Fehlermeldungen & ein leerer 12V-Akku

Ich war ùbrigens nochmal in der Werkstatt, denn mein Fehler kam leider wieder.
Allerdings ging das super fix. Etwas über eine ne Stunde nach dem Ausfall war ich wieder auf dem Weg. Der Pannendienst hat jetzt wohl Erfahrung :wink:

Jetzt habe ich die November Version, und wenn ich das Release Note aus dem anderen Tread richtig verstanden habe ist das 12V Problem auch erst in dieser P20483 gefixt.

Das Auto ist fantastisch. Bin immernoch begeistert wie am 1. Tag.

7000km and counting :wink:

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Habt ihr auch eine Rechnung für die Ersatzwagen erhalten?

Also wir haben den Ersatzwagen (Passat) bis zur nächsten Woche über Europcar bekommen, da es am Montag noch nicht klar war, wann unserer wieder kommt, kurz beim Polestar-Support angerufen und die haben den verlängert. Eine Rechnung gab es da an uns natürlich nie

Ja und nein.

Der Ersatzwagen ist selbstverständlich inklusive bei einer Panne - alles im Rahmen der Mobilitätsgarantie.

Zu mir kam irgendwann eine Rechnung von der Autovermietung über 17€ - Abholgebühr, weil ich den Leihwagen wie abgesprochen in Frankfurt abgegeben und dort meinen reparierten Polestar abgeholt habe.

Die Rechnung habe ich Polestar gesendet mit der bitte um Begleichung. Das würde auch anstandslos gemacht. War also wohl ein Versehen.

Dann Frage ich auch nochmal nach.

die letzte Rückholaktion ist bei mir noch nicht vollzogen, soll am 5.01. passieren,
Bekannterweise war die Email für den Rückruf am 2.11.2020

Sind ja nur zwei Monate.

Nach bekannt werden der Probleme mit der 12 V Batterie habe ich ein Akkuwächter eingebaut und ich lade die 12 V Batterie extern, sobald die Spannung unter 12,8 V liegt.

Ergebnis, das Auto läuft wie verrückt, keine Fehlermeldungen.

Wollen wir mal sehen wie es nach dem Rückruf ist.
Da werd ich den 12 V Akku nicht mehr laden, egal welche Spannung

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@bernd
Gleiches bei mir.
Meiner war vor Weihnachten zum 2.Rückruf.
Ich habe allerdings bislang keine Änderung der Pufferung des 12V Akkus beobachtet, da Fahrzeug-Standzeiten (max 3 Tage) wohl zu kurz und der Ladezustand wegen meiner Pflege zu gut ist - liegt im Tiefstpunkt bei 12,5V … nicht ideal, aber Null Fehler :slight_smile:

9 Tage später:
Werkstattbesuch mit je 1/2 stündiger Hin-und Rückfahrt (Laden nur während der Fahrt)

Spannungsabfall auf 12,63V innerhalb 1 Tag

Wenn ich an der 12 Volt Dose im Kofferraum messe, während Petra nur auf dem Fahrersitz sitzt, kann ich die Werte mit deinen Werten vergleichen? Bei diesen Messungen habe ich vor und nach den Rückrufen nie Werte unter 13,46 Volt gemessen. Auch nach Standzeiten von mehreren Tagen.
Wenn Petra einen Gang einlegt liegen die Werte nie unter 14,8 Volt.

In der Kofferraum-Dose kann man immer nur innerhalb 10 Minuten nach Aktivierung des Polestar eine Spannung messen. Bei aktiviertem Fahrzeug - zumindest bei meinem P2 ist das so - wird der 12V Akku geladen. Deshalb sieht man dort 13,4… V.
Die Ruhespannung des 12V Akkus kann man - ganz genau genommen - nur bei abgeklemmtem Akku messen. Meine Diagramme sind aber immer bei angeklemmtem Akku. Und da entsprechen 12,6 V etwa einem 80% igen Ladezustand. Das ist i.O.
Bei 12,4V wäre es grenzwertig und es wäre Zeit zum Nachladen.

Schon wenn man nur auf dem Fahrersitz Platz nimmt, kann eine zweite Person im Kofferraum an der 12 Volt Dose obige Spannungswerte messen, sobald dann Bremse und Ganghebel betätigt werden, erhöht sich der Spannungswert bei uns wie oben beschrieben.

Ja, der P2 unterscheidet wohl ob es eventuell bald losgeht und ob es wirklich losgeht :slight_smile:
Vermutlich wird schon bei 13,4 V geladen. Die Spannungen müssen nicht unbedingt genau so sein, wie von einer Lichtmaschine kommend. Es ist schließlich ein E-Auto mit (noch etwas hakeligem) Batteriemanagement.

Ich habe die Spannung an der hinteren 12V Dose mal mit meinem Oszilloskop gemessen.
Wenn man den Wagen startet, geht die Spannung dort von 0V auf die „Leerlaufspannung“ der Batterie (Mitte vom Bildschirm, etwa 12,5V) und knappe 2,5 Sekunden später beginnt der Ladevorgang (Ein Kästchen sind 0,5s Zeitauflösung).

D.h. mit einem Multimeter kannst Du hinten an der Dose die Leerlaufspannung nicht messen!

Die Dose führt natürlich länger als 10 Minuten Spannung. Wäre ziemlich blöd, wenn man eine Kühlbox angeschlossen hat.

Das mit den 10 Minuten steht in der BA. Ich habe es nicht nachgeprüft :slight_smile:
Finde ich aber auch komisch.

Vielleicht wenn niemand auf dem Fahrersitz sitzt :man_shrugging:

Wenn ich aner nicht gestartet habe, was habe ich denn dann gemessen.

Hier steht es:

Du hast, so wie es aussieht, die 13,x V nach den 2,5sekunden gemessen. Also nach dem „reinsitzen“.

Mein Oszillogramm zeigt auch nur die Spannung bis zum „reinsitzen“.
Wie das weitergeht, wenn man den Wagen startet, habe ich nicht mehr gemessen. Mir ging es damals nur um die Leerlaufspannung.

Es war, glaube ich @Electrified , der den Hinweis auf diese Passage in der BA machte. Der 12V Akku bzw. PLUS und MINUS sind also nicht so schwer zu erreichen:

Allen Antwortern ein Dankeschön und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr! Vielleicht traue ich mich im Neuen mal direkt an der Batterie zu messen. Hab ja schon viel hier im Forum gelernt.

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Nur um nicht den Eindruck zu erwecken. Ich habe damals einmalig dort gemessen, weil ich keine Lust hatte, den Frunk zu öffnen. Ich hatte seinerzeit eigentlich vor, mir eine kleine Messmimik zu bauen, das Projekt aber dann wieder abgeblasen weil ich darin keinen Sinn mehr gesehen habe!

Wenn der Wagen nicht richtig laden sollte, geht er in die Werkstatt. Ich werde ihm da nicht unter die Arme greifen!

Euch auch einen guten Rutsch!