Die Zahl wird berechnet auf Basis der Rückmeldungen siehe anderer Thread.
Na hoffen wir mal, dass die Tulane heute unsere Polestars ausspuckt…
Mal ein paar Antworten von Polestar zu dem Thema:
…und Yasmin meinte heute im Support-Chat:
Es wird EIN Schiff im AUGUST kommen.
Schuld an der Verzögerung sei darüberhinaus nicht Polestar sondern die Logistik, welche sich dieser Tage als schwierig gestaltet.
Naja, das ist eine Support-Antwort, wie sie im Buche steht:
"Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit!"
Natürlich wird ein Schiff im August kommen, und es ist uns schon klar, dass es an der Logistik liegt. Dennoch ist das auch von Polestar zu vertreten. Unser Vertragspartner ist nicht die Reederei, nicht der Kapitän und erst recht nicht der Hafenarbeiter.
Ich denke, das Problem hier ist einfach auch nicht der höhere Aufwand beim Transport, sondern die Funkstille aus der Zentrale.
Eine Mail zu schicken, dass es wohl August wird, ist eine Seite. In der gleichen Mail anzukündigen, dass wir eine Einladung erhalten ist die andere Seite. Jeder denkt doch jetzt sicherlich, dass es um die Auslieferung geht. Ich vermute immer mehr, dass es um die Eröffnung des/der ersten Polestar-Space(s) in Deutschland geht. Aber das interessiert uns nur an zweiter Stelle…
Geduld ist eine schwierige Tugend, und eindeutig nicht mein Ding.
Das passt ja zu der mir gemachten Ansage, dass mein Wagen in der 39. KW ausgeliefert wird. Wenn die Autos in Europa angekommen sind, werden sie sicher erst noch aufbereitet und an die nationalen Besonderheiten angepasst, dann an die Auslieferungsorte gefahren und das dauert.
Ohne Gewähr da die Info nicht offiziell von Polestar stammt, aber dennoch mehr als reine Spekulation, da sie auf der Aussage eines Auslieferungspartners fußt:
Die Fahrzeuge werden vom Autohaus (bzw. Space aka Volvo Partner) fertiggestellt, aber kommen quasi dort „original verpackt“ an. Es stand mal die Vermutung im Raum, dass sie erst nochmal in irgendein (belgisches?) Werk kommen und dort ggf. eine Endkontrolle / Endmontage / Software Updates etc. erhalten. – Aber das erledigen die Volvo-Partner…
EDIT Es findet wohl doch ein Zwischenstopp in Belgien statt…
https://polestar.fans/t/lieferung-verzoegert-sich-auf-august/135/82?u=daniel
Hatte heute Kontakt mit dem Polestar-Support. Ich konnte noch nicht sagen, wann ich meinen P2 im August bekomme, aber mein P2 befindet sich in der ersten Folge von Folgen in NL. Der erste Liefertermin wäre laut Support der 20. Juli 2020 gewesen. Die Chancen stehen gut, dass die P2 an Bord der „Torrens“ ist, die sich jetzt in Bristol und Zeebrugge als nächster Hafen befindet. Es wird nicht mehr lange dauern.
Quelle: Standaard.be Originalartikel durch Google Translation übersetzt
Morgen kommt ein Schiff voller Autos im Hafen von Zeebrugge an, von dem Sie wahrscheinlich noch nichts gehört haben. Der „Polestar 2“ ist ein Elektroauto mit einem großen Ehrgeiz: ein Tesla-Killer zu sein.
Autoenthusiasten kennen vielleicht Polestar. Aus Flash Engineering, einem schwedischen Rennteam aus den 1990er Jahren, stammend, wurde es dafür bekannt, Volvo-Autos in sportlichere, leistungsstärkere Autos umzuwandeln. Volvo hat das Unternehmen im Jahr 2015 übernommen. Einige Jahre später sollte es die elektrische Prestige-Schwestermarke des schwedischen Automobilherstellers werden.
Mit dem Polestar 1, einem Hybrid-Sportwagen, hat die Marke bereits ein Auto in kleinem Maßstab auf den Markt gebracht. Die eigentliche Arbeit muss jetzt mit der Einführung des Polestar 2 beginnen: eines vollelektrischen Autos mit einer Reichweite von mehr als 400 Kilometern.
Die Autos werden in einer brandneuen Fabrik in China gebaut und von dort nach Zeebrugge verschifft. Nach dem ersten Schiff, das morgen mit 599 Einheiten festgemacht hat, werden hier drei weitere Polestars-Schiffe festmachen. Die Autos werden in sechs Ländern verteilt, darunter Schweden, Norwegen, die Niederlande und Belgien.
Besser und exklusiver
Wer auf der letzten Automobilausstellung im Heysel war, weiß, wohin Polestar zielt. Die Marke hatte einen Stand direkt gegenüber dem von Tesla. In Bezug auf Aussehen und Leistung ist Teslas Modell 3 der Konkurrent, den es zu schlagen gilt.
„Der Preis ist etwas höher“, sagte Matthias Schmidt, ein unabhängiger deutscher Autoanalytiker, am Telefon. "Aber das ist bei den ersten Lieferungen immer der Fall. Aufgrund der hohen Nachfrage nach diesen ersten Modellen versuchen die Hersteller, so viel Gewinn wie möglich daraus zu ziehen. Billigere Varianten werden später folgen. "Der Grundpreis eines Polestar 2 liegt bei etwa 60.000 Euro, aber die umfangreiche Optionsliste erhöht die Zahlen rapide.
Volvo arbeitet auch an der Elektrifizierung seiner Fahrzeuge. Der XC40, der in Gent gebaut wird, ist in einer vollelektrischen Version erhältlich. Warum eine separate, elektrische Schwestermarke auf den Markt bringen? „Polestar will die etwas bessere Marke von Volvo sein“, sagte Tony Verhelle von Autogids. „Etwas exklusiver, wie AMG bei Mercedes oder BMW M von BMW.“
Dusty wird sexy
Verhelle glaubt, dass Polestar möglicherweise die Rolle von Saab übernehmen kann, dem anderen, verstorbenen skandinavischen Autohersteller. "Wer bisher keinen Mercedes oder BMW kaufen wollte, entschied sich für einen Volvo oder einen Saab. Volvo stand dann für Sicherheit, Saab für Design. Vielleicht wird Polestar der neue Saab. "
Aber dann muss der Verbraucher Polestar kennen. Und jetzt kneift der Schuh. Tesla ist jetzt weltberühmt. Polestar weit davon entfernt. „Markenbekanntheit ist das größte Problem“, sagte Verhelle. „Dort müssen sie hart kämpfen.“ Mit Geschäften und Ausstellungsräumen wird die Marke sicherlich kein Bewusstsein schaffen. Es konzentriert sich hauptsächlich auf Online: Sie bestellen das Auto online und es wird an Ihre Tür geliefert. Die Wartung erfolgt in Volvo-Werkstätten.
Das sollte kein Problem sein, sagt Matthias Schmidt. „Tesla hat bereits den gesamten Marketingaufwand für sie erbracht“, sagt er. „Es hat das elektrische Fahren von Geografielehrern in einem Wollpullover getrennt und es sexy gemacht.“ Polestar kann auf der Welle surfen und die Alternative zu Musks Autos sein.
Kampf gegen Deutsche
Darüber hinaus gibt es eine Lücke im Angebot. Im Segment zwischen 40 und 60.000 Euro ist nicht viel zu finden. Beide Hersteller setzen auf die unteren Segmente, wie beispielsweise Volkswagen mit seiner ID.3. Entweder wählen sie die sehr teuren Modelle wie den Audi E-tron.
„Polestar betritt ein Segment, das bis auf Teslas Modell 3 leer ist“, sagte Schmidt. "In den nächsten drei bis vier Jahren werden die großen deutschen Hersteller dieses Segment Polestar und Teslas Modell 3 überlassen. Dann können sie Marktanteile gewinnen. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass sie gegen die Deutschen antreten könnten, aber jetzt denke ich, dass sie eine gute Chance haben. "
„Es kommt darauf an, Leute reinzuholen“, sagte Verhelle. Sobald sie es fahren, sagt er, dass sie schnell überzeugt sein werden. „Ich bin gerade gefahren und das Auto fährt wirklich gut.“
Hurrah, hurrah, sie kommen - und das doch in Stückzahlen! 599 auf einem Dampfer. Damit sind alle hier bisher im Forum eingetragenen künftigen PS-Owner mehrfach bedient. Wie kommen wir an die anderen hier noch fehlenden 90% ran? Ich z.B. bin hier durch reinen Zufall hineingestolpert.
Haben wir irgendwelche handfeste Hochrechnungen, wieviele Fahrzeuge wir noch 2020 auf europäischen oder deutschen Straßen haben werden? Liest man die Kommentare über andere Länder (China, USA, Canada …) dann sieht es ja so aus, als wenn Polestars weltweit innerhalb weniger Monate präsent werden sollen. Unsere Bestellnummern lassen wohl keine Abschätzung zu …
Hier liegt sie vor Anker und spuckt hoffentlich unsere schönen Polarsternchen aus:
Ich hab leider keine Webcam gefunden, die das im Fokus hat.
https://polestar.fans/t/erste-polestar-2-anlieferung-in-europa/323/2
Allerdings geht aus dem offiziellen Presseartikel auch hervor, dass dies wohl nicht unsere Polestars sind, sondern für Schweden und Norwegen… So interpretiere ich es zumindest.
Es kommt ein Schiff, geladen
bis an sein’ höchsten Bord,
trägt Thors Sohn voll Gnaden,
der Presseabteilungs ewigs Wort.
Ein Schiff wird kommen…
Nach der neusten Pressemeldung muss ich diese Aussage wohl zurückziehen, ich hatte hier offenbar falsche Infos erhalten.
Es folgt also doch nochmal ein Zwischenschritt, bevor die Fahrzeuge auf die Lkws kommen.
Quelle
Es kommt noch besser. Heute erhaltene Mail mit Fahrgestellnummer, Bestätigungslieferadresse und Aufforderung zur Überprüfung und Bestätigung der Bestellung, damit der Kaufvertrag erstellt werden kann. Nach einigen weiteren Recherchen und Tipps von einem anderen Mitglied der NL-Gruppe weiß ich jetzt auch, dass meine Leere P2 zusammen mit 848 anderen P2 an Bord der „Titus“ ist und am / um den 11. Juli 2020 in Zeebrugge, B, eintreffen wird.
Na das sind ja tolle Nachrichten. Ich denke das die für Deutschland auch auf dem Schiff sind!
Bei der NL-Facebook Gruppe habe ich ein Excel-Dokument mit allen 849 VIN # hochgeladen.
Wann hast Du deine VIN bekommen?
Kisman…Du bist aus den Niederlande oder? Und hast damit auch so eine tiefe Bestellnummer richtig?
Wie kommst Du an eien Liste von VINs die auf dem Schiff sind?
Magst Du diese mit uns teilen? Vermutlich bekommen wir unsere VIN auch via Mail
Ist dein Status nachdem die VIN etc. kamen aktuell noch delivery_planning oder gibt es dazu noch ein Update?
Meine VIN habe gestern bekommen