MQTT (Message Queue Telemetry Transport)
hat mir dem „Internet der Dinge“ oder Internet of Things (IoT) zu tun
MQTT ist ein Protokoll mit Hilfe dessen verschiedene Geräte Daten und Befehle austauschen können.
Ein MQTT Broker ist Server im Internet, der als Vermittler zwischen verschiedenen Geräten. Dient.
Die Geräte müssen sich also nicht direkt verbinden, sonder können für die Kommunikation auf eben solch einen Broker zurück greifen.
Der Broker kann dann z.B Informationen zwischenspeichern
Das ist gerade für Sensoren die wenig Energie (Knopfzelle) haben sehr hilfreich, denn dann muss der Sensor nur dem Broker seinen Wert übermitteln und kann sich sofort wieder in den Ruhemodus begeben.
Der Broker verteilt dann den Wert an alle Geräte die sich am Broker für ein Update interessieren.
Diese Broker hat also nix mit Geld, Aktion oder Krypton Währungen zu tun. Er handelt mir Maschinen lesbaren Informationen
Wer z.B. einen Meross Garragenöffner sein eigen nennt nutzt bei jedem Befehl an seine Garrage den MQTT Broker der Firma Meross.
Das Handy, Google Assistant oder Alexa steuern die Garrage nicht direkt, sondern eben über einen solchen Broker.
Neben der sehr guten Erläuterung von @Georg würde ich noch eine andere Sicht ergänzen:
MQTT ist so eine Art Daten-Esperanto. Das Format ist einfach, klar strukturiert und mit wenig Aufwand zu implementieren. Läuft auch super auf Mikrokontrollern.
Wenn ich also Daten aus anderen Quellen übernehmen will, ist das ein Protokoll, dass es leicht macht. Außerdem gibt es einen Haufen Systeme, die das von Haus aus können.
Die Verknüpfung zum Smart Home kommt daher, dass es dort einen unüberschaubaren Wust an inkompatiblen Protokollen gibt. Daher hat sich MQTT als quasi-Standard für Gateways etabliert. Der Datenfluss sieht dann z.B. so aus:
Mit anderen Protokollen geht das dann genau so und die Zentrale muss nur MQTT können, um über diverse Gateways mit einem ganzen Zoo von Geräten reden zu können.
Wer jetz weiterlesen will siche mal nach Zigbee2MQTT.
Gut, dann ist ja jetzt schon mal bestätigt, dass die Ladekurve unterbrochen wird. Jetzt wäre noch interessant zu sehen, was passiert, wenn man nicht im Auto sitzt und es nicht abschließt
Oh ja, das hätte ich noch dazu sagen sollen: Man muss die Ladekurve aktuell manuell zurücksetzen. Ein automatisches zurücksetzen habe ich vorerst deaktiviert, damit bei Ladeabbrüchen nicht immer eine neue Kurve angefangen wird. Aber das wird demnächst noch angepasst und intuitiver.
Ich konnte heute mal auf einer etwas längeren Strecke testen und dabei ist mir aufgefallen, dass trotz der dauerhaft geöffneten App ca. 7-8 Min. der Zeitzählung verschluckt wurden. Es waren dann 38 statt 45 Minuten im Bordcomputer. Die Zeit scheint also zu langsam zu zählen. P war nicht aktiviert.
Heute bin ich 25km gefahren. Nur marginale Abweichungen zwischen BC und APP. Keine Abbrüche. Ladekurve konnte ich noch nicht testen. Also aktuell alles ok bei mir.
Was meinst Du wie mir heute die Augen rausgefallen sind??? Temperatur ungefähr 5 Grad, Geschwindigkeit wie möglich 120, nur AB. Ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Das ist weniger als im Sommer mit 130 auf der gleichen Strecke. Der PS kann, wenn er will
Bei mir war die Geschwindigkeit immer um ca. 3 km/h weniger als am Tacho, Tempomat auf 120 eingestellt, im CSV war ich jedoch immer unter der 120 km/h Linie
Auch bei eingestelltem Tempo 80 waren es nur 77 km/h
Das Update muss ich dann heute Abend prüfen.
Bei der gemessenen Zeit finde ich keine groben Unterschiede.
Gestern hatte ich die App auch beim Laden laufen und bin wunschlos glücklich mit den angezeigten Werten.
Insgesamt muss ich euch wirklich nochmal ein großes Lob aussprechen!
Mit jedem Update kommen weitere Einstellungsmöglichkeiten und Verbesserungen hinzu.
Die App ist wirklich gelungen. Danke dafür!