Bei mir ist alles problemlos (wie beim letzten Mal) durchgelaufen und Testrunde wurde bereits gedreht, alles i.O…
Ein paar Änderungen sind mir aber mit der neuen Version aufgefallen.
Darunter u.A. folgende:
- Der DSP des Soundsystems wurde im Surround- und Bassbereich nochmal optimiert/angepasst
- Die Visualisierung für den Surroundeffekt hat sich etwas verändert
- Eine Lautstärkeneinstellung für den Parkpilot und den Cross Trafffic Alert gibt es nicht mehr
- Die Telefonfavoriten mussten wieder neu eingerichtet werden
Zudem bin ich gespannt, ob noch andere, kleinere Bugs von den Vorversionen behoben wurden, aber das muss ich noch austesten.
Ich werde berichten.
App funktioniert auch einwandfrei.
Ich muss nur noch etwas warten, bis die anderen Funktionen noch freigeschaltet sind (Verriegelung der Türen und Vorklima).
SoC und Restreichweite funktionieren bereits.
Was mir aber wieder, wie auch schon beim letzten Mal absolut negativ und nervig aufgefallen ist, dass während des Downloads beim Fahren andauernd Tonaussetzer (Nachpufferungen), Tonverzerrungen, unangenehme Geräusche im Ton usw. vorhanden waren.
Diese Probleme habe ich nur in der Hochzeit der OTA und beim Download von OTA-Updates oder Google-Offline-Karten, sonst nie.
Dies liegt aber nicht am Entertainmentsystem und dessen Multitasking Fähigkeit, denn das sollte kein Problem sein, sondern schlichtweg entweder an einer Serverüberlastung von Polestar (Cloud) oder eben von der Telekom.
Deswegen halte ich nach wie vor an meinem Vorschlag fest, dass man zukünftig die OTAs verteilt/downloadet, nicht wenn das Auto gefahren wird und man das Internet und die Bandbreite für etwas anders benötigt, sondern in der Nacht, wenn die meisten Autos eh stehen und für verschiedene Länder zeitversetzt.
Oder halt einfach, wenn das Auto eh mindestens 1,5 Std. steht bzw. stehen darf/kann, denn SoC-Verbrauch hatte ich damit in beiden Fällen bisher nicht.
So werden die Server entlastet.
Warum nicht in der Zeit verteilen, in der das Auto steht und nicht gefahren wird.
Diese Zeit ist ohnehin höher, als die Zeit, in der das Auto gefahren wird.
Ich verstehe die Logik dahinter bis heute nicht.
Komfortabel ist das so nicht.
Übrigens finde ich diesen Lösungsansatz bei dem Offlinekartendownload von Google Maps sinngemäß genauso sinnvoll, denn da ist das Verhalten ähnlich.