P3.0.x - 04/2024 (OTA ab 23.04.2024)

@kahy: Vielleicht geht es auch mit „einfach angesteckt und laden lassen“…

Bezüglich des Ladelimits sehe ich mit P3.0.3 einen merkwürdigen Fehler beim AC-Laden, DC habe ich (noch) nicht getestet.
Verändere ich das Ladelimit am Center Display, so wird diese Änderung im Fahrerdisplay nicht übernommen. Die Anzeige beleibt auf dem vorherigen Limit stehen. Auch die berechnete Ladedauer (im Fahrerdisplay und auf der App) entspricht im Wesentlichem dem altem, nicht verstelltem Limit.
Nach kurzer Zeit (~10 Minuten) zeigt die App einen Sprung in der berechneten Ladedauer. Der neue Wert passt in etwa zum neu eingestelltem Limit. Der Ladevorgang wird dann auch zum in Center Display eingestelltem Limit beendet.
Es scheint, als ob der Wert erst zeitverzögert übernommen wird.

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… aha, auch möglich. Ist dann wohl wieder so ein Cloud Ding?

Kann ich bestätigen, habe ich auch schon beobachtet

Die Schilder sind nicht das Problem. Ich bin nach dem Update einen oder zwei Tage mit nicht passenden Offline Karten gefahren, da hat die VZE perfekt funktioniert: Jedes runde Schild wurde erkannt. Ortsschilder nicht. Ich bin mit 70 in die Stadt, die zuvor fehlerhaft (!) zu oft als 30 angezeigt wurde.
Es gab dann auch nicht die Vorab-Info, dass Schild nach dem Schild - das muss von Google kommen.
Auch die Tatsache, dass man in einer 30er Zone ist, kommt aus der GM Datenbank.

Irgendwann habe ich doch die GM offline Karten gelöscht. Danach habe ich das Gefühl, dass die Strecken, die ich seit drei Jahren live automatisch melde (keine Ahnung, wann das aktiviert wurde), richtig gut funktionieren.

So lange man die GM Daten nicht ansehen kann, bleibt es trotzdem nur ein Bauchgefühl.

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Mich wundert immer wieder, wie sich das VZE Thema im Kreis dreht.

Die Erkennung ist Super. Die Daten von Google halt nicht. Ich habe irgendwann angefangen, den Murks aufzuräumen und die falschen Limits zu melden. Es ist langwierig weil Google mal gleich, mal nie, die Meldung bearbeitet aber wenn sie es gemacht haben, passt es sehr gut.

Nach jeder erfolgreichen Änderung, aktualisiere ich die Offline Karten.

Bei Here Maps gibt es eine eigene App um solche Änderungen zu machen die zudem schneller und Präziser gemacht werden können mit Foto Beweis oder man lädt einfach ein Video hoch. Bei Google hangelt man sich durch und kann dann nur einen sehr kurzen Text hinterlassen und hoffen, dass man einem glaubt.

Sehr anstrengend und überhaupt nicht Marktführergerecht.

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Wieso manuell die Schilder melden?
Das macht doch Polestar automatisch im Hintergrund aufgrund der Kameradaten, sofern man Zustimmung gegeben hat, siehe Google Maps und gemeldete Strassenschilder - #21 von hhmas

Weil das System einen meiner Meinung nach eklatante Fehler hat: Es löscht nicht bzw. prüft nicht, ob die hinterlegten Daten noch gültig sind.

Beispiel:

Autobahn, drei Abschnitte A B C. Überall ist Freigegeben (keine Geschwindigkeitsbegrenzung). In Abschnitt B wird gebaut. Deswegen ist da jetzt 80. Das wird auch fein von unserem Polestar wie auch den Volvos übertragen und taucht mit Glück 6 Wochen später auf. An meiner Testbaustelle auf meiner Stammstrecke erst nach 4 Monaten!

Das ist schon mal der Erste Punkt. Bis dahin passt es noch. Genau das was du beschreibst. :+1:t3:

Jetzt ist die Baustelle im Abschnitt B weg und wieder Freigegeben. Dafür wird in C gebaut. Selbes Spiel wie oben. Aber: Die Daten für B mit der Baustelle bleiben erhalten und werden nicht gelöscht. Google gleicht eben nicht ab, ob das was erkannt wird… oder im dem
Fall eben nicht mehr erkannt wird, weil nicht mehr vorhanden, mit den Daten die hinterlegt werden noch überein stimmt. Und so werden die Limits auch ohne passendes Schild weiter so angezeigt als wäre die Baustelle noch da. Muss es teilweise auch da Ortsschilder keine gültige Erkennung haben und daher dort was angezeigt werden muss auch ohne passendes Schild.

Das ist der zweite Punkt.

Nun ist die Baustelle in C beendet. Auch da bleiben die Daten wie sie sind. - Mit Glück steht irgendwo ein Aufhebungsschild und räumt die Sache mit der Zeit auf. Meist steht aber halt einfach nichts an den Auffahrten. Und so bleiben B und C auf Dauer verhunzt mit falschen Limits.

Und jetzt wird es ganz verrückt: Jetzt wird in Abschnitt A einen mini Baustelle eingerichtet. Kennt man: Elektronisches Begrenungszeichen an einem LKW der auf der Standspur steht. Strassenbegleitungsgrün wird geschnitten oder was auch immer. Was fehlt da auf jeden Fall immer? Richtig, das Aufhebungszeichen. Und so wird das Tempolimit jedes mal zusätzlich hinterlegt sobald eines unserer Fahrzeuge vorbei kommt und überschreibt dort alle Limit Daten ab diesen Punkt bis zum nächsten regulären fest installierten Limit.

Und dadurch kommt das heilige Chaos mit den Limiten zustande. Mir graust es, sobald irgendwo gebaut wird… dann alsbald stimmt dann einfach nichts mehr.

Und deswegen muss manuell nachgearbeitet werden. Sonst bleibt es wie es ist…. Aber nur in Deutschland (auf Autobahnen). Da nirgendwo sonst freigegeben ist, steht da immer ein Tempolimit in anderen Ländern. Und deswegen ist die Datenbasis zB in Schweden mit unter gut (nicht sehr gut oder bestens) und hier schlechter. Nur wegen dieses Umstandes und das eben nicht auf Plausibilität oder Vorhandensein geprüft wird. Andere Strassentypen sind gleich schlecht.

Was sehr gut funktioniert sind Streckenänderungen. ZB die Fahrbahn ist nach einer Sanierungsmaßnahme etc. etwas weiter links/rechts oder eine Umfahrung. Das wird sehr schnell übernommen da dort fast jeder Google Maps Benutzer Daten übermittelt.

Sieht man zB sehr gut an meiner Testbaustelle im Bild. Die Strecke wurde innerhalb weniger Tage korrigiert. Für die ersten 70er Limit Schilder dauerte es 4 Monate. Dann tauchte das 50er Schild irgendwann auf, verschwindet aber kurz davor wieder, weil dort noch mal eine 70 steht. Die dann einleitenden 30er Schilder sind bis heute nicht drin.

Du siehst, ich beschäftige mich intensiv mit dem Thema.

Meiner Meinung nach helfen auch in Zukunft nur folgende Maßnahmen:

Google Prüft das Vorhandensein. Dafür müssten Ortsschilder erkennt werden. Da diese Inhaltlich immer anders aussehen, ist das ein Problem. In Polen stehen dafür Orts Schilder mit Piktogram.

Lösbar wäre es, das Limit mit ans Ortsschild zu heften. Ebenso bei Ortsausgang. Dann bräuchte man schon fast keine Offline Daten mehr, nur für die Prädiktive Anzeige.

Baustellenschilder müssten erkennbar sein. ZB Gelber Hintergrund statt Weiss. Passend zu den Gelben Spurmarkierungen. So könnte man den Temporären Status elektronisch erkennen. - Man könnte dies natürlich auch einfacher lösen in dem das Ankündigungsschild einer Baustelle ( Dreieck mit Person und Schaufel drin ) erkannt wird und dann das System insofern dazu anweist, alle folgenden Schilder zu ignorieren. Dazu müsste aber künftig ein „Baustellenaufhebungsschild“ existieren und auch immer korrekt gesetzt werden.

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in Österreich ist die VZE genauso unzuverlässig und dort hätten wir ein Tempolimit. Allerdings gibt es auf der AB auch kein dediziertes 130er Schild sondern auch nur eine Aufhebung aller Streckengebote.
Und dann gibt es da den ominösen 70er, den sich die VZE gerne mal ausdenkt (es gibt auf der AB in 99% der Fälle nur 100,80,60 als Beschränkung in Baustellen).

Also bei mir hat sich mit P3.0.3 absolut nichts in der Zuverlässigkeit verändert, wobei doch, es ist zuverlässig falsch:

  • innerorts unbeschränkt (erst Aufhebung, nach einigen Sekunden gar keine Anzeige mehr)
  • AB manchmal dauerhaft 70
  • 30er Zonen erkennt er kein Ende, auch nicht wenn man auf eine Hauptstrasse einbiegt
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Die Gründe stehen oben. Korrigiere die Karten und du wirst sehen das sich was ändert. Meine Pendlerstrecke (Landstrasse) passt jetzt weitestgehend. Dafür muss man aber Zeit und Lust investieren und da haben halt die meisten keinen Bock drauf und ärgern sich lieber weiter.

Und die Asfinag baut bei euch auch… also stimmen logischerweise die Daten auch nicht mehr.

Und mit 3.0.3 wurde gar nichts an der Erkennung gemacht. Das ist schlichtweg falsch übersetzt und wenn dann zudem nur gültig für Ende 2023 hergestellte Fahrzeuge. Aber im Hintergrund (und das wird gemeint sein) läuft jetzt eine App die das EU System umsetzt (GPS Speed Assist App).

Ansonsten werde ich mich jetzt wieder zurückhalten. Denn Wissen trifft hier oft nur auf Meinung… und kaum einer macht sich die Mühe, da mal hinter zu steigen.

Aber eins: Die ERKENNUNG und das was GOOGLE liefert sind zwei paar Schuhe und letzteres ist eher der Störenfried.

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Ja, die Offline-Daten wurden (schon vor dem Update) besser - zumindest wurde auf einmal auch bei kleinen Ortschaften am Eingangsschild die richtige Geschwindigkeit angezeigt und ja, die Erkennung des PS funktioniert meist einwandfrei (das Ortsschilder nicht erkannt werden steht schon unter „VZE ein Witz“, wobei mir die Erklärung mit unterschiedlichen Formaten in verschiedenen Ländern nicht unbedingt zusagt - da gäbe es sicher Möglichkeiten). Nur, was doch oft vorkommt, werden Geschwindigkeits- oder Überholverbotsaufhebungen die auf der linken, entgegenkommenden Fahrbahnseite stehen nicht erkannt. Denke mich zu erinnern, dass das schon mal besser war (ist allerdings schon etliche Updates her).

Ich kann da @Schumannji in seinen Beobachtungen nur zustimmen.
Die Kamera erkennt die Schilder sehr zuverlässig, wird aber durch den Murks von Google überstimmt.

Größtes Problem in meinen Augen sind die wegfallenden Beschränkungen, nachdem eine Baustelle abgebaut wurde. Dicht gefolgt von Ortschaften, weil die (in Deutschland) gelben Ortsschilder von der Kamera nicht verarbeitet werden.

Manuelle Meldungen an Google sind zu umständlich. Das muss einfacher gehen, aber da wird sich nichts tun.

Automatische Meldungen sind zwar ganz schön gedacht, aber bei dem geringen Fahrzeugbestand mit der technischen Möglichkeit dauert es ewig, bis eine Änderung passieren könnte - wenn denn der Algorhythmus dahinter es richtig erkennt.

Ich bin mal gespannt, wie man mit dem Clientel des Polestar 3 umgeht, wenn der auf der Autobahn 30 anzeigt, oder im Ort mit 100 durchgebrettert wird, weil das Ortsschild nicht erkannt und Googledaten - dann auch in HD - einfach Mist sind.

So lange Google es nicht schafft, hier ein einfaches und effizientes Feedback-System zu erschaffen, werden wir die Schilderkennung und alle möglichen teilautonomen Chauffeur-Assistenten in die Tonne klopfen dürfen.

Und da hilft auch kein Blick auf Tesla, dass die es auch nicht besser können.

Schade eigentlich, dass diese wichtige Funktion in Google nach nunmehr vier Jahren immer noch Grütze ist.

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Mir ist der Korrekturalgorithmus dahinter schleierhaft.

Auf meinen Stammstrecken erlebe ich ständig eine „Hin- und Herkorrektur“ .
Ehemalige Baustellenbeschränkungen werden nicht mehr angezeigt, ein paar Tage später sind die weder da um kurz darauf erneut zu verschwinden um dann wieder aufzutauchen. Das Spiel wiederholt sich unendlich. Manchmal ändert sich nur eine Fahrtrichtung, die andere ist korrekt.
Gleiches passiert mit gemeldeten Fehlern → korrigiert, weder obsolete im unregelmäßigen Wechsel.
Alles in beliebiger Folge auf ein und dem gleichem Kartenabschnitt. Neu gezogene Offline-Karten ändern meist nichts am Verhalten.
Es ist auch keine Konvergenz festzustellen, die Fehlerquote ändert sich zufällig zwischen 0 und 60%.

Google hat da das Änderungsmanagement, egal ob KI oder nicht, schlicht nicht im Griff - zumindest für D, A und CH, angeblich funktioniert es ja in S.

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@Enso Hi Markus und an allen, LTE Umschaltung bei Grenzübertritt - #29 von agdejager

Ist viel und viel slechter geworden. @Schumannji

Diese Hin- und Heränderungen habe ich auch schon festgestellt.

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Das Verhalten kann ich bestätigen. Jedes runde Schild, egal ob links, rechts oder von oben perfekt erkannt. Ortsein- bzw. ausfahrten aber nicht (was vermuten lässt, dass dies ausschließlich durch GPS/Kartendaten von GM gesteuert ist). Nach und nach verschlimmbessert der neue Kartenbestand dann wieder die Daten durch Überschreiben der zuvor per Kamera erkannten Schilder… Eine Verbesserung im Umgang der VZE in Verbindung mit GM kann ich seit 3.0.3 also nicht wirklich erkennen.

Das mein DK deutlich zuverlässiger funktioniert, war auch nur ein Eintagsfliege. Jetzt dauert es wieder länger… Aber er funktioniert.

Hatte gestern auch zwei Grenzübertritte, zwei mal minutenlang keinen Empfang und dann rot blinkendes SOS, dann nochmal 2-3 Minuten ein Ausrufezeichen am Empfangssymbol, dann ging’s.

Aber das ist viel und viel länger als vorher und GM , Streamingdienste sind von dies abhängig. Dies sollte innerhalb 1-2 Minuten erledigt sein, wie es bei mir vorher auch immer war.

Pilot Assist. @Enso Hi Markus, gestern leider wieder 2 Mal beobachten können das Pilot Assist wieder eine ziemlich starke Neigung nach rechts zu fahren bei einem Ausfahrt auf der BAB entwickelt hat. Hat sich zwar dann gefangen aber doch 1-2 Schrecksekunden! Dies war vorher bestimmt nicht mehr der Fall und hat sich eigentlich erledigt gehabt. Und wieder bin ich enttäuscht von PS.

ACC, LTE bei Grenzüberschritte, PA, StarterBatterie BMS, was noch mehr? Mein letzter PS2 kommt immer näher.

Keine Ahnung, ob das 3.0.3. oder ein GM-Problem ist:

Pause auf Langstrecke gestern, zur Toilette gegangen, Auto verriegelt - als ich zurück kam, war die komplette Routenplanung inkl. Ladeplanung verschwunden, in GM war kein Ziel mehr aktiv, also keine Navigation. Die folgende Neuberechnung der Route war dann auch - sagen wir es mal so - kreativ, aber das hab ich schon öfter festgestellt, dass bei gleichen Bedingungen direkt aufeinander folgende Berechnungen ganz unterschiedliche Ladeplanungen ergeben, die z.T. völlig unsinnig sind.

Ich wollte damit auch nicht sagen, dass ich das gut finde, wenn - wie beschrieben - das Auto bestimmt 5 Minuten offline ist.

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