Welches Auto kommt nach dem PS 2?

Top Ausstattung, sieht nicht mal so schlecht aus :slight_smile:

Beide interessant ! Ich bin mal gespannt wie Zeekr und BYD das Servicenetz in Europa bereit stellen werden/wollen?

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Klick auf Broschüre und man kann die technischen Daten und Ausstattung herunterladen.
Mein lieber Scholli, das nenne ich mal Vollausstattung die unserer alten Launch Edition" nahe kommt :sunglasses:

Licht und Schatten …

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Mit 2150mm Breite ist der auch recht üppig auf den Parkplätzen dieser Welt und wird sich auch nicht auf den meisten linken Baustellenspuren blicken lassen dürfen.

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heute auto mobil auf VOX, 17 Uhr Polstar2

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…und auch nicht in ältere Garagen passen :woozy_face:
Würde aber Grundsätzlich kein rein chinesisches Auto kaufen, auch wenn sie noch so toll aussehen und günstig sind. Dann noch Service und Reparatur bei ATU. :rofl:

Umbruch in E-Autobranche - Turbulenzen von Volvo-Tochter Polestar erster Vorgeschmack

Die Luft für Elektroauto-Startups wird dünner, für viele der jungen Unternehmen geht es schon ums Überleben.

Quelle: imago/Manfred Segerer

Einen ersten Vorgeschmack dafür lieferte zuletzt der defizitäre schwedische Anbieter Polestar, dem der Miteigentümer [Volvo Cars] den Geldhahn zudrehte und der jetzt auf frische Mittel des chinesischen Mehrheitsaktionärs [Geely] setzen muss. Andere - etwa [Sono Motors aus München mit seiner Vision eines Solar-Elektroautos - sind bereits ganz vom Markt verschwunden. Das zeigt, wie schwierig es ist, genügend Geld für die kostspielige Entwicklung und Produktion eines Elektroautos einzusammeln. Dass jetzt die Nachfrage nach Elektroautos nicht mehr so stark steigt wie in den vergangenen Jahren, könnte für viele kleinere Unternehmen das Aus bedeuten.

[Tesla] hat es geschafft, von einem Startup bis zu einem Unternehmen mit einer Bewertung von in der Spitze einer Billion [Dollar]zu wachsen, dank billigem Geld, einer revolutionären Technologie und der exzentrischen Persönlichkeit seines Chefs Elon Musk. Doch inzwischen ist die Technologie nicht mehr so revolutionär wie vor 10 Jahren, und Neuankömmlinge müssen auch gegen die finanzkräftigen etablierten Autobauer bestehen. «Es ist Zeit für eine Marktbereinigung», sagte Andy Leyland, Mitgründer des Lieferketten-Experten SC Insights. Elektroauto-Startups müssten jetzt zeigen, wie sie profitabel werden und im Wettbewerb mit den grossen Anbietern und den Chinesen bestehen wollten.

Allein Polestar braucht nach eigenen Berechnungen weitere 1,3 Milliarden [Dollar], bevor das Unternehmen ab 2025 Gewinne erwirtschaften will. Doch an der Börse dürfte es schwierig werden: Seit der Markteinführung im Juni 2022 haben die Aktien 87 Prozent an Wert verloren. Immerhin hat das Unternehmen mit [Geely]- einen starken Eigentümer, der sich bereit erklärt hat, das nötige Geld beizusteuern. Bei anderen Elektroauto-Startups könnte das schwieriger werden. Sono ist schon am Geldmangel gescheitert und musste sein Autoprojekt einstellen; für das Geschäft mit Solarpanels für Busse oder Lastwagen wurde immerhin zuletzt ein Investor gefunden.

Andere Startups wie [Rivian][Fisker], Arrival, [Xpeng]oder Lucid kämpfen ebenfalls mit den Kosten für einen Hochlauf der Produktion. [Fisker] etwa hat erklärt, offen für einen Partner zu sein, und seine Kredite entsprechend restrukturiert. Auch [Tesla] steckte nach den Worten von Musk in einer «Produktionshölle» - doch das war schon 2018, als das Geld noch billig, Investoren gering, die Konkurrenz schwach und die Nachfrage nach Elektroautos stark steigend war.

Doch inzwischen haben sich die Zeiten geändert, und die Geduld der Investoren schwindet. Musks Warnung, dass das Wachstum bei Tesla in diesem Jahr nachlassen dürfte, hat die Firma an einem Tag 80 Milliarden Dollar Marktwert gekostet. Seit dem Höhepunkt 2021 hat Tesla mehr als 40 Prozent an Wert verloren. Dabei spielt auch der Preiskrieg eine Rolle, den sich Tesla und die chinesische [BYD] liefern und der schwächeren Spielern zu schaffen macht. Geldgeber belohnen entsprechend die Unternehmen, die ihre Kosten im Griff behalten. So schnellten die [Volvo]
-Aktien nach der Ankündigung, Polestar kein Geld mehr zu geben, am Donnerstag um 30 Prozent nach oben, auch die Absage Renaults an einen Börsengang seiner Elektroautosparte wurde bejubelt.

Und so könnte sich bei den Elektroautos das wiederholen, was die Autobranche vor einem Jahrhundert schon einmal gesehen hat. Als der Verbrennungsmotor erfunden wurde, brach in Europa und den USA Gründungsfieber aus, zahlreiche Erfinder wollten ein Stück vom Kuchen haben und scheiterten. Viele der einst unabhängigen Autobauer sind schliesslich in Unternehmen wie [Volkswagen]
, [General Motors]
oder [Stellantis]
aufgegangen.

(Reuters)

Der Beitrag kannte genau zwei Themen: den Verbrauch und die Stromherstellung.
In der nächsten Sendung wird dann der VW Passat vorgestellt - mit den Themen: braucht der Passat 7 oder 7.5l auf 100km und wie dreckig wird Benzin gewonnen? :roll_eyes:

Zu AMS auf Vox - Polestar 2 „Test“:
Was für ein überflüssiger nichtssagender „Autotest“. Viel blah blah um Strommix, dann zwei/drei Aspekte vom neuen Poli, dann noch ne kurze Testfahrt, das war es. Noch nie so einen schlechten Test gesehen.
An AMS: nimmt den alten und den neuen PS2, dann zeigt alle Unterschiede und dann eine Vergleichsfahrt mit beiden Auto. 0-100, Bremsentest, Verbrauch, Assistenz-Systeme, Laden. So geht Test. :thinking:

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Polestar → Xiaomi Polestar handy - > Xiaomi SU7

Der bessere Polestar 4 ?

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Aus meiner festen Absicht den P2 LRSM nach meinem P2 DM zu nehmen ist nichts geworden.
Unmittelbar vor Jahreswechsel wollte ich bestellen, aber die Bestellabwicklung über Polestar/ALD hätte so lange gedauert, dass der Rabatt (bis 31.12.2023) nicht mehr gezogen werden konnte.
Ab Juni wird deshalb der VW ID 7 in der Garage stehen. Probefahrt, Kauf- und Leasingvertrag innerhalb eines Tages mit insgesamt 6.000€ Preisnachlass! Wenn der ID7 das CD vom Polstar hätte wäre er perfekt. und das für weniger Geld um Welten bessere Ausstattung und persönlicher Betreuung. (interessant auch CarManiac Vergleich Berlin-München mit ID7, i5 und EQE !) Schade. Schade auch für die Freundlichen beim Freundlichen in Karlsruhe - ihr habt einen guten Job gemacht.)

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Das ist der Vorteil vom stationären Handel. Die kümmern sich darum, dass etwas passiert und Leasingverträge schnell bearbeitet werden.

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Ich hatte mir bei den Thread damals zwar ausdrücklich ein neues BEV gedacht, aber der Punkt ist eigentlich richtig. Hatte ich damals offen gesagt nicht für möglich gehalten, dass ich mal wieder einen Verbrenner kaufen würde, aber so langsam gibt es Argumente die sowohl nach 3,5 Jahren PS2 für mich als auch für Menschen in meinem Umfeld einen etwas erweiterten Blick bieten.

Daher mal ernsthaft den Aspekt aufgegriffen:

  1. Ich hatte den PS2 als mein erstes E Auto überhaupt und quasi blind im Internet bestellt. Viele hielten mich für verrückt deshalb. Als es dann Ende 2020 da sein sollte, war es monatelang zugelassen aber nicht übergeben. Dann kamen so die einen oder anderen Ernüchterungen auf die ich hier vermutlich oft genug schon schrieb, aber alles in allem war es ein rückblickend wirklich eine gute Entscheidung die ich in keine Weise bereue. Ich mag mein Auto immer noch und finde es auch schöner als das neue PS2 Modell.

  2. und 2024? Mich ärgert der stetig steigende Strompreis an den Ladesäulen. Ich muss leider zu 100% öffentlich laden und da sind die Preise wirklich in einer anderen Liga als 2020. Mein Haushaltsstrom hat sich wieder normalisiert, aber das Laden irgendwo ist teuer oder erfordert permanenten research.

  3. Ich fahre in Hamburg und Berlin und früher auch viel dazwischen. In beiden Städten hat die Kombi Fahrrad (E.natürlich :wink: + Deutschlandticket das Auto inzwischen komplett geschlagen, ggfs. erweitert mit einem Miles etc. Zwischen den Städten ist die Bahn wieder das Verkehrmittel der Wahl und das Auto steht überwiegend (was das Laden erleichtert :slight_smile: Somit stellt sich sich für mich die Frage nicht nur nach dem nächsten BEV oder dem nächsten Auto sondern danach ob ich so etwas überhaupt noch brauche - Anwohnerparken und Radstraßen sei dank lieber Bezirksverwaltungen

  4. Es gibt inzwischen viel mehr Schnellladesäulen und ich fahre dann tatsächlich auch einfahc los ohne vorher zu planen wo ich laden will. Das ist gut und spricht auch weiter für BEV. Allerdings ist das laden über Nacht vor der HAustür inzwischen in meinen beiden Städten echt anstrengend geworden. Der Vorteil des Anfangs mit dem Parkplatz beim Laden ist inzwischen eine nervige Sache, man muss rumkurven, die Apps zeigen die Belegung nicht richtig und in Berlin sind die alten Allego Lader der Stadtwerke öfter ausgefallen als intakt. Das spricht wirklich für einen Verbrenner, denn ich sehe bei noch mehr E Autos eigentlich keine sinnvolle Lösung für das Problem. Ja, es gibt auch 300KW Lader inzwschen in den Städten, aber da nervt die Ladedauer dann doch extrem, 30 Minuten bis 80% steht man dann ohne irgendwas vorzuhaben oder sich mal auszuruhen wie bei einer Autobahnfahrt mit mehr als 250 km.

  5. Ich habe noch einen Verbrenner (einen VW Bus fürs grobe und zum Übernachten). Er ist laut und es ist irgendwie unangenehm an Tankstellen (so kann es kommen). Einen neuen Verbrenner als PKW? Das sind die Hürden doch wirklich hoch - wegen Miles / Sixt etc. fahre ich diverse Modelle immer mal wieder, so richtig angenehm ist das fahren wirklich nicht, allein schon die Automatik und die Geräuschkulisse. Ich glaube - da ich beim Preis nicht so beschränkt bin wie vermutlich andere - gibt es kein echtes zurück - ich käme mir komisch vor - kaufe ja auch keinen Fernseher mit Röhre mehr.

  6. Der Preis: Das ist wirklich ein Argument wenn man das Abenteuer der ersten Zeit mit Tesla Polestar etc. mal weglässt. Und diese Batterien - besser aber immer noch nicht gut. Würde mir wieder was mit mindestens 300km echter reichweite kaufen (also 500+ Norm). Das hat seinen Preis. Wie unter 5 beschrieben habe ich da aber Beschränlungen eher im Kopf.

Fazit: Ich bin BEV Auto deutlich skeptisch realisitischer eingestellt als 2020 obwohl sie besser geworden sind und die Ladeinfrastruktur auch. Ich würde wohl warten und meinen PS2 noch länger fahren auch auf die Gefahr hin das die Technik schon heute nicht mehr aktuell ist. Aber einen neuen PS2? Eher nicht. Einen PS4 - schaue ich mal an, ist aber vermutlich viel zu groß. Einen BMW, Mercedes, Franzosen oder Chinesen oder Koreaner? Hab noch keinen gefunden der mich überzeugt, die kleinen kommen mir nicht weit genug und laden zu langsam, die großen haben gegen den PS2 keinen Vorteil.

Also am realistischen ist als Stadtmensch zur Zeit tatsächlich einfach gar kein Auto + zur Not meinen Camper. Habe ich mich den Grünen die meine Bezirke zu autofeindlichen Regionen entwickelt haben ergeben? Ich denke, ein BEV ist letztlich auch nur ein Auto mit allen Nachteilen für den kanppen Lebenrau in Städten und mit fraglicher Umweltbilanz wenn man mal ehrlich draufschaut.

Das ist meine Meinung und zu meiner Situation, das mag für viele andere gaaaaaanz andere sein. Das respektiere ich und dennoch wollte ich den Faden mal wieder aufnehmen.

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Der EX 30 ist eigentlich gut finde ich. Zumindest vernüftig, da klein. Vielleicht zu klein und etwas billig im Look und Feel aber interessant.

Der Macan ist halt ein Porsche - muss ich mir mal anschauen.

Der PS4 gefällt mir auf den Fotos deutlich besser als zB der PS3. Ich finde ihn auch etwas zu teuer eigenlich, ist halt nur eine Polestar und kein Porsche.

@hhmas Eine kluge Darstellung. Vielen Dank dafür. Was mir persönlich fehlt, ist der Ausblick auf die massiv steigenden Kosten für fossile Energie ab 2027.
NmM wird Sprit dann so teuer, dass ein Run auf BEVs beginnt und weil die Hersteller ja keinerlei soziale Ader haben, auch BEVs entsprechend teuer sein werden.
Also lieber vorher einen neuen BEV anschaffen oder einfach beim PS2 bleiben.
Der macht auch mir wirklich Spaß!
siehe auch

Bei mir wird es auch ein ID.7 in der maximalen Ausstattung. Ende letzten Jahres gab es für Firmenkunden noch 4.500€ Premium Class Prämie. Auslieferung April/Mai.

Eigentlich hätte ich gerne den P4 als nächstes Fahrzeug gefahren. Aufgrund seiner späten Verfügbarkeit und der schlechten Leasingkonditionen wurde es jetzt der ID.7. Da hat mich Polestar leider als einen der ersten P2-Fahrer verloren…

Stand heute würde ich mir wieder einen PS2 bestellen. Einen LRDM mit Plus, aber ohne Pilotpaket. Die ACC mag ich eh nicht und nachdem ich mich anfänglich geärgert habe, dass mein MY23 kein Pixellicht mehr hat, weiß ich nun wieder, dass ich es nicht brauche. Klingt nach einem Abstieg wenn man davor volle Hütte hatte, bedeutet aber für mich keinen Komfortverlust.

Mir sind halt gutes Design, gut nutzbarer Kofferraum und AHK für die Fahrräder wichtig. Der ID7 könnte das Auto der Vernunft sein, aber so viel Vernunft mag ich nach Jahren des Passatfahrens nicht mehr. Es darf schon gerne etwas exklusiver, wenn auch gerne nicht extrovertierter sein. Und dafür ist der PS2 perfekt.

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Das ist das und mein Problem beim PS2 und mit Polestar. Ein Dilemma für mich. Eigentlich ist der Wagen optionslos, er passt komplett für mich. Design, Sitz- und Einstiegshöhe (für mich jetzt halt relevant), Kofferraum, Bedienung, Feeling usw. Andererseits will ich mit denen nix mehr zu tun haben und einen stationären Händler zurück der alles zuverlässig für mich abwickelt.
Ich nehme den Wagen dafür auch gerne mit beiden Paketen und bekomme etwas weniger als beim Privatverkauf, wenn sie meinen aktuellen ankaufen.

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Kein Sorge. Sobald eine kritische Masse auf E-Auto und Wärmepumpe umgestiegen ist, werden die Strompreise massiv steigen um den Wegfall der Mineralölabgaben-/steuern zu kompensieren. Mineralölsteuer&Co. bringen über 40Mrd im Jahr ein. Das muss irgendwie kompensiert werden. Wenn nicht so, dann über eine Abgabe auf Individualverkehr und/oder Eigenheime. Allerdings würde das vor Gericht kaum Bestand haben.
Ich könnte mir vorstellen dass sich irgendwann ein Elektrolyseur für Zuhause lohnt, und so mancher statt Gras noch mehr PV verlegt um genug Wasserstoff zu erzeugen. Noch leider viel zu teuer(ca. 100k).

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