Wie werdet ihr laden?

Genau, es gibt auch ein Set mit Typ 2 Adapter für öffentliche Ladestationen die eine Typ 2 Buchse haben, davon gibt es in Innenstädten viele. Z.B. Hier:

Es gibt für den Juice Booster wohl oft auch Gutscheine von Youtoubern, womit man Rabatt bekommt.

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Mit dem Gutscheincode felixba erhält man 5% Rabatt (direkt beim Hersteller). Das sind immerhin 60 Euro. Je nach Bestellung.

Was hier noch fehlt ist der Adapter Juice Booster 2 32 A auf Typ 2-Steckdose.

Ich kann felixba nicht unterstützen :smiley: gibt aber auch noch z.b.

https://www.juice-technology.com/elektrisiert

oder für Tesla Jünger :smiley:

https://www.juice-technology.com/ove

jeweils 5 %

Mich würde echt interessieren was für Kabel jetzt beim Polestar 2 dabei sind. Die Internetseite ist das nicht wirklich eindeutig leider. Wenn Wirklich Type 2 und Schuko dabei ist bräuchte ich eigentlich nur noch ein auf Dreiphasig 16A was mich deutlich günstiger kommt als nen Juicebooster der ja bei knapp 1000 Euro erst anfängt.

Aus der Diskussion im Telegram Chat hier auch noch eine Empfehlung:

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Ladekarten

Für unterwegs gibt es zudem diverse Karten- und Appanbieter mit denen man an der Säule tanken kann.
Daher hier ein Verweis auf die kostenlose Maingau-Karte:

https://www.maingau-energie.de/e-mobilität/Autostrom-Tarif

…oder beim ADAC

vergleichsweise hier noch ein anderer regionaler Stromanbieter:

Beide Anbieter nutzen das Hubject-Roamingnetzwerk.

Und hier die Unterschiede von AC/DC an der Säule erklärt:


(Grafik: mobility house)


(Grafik: mobility house)

Noch eine Ergänzung zum Vergleich der Ladekarten, sowie eine gute Zusammenfassung:

bzw.

https://www.verivox.de/elektromobilitaet/ladekarten/

Habe schon 2012 in der kommunalen Tiefgarage in der ich meinen Parkplatz gemietet habe auf eigene Kosten 100 Meter Leitung legen lassen und eine 3,7 KW Typ2 Ladebox von CeTec installiert (nicht mehr lieferbar). Damit habe ich meine bisher drei PEHV problemlos geladen und es wird auch für den P2 ok sein. Außerdem vis a vis unserer Wohnung eine öffentliche 22 KW Ladesäule, wenn er an nächsten Morgen voll sein soll.

Ich werde meistens zuhause laden. Zu dem Zweck habe ich eine DIY Wallbox auf openWB Basis gebaut und eine PV Anlage mit ca 7kwp auf die Garage gebaut. Somit kommt am Tage die Sonne in den Akku.

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Mit ist nicht wirklich klar, warum jemand eine Wall Box installieren sollte. Wir laden unsere Zoe (und hoffentlich sehr bald unseren Polestar) über einen NRergy Kick Ladziegel mit 11- bis 22 kw. Machen wir weitere Fahrten, kommt der mitsamt Adapter für kleine und große Drehstrom-, Schuko-, Camping-Dose. Damit ist man viel flexibler zu jeder Wallbox und Nachteile sehe ich absolut keine außer der Diebstahlgefahr.

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Das gleiche hab ich mich auch gefragt, da ich noch keine Erfahrungen habe mich allerdings damit zurück gehalten :wink:
Ich habe jetzt einen Juice Booster + Wandhalterung (damit er ordentlich verstaut ist). Somit habe ich sowohl einen festen Ort als auch die Flexibilität. Gibt es Argumente die eher für eine Wallbox sprechen als für einen „Ladeziegel“?

Es fällt mir nur ein Argument für die fest installierte Wallbox ein: Wenn diese im Freien zugänglich ist und nicht in Garage o.ä. dann ist der Diebstahlschutz gegeben.

Ich bin da noch so am hin und her ob wallbox oder juice boost. Ich finde beides cool weis jedoch nicht so wo ich unterwegs den juice boost benötige. Den Komfort einer fest installierten Wallbox finde ich auch klasse und eine Förderung wird es höchstwahrscheinlich auch nur für eine feste Variante geben.

Bei meiner letzten Eigentümergemeinschft habe ich mir jedenfalls schon das OK für die Installation einer Wallbox geben lassen.

Also der Grund für eine Wallbox ist bei mir die PV Anlage.
In der Wallbox ist ein Raspberry Pi3 mit openWB und hier kann ich z.b. PV überschussladen, Ladezeiten Programmieren, PV Anlage und Hausverbrauch überwachen, Den verbrauchten Strom für die Steuer ablesen, sie ist förderfähig und ist um einiges billiger als ein juiceBooster.
Für unterwegs kann man sich problemlos eine eigene Box mit adapter bauen für wenig Euro…dazu benötigt man nur ein Schütz und ein EV Modul sowie eine kleine Box in der man die Technik unterbringt. ich kann zu dem Preis eines Juicebooster also eien wallbox und ein Mobil AC Lader bauen und hab immer noch Geld über.

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Gefällt mir… Allerdings wenn ich so etwas selbst basteln würde, dann könnte ich das gesparte direkt vererben…

Also… etwas plan sollte man von der Elektrotechnik schon haben aber im grunde reichen hierfür die Grundkenntnisse vollkommen aus. openWB bietet auch fertige Boxen an!
Die meisten Menschen kennen doch jemanden der etwas Ahnung vom Strom hat und helfen kann. Man überschätzt die komplexität einer Wallbox. Die Bauteile sind einfach zu bekommen und sind nicht teuer.
ein EVSE Modul und ein Lastschütz…thats it…
Auch wird jeder Elektriker dir so etwas im Autrag zusammen bauen…in wenigen Minuten!
hier kannst mal gucken wie eine nicht intelligente Box aussieht.
DIY Wallbox

DC ist nicht Drehstrom, sondern Gleichstrom (Direct Current). AC ist Wechselstrom (Alternate Current). Drehstrom ist dreiphasiger Wechselstrom.

In der Garage ist seit 3 Jahren eine Wallbe Eco installiert und lädt seit dem den PHEV nach Bedarf. Es gibt die Überlegung, diese dann gegen eine intelligente mobile Ladelösung zu tauschen (Juice-Booster, Go-e, …). Vorhanden sind weiter eine PV-Anlage und in Kürze ein Stromspeicher.

Was ich hier beitragen kann ist folgendes:

  1. Unterschätzt niemals die eigenen Faulheit :smiley:
    Damit will ich sagen: Wenn ihr euch eine Wallbox zulegt, dann holt euch eine mit festem Kabel. Bei den mobilen System ist das ohnehin immer der Fall.
  2. Wo die Möglichkeit besteht rate ich immer 22kW Ladeleistung zu installieren, für den Polestar 2 sind aber auch 11kW ausreichend. Zum Glück schein 3-phasiges Laden immer mehr Standard oder wenigstens eine Option zu werden. Hintergrund ist nicht, dass es viel schneller geht sondern eher die Effizienz. Die Ladeelektronik im Fahrzeug braucht Energie und da ist der Mehrverbrauch von normaler Steckdose zu 11kW Ladung sehr schnell im zweistelligen Prozent-Bereich.
  3. Der tatsächliche Bedarf einer mobilen Ladelösung wird oft überschätzt. Ich habe mir 2014 auch eine mobile Box gekauft und sie tatsächlich ganze 2 Mal benutzt. Wenn mobile Lösung, dann immer mit Wandhalterung wegen Punkt 1.

Habe zwar noch kein E-Fahrzeug, dafür aber eine WallBe-Anlage mit zwei festen Anschlüssen, 4,5 und 7 Meter lang. Anlage ist geeignet um auch „nur PV-Überschuss-Strom“ ins Fahrzeug zu laden.
Warum 2 Anschlüsse?
In NRW werden Wallboxen staatlich gefördert. Wenn man mehr als 1 Anschluss hat gibt es 50 % der Installationskosten und einen Extra-Zuschlag von 500 € pro Anschluss.
Vielleicht bekomme ich ja auch noch mal ein 2. E-Fahrzeug ;-).

War denn die mobile Lösung in den 2 Fällen die Rettung in höchster Not oder nur die bequemere Ladelösung?