Um VAG habe ich bisher einen größeren Bogen gemacht. Vorurteile Und der Enyaq wäre halt dann eine „richtige Familienkutsche“. Vermutlich aber die vernünftigere Wahl, was Raum und Komfort angeht. Der PS hat für mich aber einfach einen großen „will haben“ Faktor
+1 für den ID7, der ist wirklich sehr interessant
Wir sind als unsere noch in der Babyschale lagen mit einem 2 türigen Sportcoupe gefahren
Auch da ließ sich der Beifahrerairbag, wie im Poli, abschalten
Deher mein Tip:
- Babyschale auf den Beifahrersitz
- Kopfstütze abbauen, Airbag aus
- Beifahrer hinten rechts
Da hat der Zwerg Unterhaltung, beide Erwachsenen können hinschauen und ihm die Hand geben.
Mit Glasdach kann er sogar rausschauen.
Und hinten sieht der Zwerg rückwartsgerichtet mal gar nix, nur Sitzlehne oder Dach , da wird es schnell langweilig.
Mit Mutti dahinter, also Face to face, waren unsere immer zufrieden.
Noch ein Tip, solange die Zwerge kurze Beine haben, mache ich immer den Fußraum voll, damit sie die Füße aufsetzen können, sonst drückt das irgendwann an den Knien und wird unbequem.
Im Skiurlaub gehen da alle Skischuhe und Helme drunter
Zurück zum Thema:
Meine sind jetzt 6 und 9 und groß für’s Alter, also mit Kindern 1 und 5 wird der Poli noch ne gute Weile reichen.
Wir waren in Kroatien, Skiurlaub (4xSki, Stöcke, Skischuhe Helme), regelmäßig Großeltern (300km >7Tage), etc… ohne Dachbox oder AHK!
Größer ist natürlich immer besser, aber wie @goldlocke auch schrieb etwas weniger Einpacken reicht auch.
Kinderwagen ist natürlich immer ein Problem, aber ohne Hutablage läßt der sich hinten quer hinstellen.
Aus welcher Ecke kommst Du @sabberlott
Evtl kannst Du das Mal irgendwo testen.
Spotify und Amazon für Hörspiele und dann machen die Reisen auch Spaß (zumindest den Kindern), meine bleiben in der Garage gerne Mal noch 30Minuten sitzen, bis das Hörspiel aus ist
?? Habe ich doch gar nicht gemacht. Aber ja, ich bin schon mal BMW i3 gefahren und den Komfort habe ich wesentlich schlechter als beim PS2 in Erinnerung. Alleine wegen diesen Fahrradreifen. Wie auf einem Eierkarton fuhr man da. BMW i4 kann ich nicht vergleichen, weil ich den nie gefahren bin.
Wer aber den PS2 „hart und sportlich“ nennt… naja… Empfindungen sind ja so eine Sache. Ich fahr den LRDM Performance und der ist überhaupt nicht zu hart.
" Ehem. Fahrzeuglistenneupreis am Tag der Auslieferung: 49.648 € (ca. -30%)"
heißt: abzgl. BAFA und herstellerseitigen Nachlass war der tatsächliche Preis ca. 40.000 €.
Da müsste beim Preis noch etwas gehen.
Das hatte ich mir auch gedacht. Der Verkäufer wollte aber nicht mit sich reden lassen
Zwischenzeitlich bin ich aber auch zu der Überzeugung gekommen, dass ich doch das Plus-Paket zumindest ausprobieren möchte. Langfristig werde ich mit der Standard Soundanlage eher nicht glücklich.
Verstehe auch nicht, was die Leute immer haben. Hatte vorab echt Bedenken, dass es bei mir die 20"-er geworden sind, die einige für super unkomfortabel halten. Tatsächlich habe ich in meinen 6 Monaten Polestar noch nie gedacht, dass er sich unkomfortabel fährt. Mag anders sein, wenn man viel auf unbefestigten Wegen unterwegs ist, aber für normale Strecken finde ich den völlig OK.
20“ und Performance, noch keinen Tag bereut
Hallo zusammen,
nach längeren Überlegungen haben wir uns nun für einen PS2 LRDM mit Plus- und Pilot-Paket sowie AHK von Privat mit Garantieverlängerung entschieden.
Das Plus-Paket wertet das Fahrzeug merklich auf. Der Innenraum ist deutlich wohnlicher durch das Panoramadach und die HK-Anlage macht mir richtig Spaß. Alles in allem ein großes Update im Vergleich zu unserem i3. Vom Verbrauch war ich positiv überrascht: auf der Heimfahrt (ca. 500km) habe ich 18 kWh/100km angezeigt bekommen. Waren natürlich auch Idealbedingungen, gutes Wetter und 130 km/h auf der Autobahn, wo möglich.
Von der Navigation mit GM war ich etwas irritiert. Nachdem ich EnBW Mobility+ als Zahlungsmittel hinterlegt hatte sollte ich bei Allego und EWE GO laden. Mit beiden Anbietern hatte ich in der Vergangenheit öfters Probleme. Ich musste dann mit dem Handy über die mobility±App EnBW-Säulen heraussuchen. Mein Tarif (S) ist dort am günstigsten. Den entsprechenden Thread hier im Forum habe ich inzwischen gefunden und hoffe, dass ich es zukünftig auf Langstrecke besser hinbekomme. Ich habe auch einen Tesla-Account zum laden. Entweder verwende ich den oder ich plane die Strecke ohne Ladestops und suche dann EnBW über die Suchfunktion.
Auch irritiert war ich bei einem spontanen Ladestopp wegen an einer Raststätte wegen Müdigkeit: nach einstecken des Kabels (moderne E.ON-Säule) hat die Status-Leuchte am Ladeport rot geleuchtet und die Säule lies sich nicht über EnBW (App und RFID) starten. Eine Dame die nach mir mit ihrem iD.4 ankam konnte problemlos laden.
Und noch etwas ist mir aufgefallen: die Adaptive-Cruise-Control bremst recht ruppig und m.E. auch deutlich vor dem eingestellten Abstand, wenn man mit 130km/h z.B. auf einen LKW auffährt aber nicht rechtzeitig ausschert. Kann man das sanfter einstellen? Bzw. gibt es einen Workaround? Eigentlich möchte ich das nicht ausschalten, eigentlich mag ich das System.
Die vielen negativ-Punkte erwecken vermutlich den Eindruck ich sei unzufrieden, was aber nicht der Fall ist. Im Gegenteil, das Auto macht großen Spaß und ist wie geschrieben ein deutliches Stück besser als der i3.
Als „Familienkutsche“ muss sich der gute nun noch beweisen. Durch den größeren Kofferraum, größeren Frunk, AHK und die Möglichkeit ggf. eine Dachbox anzubauen sollte das aber auch funktionieren.
Danke an das Forum für euren Input!
Ja mit EnBW als Zahlungsmittel steuert er alles an was du damit frei schalten kannst. Leider geht es nicht das auf EnBW eigene Ladesäulen zu beschränken.
Was aber gut funktioniert ist mit Tesla Supercharger zu planen. Oder auch IONITY!
Ja der Abstandstempomat ist sehr ruppig, einfach immer früh genug zum Überholen anlegen dann klappt es ganz gut, außer zu viel Verkehr ist auf der Bahn.
Noch etwas ist mir aufgefallen: im Bereich Laden auf dem Display kann man die Ampere einstellen. Versehentlich hab ich da ein bisschen gespielt Kann man da etwas kaputt machen? Bzw. was stellt man da standardmäßig ein?
Normal kannst du es auf 32A stehen lassen.
Es betrifft nur AC Laden um langsamer zu laden um nur PV Überschuss ins Auto zu laden oder bei Unbekannten AC Anlagen diese nicht zu überlasten.
Über die Filter nicht, aber man kann ganz normal über die Suche (entlang der Route) nach „EnBW Ladestation“ suchen → Standorte ansehen , dann bringt er nur ENBW Ladesäulen
Ja das richtig, aber nicht so bequem wie die automatische Ladeplanung mit Ladestops am Anfang der Reise.
Sehr wahrscheinlich müssen Deine Kontakte in der Ladebuchse nachgebogen werden. Mutige machen es selber, andere fahren dazu zum Service-Partner.
Aber e.On-Ladepunkte meide ich…
Leider ist das System nicht so gut wie in den alten Volvos (ich hatte selber einen XC90), und durch Updates wurde es eher schlechter.
In DE kannst Du hier immer 16 A einstellen
Ladeplanung: Das mache ich gerne mit ABRP und übernehme die Planung an GM. Bei ABRP lassen sich Ladeanbieter priorisieren. Mit der Zeit lernt man den Verbrauch selber abzuschätzen und einzustellen. Das ist für Fahrten mit Anhänger oder Anbauten interessant.
Bei neuen Wallboxen ab 01.01.2024 in Verbindung mit PV ist 16A evtl. zu wenig:
Mit EnWG 14a darf man 32A (22kW) anschliessen. Der Polestar kann 1-phasig 32A, 3phasig 16A. In DE sind 1phasig aber nur 20A erlaubt.
Vorteil bei PV Überschuss mit bis zu 20A: Die Wallbox kann in dem Bereich besser regulieren und die Phasenumschaltung (1/3phasig) muss im Grenzbereich (3,7/4,2kW) seltener erfolgen. 1phasig geht dann bis 4,6kW.
Wenn man bewusst langsamer laden will, darf man natürlich auch kleinere Werte einstellen.
Das ist mir auch aufgefallen, also dass der Wagen bergab schneller fährt als eingestellt und auch nicht wirklich Lust zu haben scheint, die eingestellte Geschwindigkeit zu halten.
Ich lade (noch) an der Schuko Steckdose. Unsere Vermieter wollten seit langem eine Solaranlage mit Wallbox installieren. Es kam aber ständig was dazwischen
Was stelle ich denn nun ein bzw. kann man etwas kaputt machen? Ich möchte an der Steckdose mit 2,3 kW laden. Das Haus und die Installationen sind von 2017 und sollten das aushalten. Machen wir auch seit 2021 mit dem i3 so. Mittelfristig besorgen wir uns aber eine Wallbox.