Es ging schlicht um den Namen des Anbieters.
Der Anbieter verlangt (im Gegensatz zu Yello) auch einen steuerbaren Zähler, den man im Zweifel auf eigene Kosten installieren lassen muss, und gewährt den günstigen Tarif nur fürs Laden.
Es ging schlicht um den Namen des Anbieters.
Der Anbieter verlangt (im Gegensatz zu Yello) auch einen steuerbaren Zähler, den man im Zweifel auf eigene Kosten installieren lassen muss, und gewährt den günstigen Tarif nur fürs Laden.
Ich dachte es ging um den Namen
Tja was soll ich dazu nun sagen? Heute bin ich in München Mittlerer Ring, Stadt und ein bisschen auf der Autobahn (Tempolimit 80, also max 90 oder ups 95 km/h) mit meinem alten Tesla Model X gefahren. Verbrauch über alles 171 Wh/km, recht sanft gefahren zugegebenermaßen… Meinen Polestar 2 bekomme ich bei gleicher Fahrweise und Wetter nicht unter 200 Wh/km. Nach einem Monat mit dem P2 und knapp 4 Jahren mit dem Tesla X90D sieht es so aus, als ob der P2 eher etwas mehr als mein alter Tesla-Panzer verbraucht. Erstaunlich.
P.S. auch 24 Cent/kWh Strom treiben mir die Tränen in die Augen.
Und dein Tesla hat wieviele Software Updates schon erhalten?
Bei meiner alten Kiste hat das leider nie den Verbrauch gesenkt… Die neuen Ravens brauchen nochmal ca. 10 % weniger als mein Auto wg. moderner Motoren und bessere Lagern, Schmierung, Akkus, Fahrwerk, etc. Ich fürchte die erste Polestar2-Generation wird da nicht viel mit sich handeln lassen.
Sorry aber das Model 3 hat genug Updates erfahren um von initial 500 auf jetzt aktuell 580 km zu kommen.
Mit dem Wort "niemals sollte man meiner Erfahrung nach immer höchst vorsichtig umgehen. Elektroautos sind technisch Verbrennern derart haushoch überlegen, dass letzere aussterben werden. Hinzu kommt, dass der einzige diskutierbare technische Schwachpunkt der Elektroautos, der Akku, jedes Jahr billiger und besser wird. Elektoautos werden in sehr absehbarer Zukunft auch im Anschaffungspreis Verbrenner hinter sich lassen, nicht nur im Betrieb.
Amen.
Ich fahre kein Model 3 sondern ein altes Model X mit (für Tesla) alter Motor- und alter Akku-Technik. Wieso „sorry“?
Weil du Äpfel mit Birnen vergleichst…es ist Kaffeesatzleserei ob oder ob nicht noch was zu machen ist an der Effizienz. Ich sage ja, komme aber auch aus einem i3 mit klar funktionierenden Range Modus.
Philipp, ich bitte um seriöse Argumentation zum Punkt und nicht hin und herspringen um Dinge die man selbst und nicht der andere gesagt hat, nur zum Zweck dass man immer widersprechen kann.
Also nochmal: Du hast gefragt wie viele Updates mein Model 3 schon hatte um den Verbrauch unter den des Polestars ohne Software-Updates bisher zu senken. Ich wies dich darauf hin, dass ich ein Model X fahre und die (zahlreichen, übrigens) Updates mir verbrauchstechnisch gar nichts gebracht haben, und dass mein technisch mindestens 5 Jahre älterer und noch dazu viel größerer Tesla trotzdem weniger verbraucht als mein kleinerer und neuerer Polestar. Daraufhin sagst Du, das käme daher, weil ich Äpfel und Birnen vergleich. Ja zur Hölle, natürlich vergleiche ich Äpfel und Birnen: Das alte große Tesla Model X verbraucht bei meinem Fahrprofil oftmals weniger als der neue kleine Polestar. Ich fahre den Polestar dennoch sehr gerne und freu mich darauf, dass die zweite Generation effizienter wird. Vielleicht bringen inzwischen Updates ein bisschen was,. Ich bin da aber nicht soooo zuversichtlich, aber mal sehen.
Wie ist dass? Bei einem Interview mit dem CEO Thomas Ingenlath wird bei Polestar über monatliche Update, die etwas kosten sollen, gesprochen.
Sie wie bei den Softwarehersteller (Adobe), wer up to date bleiben will, muss zahlen. Ob sich das auch auf das Strom und Verbrauchs Management bezieht war nicht klar.
Aber eines kommt zum Ausdruck, wenn bei Elektroautos nicht über die Werkstatt verdient werden kann, dann wird versucht das Geld über sogenannte Software und Leistungsverbesserungen zu erhalten.
Gut möglich, dass das so ist. Die physischen Parameter (cW, Gewicht, Reifengröße, zwei Synchronmotoren) lassen sich ja auch nicht beseitigen.
Mein Gefühl ist aber, dass der Gasfuß (Ich fahre nur OPD) einen sehr starken Einfluss auf den Verbrauch hat. Für mich wäre es denkbar, dass hier noch insofern Verbesserungen möglich sind, welche es dem Fahrer erlauben, leichter den Verbrauch zu kontrollieren.
Denk bitte nicht das ich hier was Schönrede bin mein fanboy und besitze auch noch keines der genannten Autos. Es gibt viele vergleiche mit dem Model 3 auf YouTube. Was ich so sehen konnte verbraucht der polestar ca. 20% mehr als ein Model 3. Was mir auch aufgefallen ist, das die Anzeige in den Tesla’s nicht stimmt. Habe das schon in mehreren Videos gesehen. Die verbrauchten Prozente vom Akku passen nicht auf die Anzeige der verbrauchten kWh/100km
Ja und ich fahr um die Ecke… und zahle monatlich 25€ für soviel laden wie ich will… Rechne das mal aus… Flatrate Autofahren für 25€
Nein ich springe nicht rum…mein Punkt ist der: Updates der Effizienz sind möglich. Das wollte ich damit ausdrücken, als ich dich gefragt hatte wieviele Updates denn dein Model X so erhalten hat. Das du nun davon nicht viel mitbekommen hast, steht auf einem anderen Blatt (unter anderem weil besonders die 90er Batterien wohl bei Tesla als sehr anfällig bekannt sind und dort auch oft mit Updates Kapazitäten gesenkt worden). Daher habe ich es nochmal zugespitzter formuliert und auf das Model 3 - dem direkten Konkurrenten - bezogen. Der hat nachweislich genug Updates bekommen, die Effizienz, Reichweite, Ladegeschwindigkeit und sogar Leistung erhöht haben.
Das ist richtig, da ich beide Fahrzeuge in den letzten vier Monaten besessen habe:
SR+ verbraucht mehr bei Geschwindigkeiten, bei denen der P2 26 kWh/100km verbraucht.
Der P2 verbraucht bei 130 rund 23, die 26 entsprechen rund 140-145km/h, bei 160 rund 31.
Bei 140-145kmh verbraucht der SR+, also jedenfalls mein früherer, rund 23+
Moin moin,
jetzt wurde hier gaaanz viel über Effizienz und Reichweiten philosophiert.
Dabei heißt das Thema doch Alternative zum Polestar 2 - und da kommt mir das Thema Ausstattung, Design und Handhabung etwas zu kurz.
Nach 3 Tagen in unserem Zweitwagen (meine Frau war immer schneller ), habe ich mich nach dem Polestar „gesehnt“, weil ich mich beim Reinsetzen gleich wohlfühle. Der Wagen ist außen und innen einfach nur unspektakulär schön.
Okay - die Oberflächen sind sehr empfindlich, aber das verzeiht man.
Und wer hat es noch nicht gehabt - das Gespräch an der Säule, auf dem Parkplatz, mit Nachbarn im Garten. Das Design ist unauffällig gefällig und spricht einen einfach an.
Der Wagen strahlt eine Souveränität aus und ist für Fahrer, Beobachter und Verkehrsteilnehmer unumstritten. Da kommt man gar nicht in die Verlegenheit etwas zu beweisen müssen - man genießt einfach nur.
Für mich gibt es zur Zeit nicht so viele bezahlbare Alternativen dazu. Tesla war zu Beginn meiner Suche mal in der Auswahl, der Wohlfühlcharakter kam aber leider nie so auf. So jetzt dürft ihr…
Danke für diesen Beitrag. Ich hatte schon befürchtet, wir kämen gar nicht mehr back to the topic
Mit freundlichem Polestar-Gruß
(der, welcher das Thema mal aufgemacht hatte )
Aus genau den Gründen ist bereits nach einer Woche der PS2 das Favoritenauto aller Familienmitglieder, die einen Führerschein besitzen.
Wir hatten M3 und ID3 als Alternative im Auge, das Gesamtpaket des PS2 hat uns aber am ehesten zugesagt.
Stimmt. Nun habe ich persönlich schon einen sehr leichten Gasfuß (eigentlich Stromfuß ), weil du wirst kaum jemanden finden der sein Model X im Schnitt mit 200 Wh/km im Sommer und 230 Wh/km im Winter (gesamter Durchschnitt 217 Wh/km über 3,5 Jahre und 80.000 km) bewegt. Gestern wieder im Vergleich mit dem P2 gesehen, ich bekomme ihn unter genau gleich Bedingungen kaum unter 250 Wh/km. An einem milden Tag (keine AC, keine Heizung) und frischgeladen (warmer Akku, keine Akkuheizung nötig) über Land bin ich mal so gerade gaaaanz knapp unter 200 Wh/km gekommen, wo mein X bei 170 und ein Model S bei 150 Wh/km landen würden.
Was ein bisschen helfen würde, wäre eine aussagekräftige Energie-App, die den Verbrauch und den Verlauf grafisch darstellt wie das (sorry dass ich immer wieder darauf zurückkomme, aber das klappt bei denen wirklich gut) Tesla macht. Da kann man gerade auf Langstrecke sehen, ob man über oder unter der Prognose fährt. Und das hilft mir schon, das Auto zu verstehen. Die Prognose ist auch so genau, selbsterklärend und dynamisch angepasst, dass man damit schon nach kurzer Zeit genau weiß mit wieviel Rest man im Akku ankommt, und wie man auch manuell die Lade-Stopps am besten setzt. Den P2 fahre ich im Vergleich zum Tesla zwangsweise fast „blind“.
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