Ich war auch skeptisch, ob das mit der Breite ein Problem sein könnte (in der Schweiz). Beim Fahren definitiv null Probleme, egal ob Baustelle auf der Autobahn oder in der Stadt oder auf schmalen Landstrassen, habe keinen grossen Unterschied zu meinem Vorgänger (Skoda Superb Kombi) bemerkt.
Ja, beim Parken muss man sich ein wenig dran gewöhnen, habe bis jetzt aber in allen Parkhäusern (ca. 5 in den letzten 2 Wochen) nie ein Problem gehabt, obwohl da einige mit eher engen Parkplätzen dabei waren. Zuhause in der Garage auch ok, muss einfach etwas mehr zirkeln.
Etwas ungewohnt sind die Parksensoren, das Gepiepse und die Kameras, wenn man von Skoda kommt. Irgendwie fühlte es sich besser an im Skoda, auch mit den Piepstönen, die je nach Abstand zum Hindernis/Wand schneller oder langsamer piepsen fand ich besser gelöst als das zwei oder dreistufige Piepsen beim Polestar. Nach zwei Wochen habe ich mich aber auch daran bereits gewöhnt.
Also aus meiner Sicht definitiv kein Grund, sich gegen das Fahrzeug zu entscheiden
noch komfortabler wäre ein (mindestens) semi-automatischer Parkassistent, welcher in dieser Klasse und bei den Dimensionen vom Fahrzeug einfach Standard sein sollte, ja sogar muss! - bei gefühlt 30 Kameras und der verbauten Technik ist mir das Fehlen von diesem Feature mehr als schleierhaft; insbesondere wenn Polestar mit diesem Fahrzeug in der Premium-Klasse mitspielen möchte
Doch auch beim fahren; vor allem auf der Autobahn in Baustellen mit einer max. Fahrspurbreite von 2,10m. Denn dort darf man eigentlich nicht mehr fahren und muss rechts auf die ‚LKW‘-Spur.
Das müssen allerdings viele weitere moderne Autos, da die Beschränkungen von 2.1m inklusive Seitenspiegeln gelten. Ein Skoda Enyaq darf da mit seinen riesigen Seitenspiegeln auch nicht links fahren.
Mir persönlich ist der P4 zu breit.
In Konsequenz würde das bedeuten, das die Parkplatzauswahl stark eingeschränkt ist und es vermehrt Beulen an den Flanken durch „Nachbarn“ gibt.
Hier sieht am es schön (wobei ich mich frage wie der rechte Nachbar in sein Auto kommen soll)
Hallo zusammen Ich bin jetzt bereits 1400 km mit meinem PS 4 gefahren werden und die Breite war bis anhin kein Problem und hatte vorher einen Tesla S.
Der PS 4 ist viel handlicher, auch durch die geringere Länge. Würde den Schritt wieder machen
Das Parkhaus am Flughafen ist, wie jenes an der Messe Zürich, völlig an der Realität vorbei geplant worden. Selbst mit einem P2 ist es schwierig ein- und auszusteigen, insbesondere in den Parkfeldern mit den diagonalen Stahlträgern. Nicht umsonst, werden immer mal wieder Autos über zwei Parkfelder abgestellt.
Das grössere Problem sehe ich bei der Spurweite und den gerne praktizierten Randsteinen/Inseln auf Ein- und Ausfahrten, sowie Rampen, welche meist völlig unnötig sind. Dazu kommen Parkfelder am Strassenrand, welche schlicht zu schmal sind, um innerhalb der Markierung ein Fahrzeug abzustellen und beispielsweise in gewissen Quartieren in Bern, noch an einem solchen Auto vorbeizukommen.
Das ist genau die Situation vor der mir graut…
Der Kleine passt daneben, noch so ein Dickschiff geht nicht mehr. Es sei denn der Nachbar kann Remote einparken (und das können immer mehr!)- dann hast du Pech und kommst nicht mehr in dein Auto.
Wenn‘s hilft, komme mir gerade (auch?) richtig blöd vor… gefühlt 100 Kameras und Warnsensoren, keine 1’000 Kilometer und trotzdem schaffe ich es, die Wand zu küssen. Aber ich habe von mir selber auch nie behauptet, ich sei ein guter Autofahrer…
Kannst du sagen ob du in der Rückfahrkamera deine Stoßstange siehst?
Ich nämlich nicht und hab genau davor ein wenig Angst. Nach hinten parken ist immer eine Schätzung. Trotz unzähligen Kameras.
Gleiche Frage an dich: siehst du in deiner Rückfahrkamera die Stoßstange.
Und wenn ich eure beiden Schäden sehe, denke ich die Kamera sollte sogar höher angebracht sein um das ganze Heck zu erkennen.