Ich stelle mir gerade die Frage wie das Auto abgeschleppt werden soll wenn der Fehler in einer (Tief-)Garage auftritt…
Schieben geht nicht da Bremse zu, Abschleppmodus anschalten (und dann schieben) geht nicht weil die Systeme nicht hochfahren.
Ich glaube der ADAC benötigt bald eine Abschleppanweisung von Polestar 
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Schau Dir die Kralle mal genau an. Die Krallen haben oben ein Gelenk, an dem sie aufgeklappt werden können. Aufklappen, die beiden Enden vor und hinter dem Reifen durchführen, zuklappen, fixieren.
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das ist schon echt traurig die ganzen Polestar so zu sehen, ich hab meins noch nicht bekommen… aber auf sowas hab ich wirklich keine Lust. Hoffentlich bleibt es mir erspart 
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VIN 3584 bei mir, heute kam das erste Mal die Meldung w/ der 12 V Batterie. Habe (konnte) ich frech weggedrückt. Mal sehen wir lange das gut geht!!
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Ich vermute, dass dies auch mit dieser Meldung zusammenhängen wird:
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Das könnte sein, kann ich natürlich nicht beurteilen. Der Akku hatte kurz vorher ein ungewöhnliche Verhalten, was Reichweitenangaben (zu hoch) und Lüfter anging (2 Stunden immer wieder anspringend).
Die Ausfallquote in Berlin liegt bei bemerkenswerten 20-25% (!).
Felderprobung statt Werkstest.
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Im Rückruf heißt es „Alle Besitzer, deren Fahrzeug in diesem Zeitraum produziert wurden“.
Das gepaart mit den bislang betroffenen VIN und der Tatsache, dass der Fehler erst nach Eintreffen und Auslieferung in Europa hochgekommen ist, lässt vermuten, dass eher 90% als 25% der Autos, die auf der Straße sind betroffen sind - zumindest vom Rückruf.
Aber gut, dass sich nun mal ganz konkret was tut…
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Aussteigen, abschließen, 10min warten. Dann wieder aufschließen, wenn die Fehlermeldung dann weg ist und auch der Fahrzeugzustand keinen Fehler auflistet, waren es fake news …
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Darf ich fragen woher du die 20-25% Ausfallquote hernimmst? So rein Interesshalber 
Beruht das auf Aussage von Polestar oder dem Autohaus?
Eigene Recherche mit Auskünften verschiedener Seiten, ein Beipiel: schon für den Abschleppfahrer war es nicht der erste P2, drei Fahrzeuge kenne ich selbst…bei 5 sind es rund 20%, bei 6 entsprechend mehr…
Okay, und wieviel P2 wurden in Berlin bisher ausgeliefert? Ich möchte das nur gern nachvollziehen können.
Zwischen 25 und 30, sagte man mir.
Für alle Fälle habe ich mir einen Batterie-Kontrollwächter bei Conrad bestellt.
Die Vorwarnung auf einen leeren 12V Akku wäre damit vielleicht gesichert.
Bei einem örtlichen VW-Händler sah ich im Verkaufsraum einen ID.3 mit 12V Ladegerät dran hängen. Auf meine Nachfrage --> ja, der 12V Akku entlädt sich relativ schnell.
D.h. also, wenn das Fahrzeug längere Zeit (mehrere Wochen, warum auch immer) herumsteht, kann man schon einen Werkstatt-Termin einplanen? Ich denke, das habe ich missverstanden, oder? Das wäre ja ein Armutszeugnis.
Wobei mir aber immer noch nicht klar ist, ob nun tatsächlich der „dicke“ Akku gemeint ist, oder dieser ominöse, nachgelagerte „Puffer-Akku“ vom UMTS-Modul…
Wurde das nun irgendwo mal bestätigt oder nicht?
Und wenn er es sein sollte: Wissen wir dann, ob er tatsächlich „leerläuft“, oder denkt das System fälschlicherweise, dass er leer ist?
Je nachdem kann der Batteriewächter nichts verwertbares anzeigen…
Du hast gemerkt, dass das Zitat vom ID.3 war?
Ja, habe ich, wirst es nicht glauben.
Aber die Funktionalität der 12V-Akkus bei VW und Polestar unterscheiden sich sehr?
Wenn wir jetzt auch noch panisch die Ausfälle anderer Fahrzeuge in den Polestar projizieren fällt mir nichts mehr ein… 
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Moderne E-Autos mit App-Anbindung wachen normalerweise täglich auf, um die 12V Batterie bei Bedarf nachzuladen. Selbst antike PHEVs können das, dauerhafte Internet-Anbindung erhöht nun mal die Gefahr der Entladung über längere Standzeiten.
Es würde mich wundern, wenn ID.3 oder P2 das nicht auch machen. Das Software-Bugs das verhindern ist bei beiden Fahrzeugen nicht ausgeschlossen 
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