Genau. Die sind seit 2020 auf dem Weg. „Soweit die Füsse tragen“ war im Vergleich fast ein Sprint.
…und richten als Ergebnis eine Task Force ein, die sich mit höchster Priorität mit diesem Thema beschäftigt.
Das würde ich eher für einen groben Anfängerfehler halten.
Jeder CEO weiss, dass ein Spagat zwischen Kunden und Gläubigern (der Börse) am Ende richtig weh tut.
Direkt mit dem einzelnen Auto-Besitzer kommunizieren - das ist absurd.
Oder es macht ein Adjudant und T.I. weiss nix davon.
Die Bemerkung verstehe ich jetzt nicht - sowas habe ich nicht geschrieben bzw. wollte ich nicht ausdrücken…aber egal.
Wir sollten uns, und da nehme ich mich persönlich auch gar nicht aus, etwas in Geduld üben und abwarten was denn da nächste Woche inhaltlich kommuniziert wird und erst dann unsere Schlüsse ziehen und reagieren.
Mehr als das was Ludwig @anon20072543 nun schon erreicht hat ist doch jetzt, hier und heute nicht zu erwarten.
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Vielen Dank an @anon20072543 . Wieder einmal trittst du Polestar damit kräftig in den …
Ich habe auch lange überlegt, ob ich hier noch mal an TI rantreten soll, aber ehrlich gesagt finde ich das immer eine Ultima-Ratio-Lösung. Es muss doch - auch wenn es eine neue Firma ist - Leute geben, die so was im Blick haben?
Es ist ja auch nicht so, als ob das Thema neu wäre. Wir haben bereits Ende 2020 intensiv auf das Thema hingewiesen. Aus Köln weiß ich, dass auch da Kopfschmerzen herrschen, weil die Köpfe so heftig geschüttelt werden aufgrund der Dickfälligkeit in Schweden.
Wenn bis Ende der Woche nix an Kommunikation kommt, dann werde ich wohl mal deinen Brief kopieren und TI auch noch mal anhauen.
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Das meine ich prinzipiell. Auch meine Erwartungshaltung, T.I. müsse auf meine Mails antworten, halte ich für absurd. Genauso absurd ist sein Verhalten, dass er das tatsächlich macht.
Ein CEO hat andere Aufgaben.
Oder er ist es nicht, sondern einer seiner Praktikanten.
Jetzt richtig angekommen?
… wobei ich das so nicht sehe, sondern eher als ein „Spiegel Vorhalten“, wie solch ein Agieren ankommt und mit welchen Folgen.
Wenn sich ein CEO und andere Verantwortliche „in den … getreten“ fühlen, wenn sie an ihren eigenen Aussagen und den kommunizierten Ansprüchen gemessen werden … 
… dann hätte das Unternehmen ganz andere Probleme, als ein paar renitente Kunden, die sich in einem Forum zusammengerottet haben.
Und ja, es mag sein, was Du schreibst - dass so ein Schritt die „Ultima-Ratio-Lösung“ seien sollte - aber genau dafür ist es längst Zeit.
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Oliver, da hast du natürlich Recht und ich werde meinen Post entsprechend editieren. Und ich hoffe jetzt eigentlich nur, dass Polestar („we will communicate“) in dieser Angelegenheit nicht erneut zum „Mittel der stillen Absprachen“ greift, um einige Betroffene (doch noch) zufriedenzustellen und all die anderen im Regen stehen zu lassen.
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Definiere „neue Firma“. 
Egal wer da jetzt oder für wen antwortet… wenn es nicht eingehalten wird gibt das zumindest bei den Aktionären mächtig Redebedarf - wenn das von der Emailadresse von TI kommt. Das der Kittel brennt ist ihm jetzt bekannt und das wird bei den hier angedeuteten und schon vollzogenen Reaktionen Nachfragen geben. Und da hat keiner Bock drauf 
.
Daher danke für den Druck im Kessel 
.
Wenn es bei den Aktionären ankommt, dann ist der Kreis geschlossen.
Dann hat T.I. Kunden und Gläubiger zusammengebracht.
Meisterwerk.
Rechtzeitig zum Nikolaus.
Bei denen sitzt immer einer der es besser/mehr weiß als der CEO. Da hatten schon andere CEOs das Nachsehen… 
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Er ist ein sehr guter Designer und wird es wohl auch bleiben.
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Das meinte ich gar nicht. Aber die Welle die sowas schlagen kann, kannst Du einfach nicht gebrauchen… Der Kunde auf der einen, die Aktionäre auf der anderen Seite… und beide Parteien wollen jetzt Aktionismus sehen. Wenn das eintritt, raucht es aber im Gebälk. Das muss leider nix Gutes für uns heißen
Das meine ich. Den Designer wollen wir gern behalten.
Meine Meinung:
Wir sollten an der Stelle das Malen solcher Szenarien beenden. Das tut auch uns nicht gut.
Es ist ja nicht der Ansatz, dem Unternehmen oder T.I. zu schaden - ganz im Gegenteil. Unser bisheriges Handeln und auch Form und Inhalt des Schreibens war - und ist - davon bestimmt, dem Hersteller zwar deutlich zu machen, was wir erwarten - ihm aber Gelegenheit zu geben, ohne öffentlichen Nachklang darauf zu reagieren. So zumindest mein Verständnis.
Anm. Und selbstverständlich kommt die Mail als Antwort von seiner Mailadresse (in Kopie an den Deutschland-GF). Und das im Wissen, dass mein Schreiben im Forum öffentlich gemacht wurde. So durchgeknallt kann selbst in dem Hause nun wirklich niemand sein, ohne Wissen von T.I. unter Verwendung dessen Mail-Adresse solch eine Antwort zu verfassen. Warten wir es ab…
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…und deshalb schlage ich vor, dass wir jetzt hierzu weitere Gedankenspiele jeglicher Art vorerst beenden und den erwähnten Termin mit zugehöriger Kommunikation einfach mal abwarten, die paar Tage „machet de Brate jetzt au nüme feiss“ (wie man es bei uns sagen könnte), einverstanden?
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Das ist Eskalation ohne es wirklich zu wollen.
Aber laß mal gut sein, jeder spricht für sich.
Forum = nicht öffentlich? Schwierige Definition aus meiner Sicht.
Meine Meinung: wenn hier diskutiert wird sind Gedankenspiele erlaubt. Und der Hinweis auf das Zusammenspiel von Aktionär und CEO ist weder schädlich noch provokativ, sondern einfach nur Realität.
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