Keine Alternativen zum Polestar 2?

auch die C-Klasse liegt glaub ganz gut… 0,24 glaub ich… Sollte ja nur als Beispiel dienen… Theoretisch ist Optik und Elektro + Effizient kombinierbar… irgendwas machen die aber falsch… Die Hersteller denken, e-Autos müssen futuristisch sein… Ich sehe das aber nicht so… e-Autos sollen bitte weiterhin Autos bleiben… Deshalb ist Polestar für mich alternativ los…

Ich könnte mir vorstellen der polestar hat etwas mehr Bodenfreiheit als die A Klasse oder das Model 3

Autos definieren sich oft stark über ihren Kühlergrill (4er :smiley:) , den E-Autos so einfach nicht mehr brauchen. Und so wie kaum jemand Fake-Auspuff-Blenden am Verbrenner mag, so kann man sich die Frage stellen, was ein Fake-Kühlergrill denn soll. Das wird sich aufteilen in Fahrzeuge die voll auf Effizienz gehen und welche die das Design bevorzugen, wie der Polestar. Das man sich irgendwann nicht mehr dazwischen entscheiden können wird bezweifle ich, dafür ist Design im Markt noch zu wichtig.

Enyaq war bei mir bis zum Schluss im Rennen und könnte auch auf den P2 folgen. Der hat nur 2 Probleme der MEB Plattform, nämlich kein Frunk und noch kein One-Pedal-Driving. Letzteres ist für mich Ausschlusskriterium, das könnte aber noch per Software Update kommen.

Ich finde eAutos sind Verbrennern noch zu ähnlich. Ängstliches Design. Warum muss der Frunk aufgehen wie eine Motorhaube. Man öffnet ihn deutlich öfter, warum also nicht mehr Komfort an dieser Stelle. Wozu einen Kühlergrill? Gibt es keine Alternative zu einer Tankklappe?
Als vor Jahren das Thema eAutos aufkam, hatte irgendjemand die Idee von Wechselakkus, fand ich genial. Aber wohl schwierig in die Tat umzusetzen, da Akkus ja keine Leichtgewichte sind und was, glaube ich noch viel schlimmer ist, ein Standart hätte her gemusst und das ist scheinbar eine völlig unüberwindbare Hürde.
Eigentlich hätte ich gern auf Wasserstoff gewartet, aber ich weiß nicht, ob ich da noch etwas Brauchbares erleben werde.
Und trotzdem ich mag meinen PS2. :blush:

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Woher diese Info? Ich verfolge Tesla auch sehr genau, aber dass Polestar hier 5-10 Jahre zurück ist, diese Info ist mir neu. Hast du hierfür eine Quelle? Oder ist es reine Mutmaßung?

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In China gibt es das bereits. Und ich habe gelesen, dass auch Polestar daran arbeitet.

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Gegenüber dem Model 3 hat der Polestar 2 etwa 1 cm mehr Bodenfreiheit bei kürzerem Radstand, und bleibt deshalb für mich in Rennen, während das Model 3 raus ist (schwierige Garageneinfahrt). Das trägt natürlich ein wenig zur schlechteren Aerodynamik bei.

Der (unnötig) grosse Kühlergrill und die nicht versenkten Türgriffe haben aber wahrscheinlich mehr Einfluss (wobei mir dir Tesla Türgriffe überhaupt nicht gefallen und auch nicht sehr praktikabel z.B. bei Frost sind, aber andere Hersteller wie Bmw haben auch Türgriffe die praktischer als bei Tesla sind und dennoch aerodynamischer).

Die A-Klasse hat z.b. nur 10 cm Bodenfreiheit :sweat_smile: Ist halt alles nur mutmaßung :smile:
Vielleicht gibt es ja jemanden hier im Forum der Klarheit verschaffen kann

Das stimmt.
Ein Zitat von Mercedes:
„Woll: Es gibt da eine Faustformel: Wenn wir den cW-Wert um 0,01 verbessern, dann sinkt der ECE-Verbrauch um etwa 0,04 L/100 km oder ein Gramm Kohlendioxid. Beim realen Kundenverbrauch ist es sogar ein Zehntelliter, den man mit dieser Verbesserung einsparen kann. Bei hohen Autobahngeschwindigkeiten geht es sogar bis zu einem halben Liter.“

Zum Absenken der Karosserie:(nicht wirklich viel)

Woll: Zehn Millimeter bringen zwischen 0,003 und 0,004, das ist schon was. Deswegen haben Mercedes-Modelle mit Luftfederung eine automatische Absenkung, abhängig von der Geschwindigkeit – beispielsweise ab 140 km/h um 20 Millimeter

Aus einem insgesamt sehr lesenswerten Artikel:

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Ich sag’s mal so: ich bin Wirtschafts-Ingenieur, ich beschäftige mich seit über 4 Jahren sehr intensiv mit Elektromobilität, tw. auch sehr im Detail, und ich fahre einen Tesla Model X (hab aber alle Modelle und Baujahre gefahren) und einen Polstar 2.

5 Jahre Differenz sind das locker an Unterschied zu Tesla im Antriebssystem. Das heißt aber nicht, dass der P2 Mist wäre.

Björn says…

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Ich denke nicht, dass es 5 Jahre sind… Man kann dann genauso sagen ein Etron ist 5 Jahre voraus… Tesla setzt halt gezielt auch Reichweite… Polestar versucht alles irgendwie zu vereinen…

Nee, dass mit den 5-10 Jahren passt. Wir reden hier lediglich über den Antriebsstrang, die Akkus, und das BMS. Nicht das gesamte Fahrzeug als solches.

Und während Polestar zu Siemens Motoren, quasi von der Stange, greift, macht Tesla seit jeher ihr eigenes Ding.
Nicht umsonst waren die ganzen deutschen Fabrikate auch solche Rohrkrepierer. Haben sich lustig gemacht, dann 5 Jahre später versucht ein Auto zu bauen, und irgendwie einen Elektromotor rein zubekommen, das Ergebnis sieht man jetzt.

Erst mit Taycan und ID3 kommen jetzt die ersten überhaupt akzeptablen deutschen EVs auf den Markt.

Was nicht heißt, dass man z.B. Mit nem E-Tron nicht glücklich werden kann. Ist auch ein gutes Auto, keine Frage. Was den Antriebsstrang aber angeht, weit abgeschlagen.

Gleiches gilt für den Polestar 2. Da war mir vor Kauf auch klar, dass es beim Abtrieb hinterher hinkt. Hat mich trotzdem nicht davon abgehalten, da mir das Gesamtkonzept gut gefallen hat.

Du kannst das, letztlich, daran sehen, wie immer wieder der nächste Tesla Killer angepriesen wird, von Firmen, die grundsätzlich ja Autos bauen können. Hier dann aber echt versagen. Im Grunde ist das, was mit Tesla und den anderen geschieht, die selbe Geschichte, wie damals mit Nokia und Blackberry/RIM, als das iPhone rauskam…

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Man hört hier ja auch hin und wieder „die Motoren sind super effizient“, möglicherweise kommt daher das Missverständnis. Tesla schafft es nämlich auch die sowieso effizienten Motoren noch weiter zu optimieren, jetzt gerade kam das 2. Update dazu innerhalb weniger Jahre. Bei den Details wie dann die Magnetfelder wie aufgebaut werden mit welchen Impulsen um was zu erreichen, da steige ich irgendwann aus, aber da lässt sich eben noch was holen.

Dazu braucht man aber Daten aus Millionen Kilometer KFZ-Betrieb und zehntausende Fahrzeuge die man mal A/B Tests fahren lässt ohne das der Fahrer das mitbekommt. Erfahrungen aus Generatoren und Zügen sind da einfach nicht genug um mitzuhalten.

Das sagt aber auch noch nichts darüber aus, wie relevant das ist. Ob man diese fortgeschrittene Effizienz und das Supercharger-Netz im Alltag wirklich braucht, findet man nur raus, wenn man erstmal drauf verzichtet. Sollte das wirklich störend werden, kann man dann immer noch auf ein MY wechseln.

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Das „Versagen“ trifft dann aber nur auf die überzogenen Ankündigungen/Anforderungen der Medien zu.
Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt nennenswert Unternehmen gibt, welche versuchen, der „Killer“ eines anderen Produkts zu sein.
Diese „Killer“ werden in meinen Augen zu nahezu 100% von den Medien herbeigeschrieben. Ich krieg jedesmal Puls, wenn ich so einen Killer-Artikel in den Medien lese (unabhängig vom Produktsegment).

Natürlich will Polestar seinen Anteil am Kuchen haben und das M3 ist nunmal ein Volumenprodukt. Also ist es doch völlig nachvollziehbar, den PS2 so zu positionieren und konzeptionieren, wie wir ihn jetzt sehen.

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Das habe ich aber auch bei den vielen you Tube Videos gedacht. Hat Polestar wirklich je kommuniziert ein Tesla Killer werden zu wollen? Es ist halt endlich mal eine Limousine, kein Kleinwagen oder SUV. Nebenbei, ich habe es geliebt SUV zu fahren. Das machte ihn medial gleich zum Tesla Killer und wer derart informiert an die Sache rangeht, wird von der Reichweite enttäuscht sein. Ein Aspekt, mit dem ich als neuer eAutofahrer mich auch erst einmal anfreunden muss, wäre aber mit einem Tesla ähnlich, vielleicht ein klein wenig besser.

Das geht tatsächlich über ein reines Schönheitsproblem hinaus, da würde ich als Eigentümer was machen. Interessant wird es auch in den nächsten Jahren mit dem wohl fehlendem Korrosionsschutz des Model 3.

Ja. Das ist eine gute Frage.
Ich weiß nur, mit Sicherheit, dass die deutschen Autobauer Tesla alle belächelt haben. Und, dass sie gesagt haben „Wenn wir wollen würden, dann könnten wir genauso!“

Ob sie selbst jemals in Richtung „Tesla Killer“ kommuniziert haben, oder ob das nur die Medien waren, da will ich mich nicht festlegen… Da ich die eh nicht ernst nehme, habe ich mich damit nie beschäftigt.

Bei Polestar sieht man es tatsächlich aber sehr stark, wie Ingenlath und Co. ständig gesagt haben, sie würden sich explizit NICHT als Konkurrenz zu Tesla sehen, sondern als jemanden, der wie und mit Tesla für das gleiche Ziel eintritt.
Hier waren es tatsächlich NUR die Medien, die immer von Tesla Killer sprachen. Polestar sieht sich ja eher als 3er BMW Killer… etc.

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Ich stimme dir zu fast 100 % zu. :+1:

Mir scheint allerdings, wie so viele (und womöglich so ziemlich alle im deutschen Automobilsektor) unterschätzt Du die 2 genannten Faktoren Effizienz und das Tesla Supercharger Netzwerk.

Indem nämlich Tesla seit nunmehr über 10 Jahren intensiv an seinem Antriebsstrang entwickelt und optimiert bzgl dessen Effizienz (und Kosten, nebenbei) werden sie in 2021 mit einem Wagen herauskommen, der über 800 km echte Reichweite hat, mithin auf fast allen Langstrecken nicht mehr oder max. einmal kurz nachgeladen werden muss. Während ein E-Ton noch lange Zeit bei 300 km herumkrebst - aber dafür toll schnell laden kann. Weil der E-Tron-Akku massiv viel Kobalt enthält übrigens. Genau das meine ich mit den mindestens(!) 5 Jahren Vorsprung die Tesla technologisch in diesem Bereich hat.

Und wer einmal mit dem Supercharger Netzwerk gefahren ist und dieses im Vergleich mit dem wirklich, wirklich hirnverbrannten System der anderen Schnellader mit ihren Karten und Abos und vor allem horrenden Unwägbarkeiten /Unzuverlässigkeiten/Kostenwahnsinn etc. vergleichen konnte, weiß wie die Dinge richtig laufen müssten. Ich will mit meinem E-Auto an jede beliebige Säule fahren und mit EC oder Kreditkarte zahlen können und verdammt nochmal mit einem Hyundai den gleichen Strompreis bezahlen wie mit einem BMW. Ich möchte, dass die Ladesäulen ohne Steuersubventionen gebaut werden und dafür dann auch noch deutsche Marken bevorzugen und andere benachteiligen. Man stelle sich die Verbreitung von Verbrennern vor wenn das Tankstellennetz so wie das Ladenetz funktionieren würde, das heißt dass du vielleicht oder vielleicht auch nicht an einer Säule Benzin bekommst, die eine Säule gibt dir 1 Liter in der Minute, die andere 10, verlangt dafür aber falls du eine bestimmte Marke fährst oder kein Abo oder Vertrage bei diesem speziellen Betreiber hast 10 € pro Liter etc. etc. etc. Am Supercharger stecke ich seit 4 Jahren und 80.000 km ein, sonst mach ich nix, wie ich eben auch ein Handy an die Stromsteckdose hänge, immer völlig problemlos, es lädt, ich stecke aus und fahre weiter. Ich habe noch free supercharging, da macht Fernreisen natürlich erst recht Spaß. Aber auch die, die zahlen müssen, haben bei Tesla einfach ihre Kreditkartendaten hinterlegt und bekommen eine Abrechnung, weil die Säule ja das Auto erkennt und nicht irgendeine Lade-Karte die ich gerade nicht abonniert habe oder eine App, die ich erst noch installieren muss und die dann keine Verbindung zur Säule bekommt etc.

Das ist natürlich alles nicht Polestars „Schuld“, aber das ist der Grund warum ich unseren Tesla als Erstwagen für Familienreisen erst dann aufgebe, wenn das Ladechaos in Deutschland und Europa halbwegs beseitigt ist und man mit ähnlicher Gelassenheit einfach in sein E-Auto steigen und nach Spanien fahren kann wie ich das mit einem Tesla schon seit Jahren kann. Das könnte allerdings noch ein wenig dauern. Bis dahin fahren wir sehr gerne zusätzlich den Polestar, den wir uns trotz der uns bekannten Nachteile aus vielen Gründen statt eines Tesla Model 3 als Zweitwagen gekauft haben: Er gefällt uns viel besser, ist leiser, besser verarbeitet, wir können sowieso daheim laden, wir haben mit dem Model X ein 100 % langstreckentaugliches Fahrzeug daheim, das überall, auch an nicht Tesla Säulen laden kann (obwohl wir das auf Langstrecke noch nie nutzen mussten), Tesla hat uns letztes Jahr ein bisschen sehr geärgert, wir wollen auch andere Hersteller unterstützen, die sich ernsthaft auf Elektromobilität stürzen (aber eher noch nicht VW aus Gründen, Jaguar war noch im Gespräch, aber die haben für mich ein Preisproblem) usw usf.

Kurz: Uns macht der P2 richtig Spaß, wir haben bisher (toitoitoi) über Winzigkeiten hinaus keinerlei unerwünschte Ereignisse mit dem Fahrzeug, wir warten geduldig auf die Updates, um die versprochene volle Funktionalität zu bekommen - und wir wissen, dass der Antrieb des Wagens sehr gut ist aber eben ein paar Jahre hinter Tesla herhinkt. Was soll’s. Kritisch wird es für alle nur, falls Tesla, die ja ganz und gar nicht stehenbleiben, sich weiterhin rapide entwickelt und der Vorsprung größer statt kleiner wird. Das sehen wir in ein paar wenigen Jahren besser.

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Spannend hier mitzulesen. Ich komme vom XC60 T8 und muss zugeben, der PS2 ist das Fahrzeug, welches mein Interesse an einem reinen E-Fahrzeug erst ernsthaft geweckt hat.

Tesla war und ist für mich keine Überlegung gewesen. Ja, sie sind Pioniere und haben noch Vorteile bei der Reichweite. Die ansprechenderen Fahrzeuge kommen jedoch m. E. von den anderen Herstellern. Zumal die Auswahl immer größer wird.

Ich hatte erst einen PS2 bestellt, bin dann aber zum Mercedes EQC im Abo gewechselt.

Es gab persönliche Gründe (Hund mit Schulterhöhe von 63 cm; damit wäre es im Kofferraum des Polestar schon recht eng geworden/Händler 70 km entfernt/Produktion in China), die für viele andere keine Rolle spielen.

Es gab aber auch sachliche Gründe. So ist das MB Abo im Vergleich zum Polestar Leasing relativ günstig. Dafür bekommt man ein etwas größeres und besser zu nutzendes Fahrzeug. Das Händlernetz ist dicht und bei Problemen hat man einen persönlichen Ansprechpartner. Leider ist die Lieferzeit etwas länger.

Ansonsten freue ich mich jedoch nach wie vor über jeden Polestar, den ich auf der Straße sehe. Ich verfolge auch gespannt, wie sich der Precept entwickelt.

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Ein über 100.000€ Model S Plaid wird am Markt allerdings keine große Rolle spielen. Das nur Tesla zu dem Preis sowas bieten kann ist zwar der Vorsprung über den wir uns absolut einig sind, aber am Ende werden davon nur wenige auf den Straßen landen. Das sehe ich mehr als „Halo-Car“, bis der Roadster 2034 fertig ist :smiley:

Das du mit dem Supercharger-Netz einen sehr großen Komfort-Vorteil hast, das ist auch absolut klar. Aber auch mit Supercharger würden die wenigsten auf die Idee kommen mit dem Auto nach Spanien zu fahren :wink:

Am Ende ist es alles eine Frage der persönlichen Bedürfnisse aber genau wegen der Situation in der du bist will ich nicht mit dem Tesla als Langstrecken-BEV einsteigen. Jemand der bereits heute mit einer ZOE Langstrecken fährt (völlig wahnsinnig :smiley:) der wird mit einem P2 fragen wo denn nun die Herausforderung bleibt. Aus der Tesla-Komfort-Zone sind Ladekomfort und Effizienz immer ein Downgrade und das wird auf absehbare Zeit so bleiben.

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