(K)eine Garantieverlängerung (kostenpflichtig)

Das ist Routine. Wie ich schrieb: 1. Eskalationsstufe.
Immer gleich den CEO anzuschreiben, wird auch langsam komisch.
Ich glaube an das Gute :slight_smile:

Einfach nur, weil es in den Mails besser aussieht, insbesondere wenn sie an offizielle Stellen gehen, der Anbieter heisst Helvetia und nicht Helvetica.

Klugscheissermodus aus

… immer diese schlauen Pinguine, oder ist das ein Hund? :penguin:

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https://www.mein-autolexikon.de/electric/antrieb-bev.html

Zum Antriebsstrang von Elektroautos werden der oder die Motoren, sowie der Akku und die Leistungselektronik und Inverter gezählt.

Also 8 Jahre für alles - ist doch nur ein Übersetzungsfehler :clown_face:


In meinem Kaufvertrag ist keine Rede vom Antriebsstrang.

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Wenn ich das wörtlich nehmen darf kommt mir eine SEHR gewagte These in den Kopf:

Einmal angenommen die „erweiterte Garantie der Antriebseinheit“ ist KEIN Übersetzung-/Druckfehler (was ich bei der Vielzahl an Passagen auch nicht glauben mag) und in der, noch ausstehenden e-mail von Polestar wird uns dazu ein Angebot unterbreitet.
Dann wäre es, in Kombination mit der Helvetia Reparaturversicherung, doch das im Dezember angekündigte umfassende Angebot.
Wir hätten dann halt ggf. 2 Versicherungen am laufen, die, im günstigsten Fall, auch noch nach eigenem Gusto bzgl. Laufzeit kombiniert werden könnten.

Ja,ja, ich möchte an das Gute glauben und der Teufel ist ein Eichhörnchen…aber mögliche wäre es!

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Ich hab doch angefragt und die Anfrage ist auch in Schweden gelandet. OK, jetzt ist Wochenende, aber ich nehme an, im Laufe der nächsten Woche wird da etwas offizielles kommen - ohne die Glaskugel des Supports.

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Unter einer Garantieverlängerung, wie sie all meine Neuwagen hatten, erwarte ich etwas anderes. Nämlich eine Verlängerung der originären Garantie mit einem Ansprechpartner, dem Hersteller.
Ob und wie dieser das intern durch einen Versicherer löst, ist mir dabei einerlei.
Hier hast Du allem Anschein nach zwei Ansprechpartner welche unterschiedliche Komponenten mit unterschiedlichen Klauseln abdecken (oder auch nicht).
Auf derartige Experimente habe ich keine Lust.

Von einem Hersteller, welcher sich selbst im „Premium-Segment“ verortet und offen an Porsche orientiert, hätte ich derartiges nicht erwartet. Ob P3 und folgende wohl ebenfalls derartig versorgt werden?

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Boah eh!
Auch wenn du im Kern deiner Aussage durchaus Recht hast, aber du glaubst doch nicht wirklich an die von mir aufgezeigte Hypothese, oder doch?

So ein Konstrukt wäre wirklich mehr als blamabel. Ich bin schon sehr auf die Ausreden von Polestar gespannt - meine Reaktion werde ich daraus ableiten, zur Zeit stehen die Zeichen auf "baldigst abstoßen ".

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Im Sinne, dass Polestar diese Sichtweise genau so vertreten könnte, schon!

Vielleicht sollte man das Ganze mal öffentlich machen (Nextmove, Breaking Elektro News [Schnitzer der Woche], Car Maniac, etc.)?!

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Wir haben bisher die mündliche Auskunft (am Samstag bei mir per Telefon), dass das ein ‚Übersetzungsfehler‘ wäre.
Es gilt wie immer die Unschuldsvermutung :slight_smile:
Lasst uns ein paar Tage warten, ob @Enso eine verbindliche Auskunft erhält.
Wenn nicht, dann sollten wirklich alle Register gezogen werden.

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Mag sein, aber das Angebotene weicht, auch ohne „Übersetzungsfehler“ doch deutlich vom im Dezember per Mail angekündigtem Umfang ab.
Ich warte gern noch auf @enso Antwort aus Köln, für wahr, Hoffnung mache ich mir nicht.

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Das ist eigentlich der zentrale Punkt. Was deckt diese Versicherung denn überhaupt ab? Wenn bei der Fahrt der Kotflügel abfällt? Davor hätte ich keine Angst und würde das Risiko auf mich nehmen.

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So ist es. Jede Reparaturkostenversicherung stellt das klarer dar, was zu erwarten ist.

Hier mal ein Beispiel:

:thinking: … das könnte aber wg. des Ausschlusses von „Metallblechen“ rausfallen - und falls nicht, hilft zur Sicherheit noch die Definition des Leistungsumfanges „Was ist versichert?“ weiter: Von einem dauerhaften mechanischen Fehler kann da ja wohl keine Rede sein.

… „tut uns leid

Wir haben Polestar einfach unterschätzt und zu Unrecht wg. der langen Zeit kritisiert.
Man hat halt mit der Polestar eigenen Sorgfalt und Genauigkeit über zwei Jahre Fakten-/Datensammlung gebraucht, um halbwegs sicher alle bislang aufgetretenen Schäden zu kennen … um diese dann in den Versicherungsbedingungen auszuschließen.

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Vielleicht kann @Enso Markus das Beispiel an den Kölner Kontakt weiterleiten. Im direktem Vergleich zum Polestar/Hevetia Angebot ist hierbei wohl Preis/ Leistung um ein Vielfaches attraktiver.

Ich verstehe nicht, warum PS nicht einfach das gleiche Angebot wie Volvo für den XC40 Recharge machen kann. Das sind doch eigtl. die gleichen Autos.

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Weil man sparen will. Polestar ist ja alles Andere als profitabel.