Auffahrunfall mit Polestar 2

Irgendwie ist Deine Tastatur kaputt. Da kommen ständig Bindestriche am Anfang Deiner Posts. Und mit der Zeit immer mehr…

Das hier hilft ganz gut gegen Kontaktprellen:

Berichte mal bitte, was da alles kaputt sein soll!
Ist das so viel, oder sind es die Ersatzteilpreise von Polestar? (Letzteres würde mich nicht mehr überraschen, nachdem einzelne Öhlins Dämpfer 2.5k€ kosten).

In jedem Fall ahnt man schon, wie sich die Versicherungsprämien vom PS2 entwickeln werden…

Wow!
Hat schon gewirkt!
Vielen Dank für den Tipp :+1:

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Detailliertes Gutachten !

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Da stehen Blechteile drauf…Heckblecht etc.
Will man sowas? Ich glaube ich würde da ehr versuchen das Fahrzeug komplett zu tauschen.
Auch verdeckte Schäden am Akku durch den Aufprall sind ja nicht so ganz ausgeschlossen.

Wow, das ist das komplette Heck bis auf die beiden Seitenteile.

Das würde ich auch machen. Bei einem 1 Jahr (?) altem Auto möchte ich mich nicht 2400€ Wertminderung abspeisen lassen - es sei denn dir @Kaystade ist es persönlich/subjektiv egal und du willst das Auto noch viele Jahre behalten.
Wenn du ihn aber als 2 oder 3 jährigen verkaufen willst wird dich ein potentieller Käufer aufgrund des repariertem Unfallsschadens sicher weiter drücken.

Die 2400 Euro stören mich auch und damit wäre ich nicht einverstanden.
Wenn Du das repariert Auto, innerhalb der nächsten 4 Jahre verkaufst, wir der Nachlaß ,den Du gewähren muß, aufgrund des beseitigen Unfallschadens, wesentlich höher sein. Ich glaube, dass es schwer wird, ein eAuto, mit einem solchen Vorschaden überhaupt, zu einem vernünftigen Preis zu verkaufen.
Daher nochmal mein Rat: Verkauf ihn oder gib ihn in Zahlung!

Die wertminderung ist von unabhaengigen Gutachter festgestellt. Der Anwalt hat auch nicht mehr vor dem Gutachten als Wertminderung gesehen. Wie soll ich da mehr raus holen ?
Neues Auto ist auch nicht moeglich, da 1 Jahr alt.
Bei Inzahlungsnahme wuerde ich ca. 5000€ zuzahlen.

— verhandelte und im Zweifel zahle die 5000 :cry:

Und wo wäre dann jetzt der Vorteil zwischen jetzt 5000 drauflegen oder später vielleicht mehr als 2400 runtergehen zu müssen?

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Man hätte ein flammneues Auto!
Ein Jahr jünger (falls mögl. erst 2022 zulassen).
Die 5000 Euro muß man bei einem Weiterverkauf garantiert nachlassen.
Evtl. kann c3n n

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Fehler - ich weiß nicht warum.
Macht was Ihr wollt :blush:
Wenn man sich gg. den Neukauf entscheidet ist das, meiner Meinung nach, ein Fehler :blush:

Ist das wirklich so?..jemand anderes beschädigt einem den vorher unfallfreien Wagen und ich muß mit der reparatur vorlieb nehmen?. Nach der reparatur bei dem Teile der Karosse ersetzt werden , Lackiert wird und Schweissstellen geöffnet werden ist das niemals mehr der Original Zustand… ganz unabhängig wie alt der Wagen ist. Wenn man etwas unfallfreies haben möchte muß man also selber drauf zahlen?
Zumal auch noch verdeckte Schäden am Akku sein könnten durch den Aufprall. Das zeigt sich vielleicht erst Jahre später. 2800€ wertmindung nach so einem großen Schaden finde ich gefühlt sehr wenig.
Es ginge mir garnicht darum hier etwas finanziel auszuschlachten sondern darum den Ausgangszustand (unfallfrei) wieder herzustellen und das geht nun mal mit einer reparatur nicht bei dem Blechteile getauscht werden.
Wenn der Schaden sich auf Anbauteile beschränkt hätte wäre das etwas anderes gewesen.

Ja so ist das leider.
Du gehst ein gewisses Risiko ein indem Du am Straßenverkehr teilnimmst.
Überlege nicht lange - leg die 5000 Euro gut an.
Machst Du es nicht wirst Du es bereuen.

Meinst du nicht du indoktrinierst hier ein wenig zu heftig?
Woher kommt deine Reparaturphobie?

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Rede deutsch mit mir, bitte :blush:

Da ich den Wagen fruehestens verkaufen will, wenn mir der Polestar 3 gefaellt, macht es fuer mich jetzt keinen Sinn 5000 € auszugeben, nur um ein unfallfeien Wagen zu bekommen.

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Da es für gebrauchte Polestars offenbar den Neuwagenpreis gibt, wäre es vielleicht eine Option, den verunfallten Wagen nicht dem Händler zu geben, sondern privat unrepariert an einen Exporthändler zu verkaufen, sich den Schaden auszahlen zu lassen und sich für das Geld ohne Zuzahlung einen Neuen zu holen.

Das ist zwar ein wenig Arbeit, aber dafür gibts dann einen Neuwagen. Beim Verkauf wenn Dir der P3 dann gefällt zahlt sich das sicher aus. :wink:

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Ich habe früher viel Autos geschraubt uns teils auch unfallwagen gekauft und repariert.
Blech ist da so eine Sache, teilweise ist das an Stellen verzogen an der Du es nicht vermuten würdest.
Sobald man anfängt die Schweissstellen aufzubohren um das beschädigte Blechstück entfernen zu können , öffnet man auch den Schutz. Wenn das Fahrzeug noch auf die Richtbank muss dann versucht man das Metall wieder in die richtige Form zu bringen. An den Stellen wo geschweisst wird entsteht später gerne Korrosion. Das hat mit „Reparaturphobie“ nichts zu tun…eine Reparatur ist für mich ein simpler Tausch von Teilen und …laut gutachten muß aber an der Struktur was mit groben Werkzeug gemacht werden.
Ganz vielleicht passt hinterher sogar wieder alles halbwegs zusammen und nur das Fachpersonal wird es sehen. Aber es bleibt ein Unfallwagen der dann schwer wieder zu verkaufen ist… also ich würde kein eAuto kaufen was einen 15k Schaden hatte…nichtmal wenn er 5000€ billiger wäre.
Natürlich muß es jeder selber wissen was man macht und auch das Geld haben was nötig ist einen neuen zu kaufen.
Im Grunde ist es aber unfair , denn der geschädigte hat nun einen Unfallwagen und einen starken wertverlust.

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Da sind wir uns zu 100% einig :+1: