Den bin ich vor zwei Tagen gefahren
Kein schlechtes Auto, wirkt äußerlich langgestreckt und recht groß, obwohl nur 10cm länger als P2. Innen fast riesig, Bildschirmdesign nicht so schön wie im P2, rein vegan, seeehr bequeme Sitze, Federung straff, aber noch komfortabel, Abrollgeräusche besser als P2, Beschleunigung (war AWD, ca 336 PS) schlechter, großer hoher Kofferraum, nutzbarer Frunk…der P2 ist Design/genussorientierter, der Mustang „Platzmeister“…preislich aber nicht attraktiver. Mit 99KWh Batterie vermutlich deutlich größere Reichweite, da gleicher Verbrauch.
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Vor einem Jahr bin ich Jaguar I-Pace zur Probe zwei Tage gefahren. Für mich absolut das bislang beste E-Auto.
Leider doch deutlich teuerer und mit dem Jaguar Image sagte meine Familie, könnten wir nicht auf den Aldi Parkplatz zum Einkauf 
Inzwischen auch dreiphasiger onboard Lader und mit 320PS vermutlich günstiger zu bekommen.
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Beim Gesamtpaket würde ich auch ein Auge auf den potenziellen Werkstatt-Service werfen…
Ja das ist eigentlich das einzige was mir Sorgen bereitet. Mit dem höheren Verbrauch und geringeren Reichweite (als ich anfänglich vermutet hatte) konnte ich mich abfinden, aber Grotten schlechter Service und Wochen/Monate auf eine Reparatur warten, hat mir schon Angst gemacht. Aber wie gesagt, wenn ich jetzt bestelle kommt das Auto ja eh erst frühestens im Januar. Wenn sich das bis Januar so weiter zieht, kann ich ja immer noch stornieren. Model 3 werde ich wohl ganz sein lassen. Ich denke mit der Verarbeitungsqualität würde ich nicht glücklich werden. Vielleicht werde ich dann einfach auf den Q4 etron, I4 und mach E GT warten. Aber die Hoffnung ist immer noch da, dass Volvo sich in den nächsten Wochen/Monaten einschalten wird, wenn’s weiter so läuft. Ist ja auch immerhin ein PR Desaster. Da wird ja keiner mehr bei denen ein E-Auto mehr kaufen
Ich hatte das Model 3 auch anfangs in meiner Auswahl. Die Verarbeitungsqualität machte mir auch Sorgen, zumindest hätte ich aber ein Servicecenter vor Ort. Aber ich mochte aus das Interieur nicht so sehr, das mir dann aber doch zu radikal war, mit nicht mal einem normalen Türgriff. Als ich zum ersten mal auf den hinteren Sitzen sass (die mir auch nicht so gut gefielen, irgendwie zu weich und eine komische Sitzposition) kam ich nicht mal selbst hinaus, da es nicht wirklich intuitiv war, dass man auf einen Knopf und gleichzeitig mit der Schulter gegen die Tür drücken musste 
Die Fahrt war ganz ok, aber dann hat das Model 3 sich für mich selbst durch die zu geringe Bodenfreiheit eliminiert: meine Garageneinfahrt geht so steil abwärts, dass der Boden auf dem Bürgersteig aufsetzen würde.
Leider gibt es in dem Segment noch immer nicht viel Auswahl, zumindest wenn man kein SUV will. Deshalb schiele ich neben dem Polestar gezwungenermassen auch noch zum ID4 und XC40. Nochmal Plugin-Hybrid will ich auch nicht (auch wenn ich da wirklich auf >90% elektrisch gekommen bin)
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Das ist wohl dem geringen Verbrauch geschuldet 
. Hat dich die Verarbeitungsqualität nicht gestört? Bei mir z.b. ist es anders rum. Ich hätte einen polestar service vor Ort. Ist nur die Frage ob der sich auch kümmert 
Leider gibt es für mich sonst keine Alternative von den jetzigen verfügbaren. Entweder Model 3 oder Polestar 2. Aber auf das Abenteuer Tesla werde ich mich wohl nicht einlassen
Hallo liebe @Administratoren könnt ihr bitte diesen thread aufteilen? Bitte schon ab der dritten Antwort.
Die Frage war eigentlich, kann man schon vor Übergabe stornieren (weil sich scheinbar die AGB nicht direkt so lesen) und wie kann man sein Geld zurück bekommen?
Ganze zwei hatten geantwortet und danach dreht es sich um alternative Autos am Markt sowie Vor- und Nachteile.
Gerne hätte ich mich in dem thread genauer über die Konsequenzen eines Widerrufs schlau gemacht - den ich auch erwäge - und ob bspw. jemand, der schon widerrufen hat, auch sein Geld voll zurück bekommen hat?
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Ich habe unterschieden:
allgemein fehlende Funktionalitäten (App, Vorklimatisierung,…):
Keine explizite Auflistung im Protokoll, da nicht für mein Fahrzeug spezifisch, sondern ein allgemeiner - und von Polestar auch anerkannter Mangel (durch die Ankündigung, dies nachzuliefern)
Fahrzeug-spezifische Probleme, die bei Übergabe festgestellt wurden:
„Keyless-Entry nicht vorhanden“, „Winterräder fehlen“ habe ich im Protokoll festhalten lassen.
und:
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Den Mach-E fand ich auch ganz gut. Habe dann bei diversen Fordhändlern hier in Berlin angerufen, die ich auch über Google bei der Suche nach Mach-E Händlern gefunden habe, um ihn zu reservieren/kaufen. Aber keiner wollte oder fühlte sich zuständig. Irgendwann wurde mir ein Händler in Süddeutschland genannt, am dem ich mich wenden solle. Das war es dann für mich. Man hat richtig gemerkt, dass keiner Lust darauf hatte.
Zum Thema Volvo:
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Letztendlich ist der Polestar ein Volvo, was z. B. auch im Fahrzeugschein steht. Ich denke man hat bei Volvo gesagt macht ihr mal und wir werden sehen wie sich das entwickelt und ob ihr das schafft das auf die Beine zu stellen. Aber ich denke auch, dass es dazukommen könnte, dass Volvo das Ruder übernimmt, wenn es so weiter gehen sollte. Aber ich denke auch, dass sich Polestar entwickeln wird und mit der Zeit die Dinge runder laufen werden.
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Ganz sicher, besonders wenn man bedenkt, dass Weihnachten die ersten vollelektrischen XC40-Zwillinge bei den Händlern eintreffen sollen… Volvo dürfte bereits in einem Zustand ziemlicher Anspannung sein.
Ich befürchte eher, dass dann eben bei Werkstattterminen, Fehlersuche etc, die „Hsusmarke“ Volvo Vorrsng vor dem Steiefkind PS hat. Sollte es anders sein und Gleichberechtigung herrschen wäre das in Ordnung, das werden wir dann aber wohl erst in 2021 erfahren.
Sehe ich genauso und dann der Y. Anschauen werde ich ihn mir auf jeden Fall, einer der ersten werde ich wohl in keinem Fall je wieder werden 
Obwohl, mein Polestar hat Charakter aber keine wirklichen Probleme. Ich versteh ihn manchmal einfach nicht, dann macht er es beim nächsten Mal wieder anders und ich versteh es wieder nicht aber wir lernen uns ja auch erst kennen. Was mich enttäuscht ist das Runtertickern der Prozente/Reichweite auch ohne Autobahn. Etwas, was mich noch nervös macht, ist aber auch mein erstes Elektroauto.
Rückrufe gehören bei jedem Auto mittlerweile dazu, da seh ich kein Polestarding drin. Mein Mann war eine Woche vor mir mit seinem Diesel beim Rückruf, mein voriges Auto war beim Rückruf und man liest es auch von vielen anderen, so what?
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So scheint es ja heute zu sein.
Ich empfinde es als Kindergarten, was da augenscheinlich zwischen Polestar und Volvo passiert. Es ist eine Führungsaufgabe von „ganz oben“, dieses zu durchbrechen und deutlich zu machen, dass ein, die Kundenbeziehung gefährdendes, Verhalten nicht toleriert wird. Wenn am Ende Polestar zur Performance- oder Design-Division im Konzern wird, und Fahrzeug, Vertrieb, Service und Entwicklung wieder bei Volvo landen… ich wäre nicht böse drum.
Und wenn das Theater dann nicht aufhört, sind Vertragswerkstätten zu kündigen, Verantwortliche zu ersetzen - bis dort jemand sitzt, der kapiert, was die gewünschte Unternehmensphilosophie ist.
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Geht uns auch so, dürfte aber normal sein. Vom Verbrenner kennt man nur die Tankuhr, bzw. Restreichweite. Beides geht bis ca. die Hälfte unterproportional zurück, ab da aber auch rasend schnell gegen null.
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Man wird mit der Zeit wesentlich entspannter und kann zunehmend beurteilen, was die angezeigte Schätzung der Restreichweite beeinflusst. Es ist eben eine Umstellung vom Verbrenner. Wenn man dann irgendwann vom Abgasgeruch anderer in Tiefgaragen u.ä. genervt ist, hat man den Wechsel wohl spätestens verkraftet 
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Ist das ‚runtergetickere‘ einigermaßen konform zu den gefahrenen km?
Beim hattest nach dem Laden ca 270km und nach 20 gefahrenen km noch 220 als Restreichweite
Da gebe ich dir Recht. Das wird nicht anders sein als beim Verbrenner. Habe meine Verbrenner auch öfter mit dunkelrot Null an der Tanke abgestellt. Also die Erfahrung wird’s schon richten 
.
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Konform heißt für dich 20km fahren und 50km sind von der Restlaufzeit weg? Dann ist es wohl konform, obwohl ich mir darunter etwas anderes vorgestellt hätte, so in etwa gleich.
Diese Sprünge haben wir bei unseren beiden noch i3 öfter. Konform läuft es selten. Der Reichweitenverlust ist manchmal auch geringer als die gefahrene Strecke oder die Reichweite erhöht sich sogar. Die Einflussfaktoren sind vielfältig, es kommt auch auf den Algorithmus an.
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Das war beim E-Golf konform, da gabs aber nicht mal eine Prozentanzeige.
20km fahren 50km weg wäre mir auch zuviel.
Eher 50km fahren und 60km weg wäre okay.
Lass Dich aber von den km nicht verwirren. Die Prozentanzeige ist besser.
Der VW hat jeden km gezählt beim PS2 geht es bis 100km in Zehnerschritten und dann in 5er Schritten.
Da kann es Dir schon passieren, dass Du 2km fährst und 10 verlierst.
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