sparsamer.
Ich mag den PS trotzdem lieber.

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Errechnete Werte aus historischer Datenerhebung vlt? Lässt sich ja mittelfristig einfach errechnen, wieviel Leistung über Zeit pro gemessener Strecke gezogen wurde, und wieviel dann nachgeladen werden muss. Versuchsbeispiel zB hier: Damit rechnet keiner! Polestar2 vs Tesla Model3! Ladeverluste und Verbrauch für 100 Km. - YouTube
Sicher keine wissenschaftliche Betrachtung, genauso wie eigene Tests mit Spezln, dennoch interessant mmn… Habe auch gar kein Interesse das Model 3 schlecht zu reden, mir gings auch eher darum, dass es verschiedene Interpretationen von „Verbrauch“ zu geben scheint.

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Zumal längst bekannt ist, daß die Tesla-Ladesäulen stark streuen und entsprechend nicht geeicht sind.

Alles gut. Allerdings ist der Link zum Tarik nicht hilfreich, der „Test“ war wirklich daneben. Führt jetzt zum Weit das alles hier wieder zu geben. Ich halte da Björn für aussagekräftiger zum Thema Ladeverluste bei Tesla. Tarik (Elektobays) meinte ja auch dass der PS keine Ladeverluste hat. Bei HPC muss man nach meiner Beobachtung von um die 10 % ausgehen, was recht gut ist.
Wie heißt es so schön: beim Sex und beim Verbrauch" wird am meisten gelogen" (unabhängig von der Marke)
Aber alles gut.

Wie Ionity und viele andere, zumindest was die Eichung angeht. Vor einer Streuung ist mir bei den nicht geeichten nichts bekannt.

Das wäre ja der Horror für mich, der Lack muss ja mega empfindlich sein.

Sag nochmal was gegen Midnight :expressionless:
War anfangs die am meisten bestellte Farbe beim PS und keinesfalls langweilig.

Nein ist er überhaupt nicht? Habe keine Probleme mit dem Lack.

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Beim Polestar hab ich immer Angst im Interieur was kaputt zu machen (oder verschmutzen und nie wieder sauber bekommen) wegen diesem angedeuteten Stoff-Plastik. Da wünsche ich mir doch meinen BMW wieder zurück. Beim Fahrspaß allerdings nicht^^

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Luftfilter wird bei Tesla empfohlen jährlich zu tauschen. Dazu gibts ein Video auf der website und das ist in fünf Minuten für jeden zu machen. Man kann es aber auch natürlich bei Tesla machen lassen.
Tesla empfiehlt einen Service zu machen, vorschreiben tun sie es nicht und wer alle Sinne zusammen hat, lässt das auch regelmäßig machen.
Nur sollte das auch zum Nutzerprofil passen. Ich habe zwei Teslas, der eine wird vielleicht 5000 km im Jahr bewegt, der andere 25000 km.
Mit dem einen fahre ich alle zwei Jahre zum Service, mit dem anderen kurz vor Ende der Garantie.

Habe nach drei Jahren null Beanstandungen beim TÜV gehabt, musste aber vorher die Bremsen machen lassen, weil ich viel zu wenig gebremst habe und diese vergammelt waren.

Große Klasse? Ernsthaft? :sweat_smile:

Ich glaube unterschiedlicher kann die Wahrnehmung wohl nicht sein. Es wäre auch nicht „große Klasse“ wenn man das System einfach ausschalten könnte (was nicht geht) aber es wäre dann nicht ganz so nervig.

man kann es lautlos schalten, und dann ist es genau so wie MoonStar2 schreibt, grosse Klasse

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manche Menschen werde ich nicht verstehen. Wenn ein Fehler und Ärgernis sichtbar aber lautlos ist, ist es große Klasse? Nun denn - perfekte Kunden :joy:

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