Diese Risikominimierung wäre dann aber teuer erkauft.
Auf 36 Monate kostet mich der PS2 jetzt genau 25.064 Euro oder 696,20 Euro im Monat.
Auf 48 Monate würde er 31.923 Euro oder 665 Euro im Monat. Sprich; für 6.859 Euro fahre ich ein Jahr Extra.
Bei einem neuen Leasing mit identischem Fahrzeug, sind die monatlichen Raten bei 666 Euro bei 2.000 Euro mehr Eigenanteil der Sonderzahlung (10.000), da die staatlichen Zuschüsse ja bis dahin sicher wegfallen.
Kostet also auf 48 Monate 41.968 Euro oder 874 Euro im Monat.
Die Risikominimierung würde also 210 Euro pro Monat kosten, oder für die 12 Monate mehr, 2.512 Euro.
Das ist schon viel Geld……
So ähnlich hatte ich mir das auch überlegt. Leider wissen wir noch nicht, was die Anschlussgarantie für das vierte Jahr kosten wird, wenn sie denn jemals kommt. Aber das Risiko gehe ich ein, einen neuen PS2 zu leasen ist mir im Vergleich zu teuer. Und dann hat er nicht mal Pixel-Licht, eins meiner Lieblingsfeatures.
Ich habe den Fehler gefunden, die haben bei mir 25tkm pro Jahr gelassen, also dann 100tkm in 48 Monaten. Ich wollte ja aber bei den 75 Gesamt bleiben und frage jetzt nochmal 80tkm, also 29tkm pro Jahr an.
Wieso für das vierte Jahr? Ich habe nur 24 Monate, Du doch bestimmt auch, oder? Wir fahren dann also zwei Jahre auf eigenes Risiko, oder?
Das ist alles richtig.
Nur hatte mein PS2 in 2 Jahren bereits 3 ‚Totaloperationen‘ und ich bin froh, dass ich als EarlyBird noch ein 3. Garantiejahr habe, damit ich eine eventuelle 4. Reparatur nicht selber bezahlen muss. Meine Entscheidung halte ich für rational. Das muss aber jeder für sich selber entscheiden.
Wichtig: Hierbei spielen die derzeitigen Restwerte des Fahrzeuges eine große Rolle (worauf wir keinen Einfluss haben und dies automatisch entsprechend konkret kalkuliert wird).
Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass die Rate sich tatsächlich erhöht oder relativ gleich bleibt.
Könnte man jetzt also spekulieren, ob man noch wartet und die Restwerte eventuell wieder sinken, oder jetzt verlängert……
Was für nen Zins steckt dahinter? Also von nem Preisverfall ist ja mal absolut nicht auszugehen. Das einzige Argument, welches ich tatsächlich zählen lassen würde, ist halt die (dann) nicht mehr vorhandene Werksgarantie. Falls denen das bekannt ist. (Sind ja automatisierte Kalkulationens- Programme welche gefüttert werden, unklar ob Garantie ein Faktor darin ist)
Ich habe nun auch von 36 auf 48 Monate verlängert bei Beibehaltung der Gesamtkilometer.
Daraufhin wollte ich eine Anschlussgarantie bei der Helvetica abschließen und gleichzeitig den Pannendienst um ein Jahr verlängern. In der Maske wurde das Startdatum für den Pannendienst korrekt eingetragen, das Startdatum für die Anschlussgarantie wurde auf den nächsten Tag gesetzt und ließ sich nicht ändern.
Also eine Mail an die angezeigte Adresse mit VIN im Betreff und in der Mail, mit gleichzeitiger Frage, wie das mit der Internet-Konnektivität ist. Antwort: „Wir benötigen die VIN um helfen zu können.“.
Peinlich, und ich freue mich schon jetzt darauf, dass sicher wieder alles erdenkliche schief laufen wird - wie fast immer, wenn man per Mail mit Polestar kommuniziert. Mal sehen, wie sich das entwickelt - habe ja noch bis Anfang März Zeit, das Thema zu klären. Ob das reicht….
Ich hatte mir vor Kurzem ebenfalls ein Angebot einer Verlängerung über LeasePlan machen lassen. Dabei hätte ich im Schnitt von 15T km auf 13.750 reduziert. Angebot:
Garantieverlängerung hätte ic hnicht benötigt, da das Risiko bei der Firma liegt. Es wäre ok gewesen, habe dann doch noch einen 2024er erwischt und fahre den inzwischen mit einem akzeptablen Finanzfaktor im Vergleich zum 25er Modell