Kann ich bestätigen. Insbesondere auch im Zusammenspiel mit CarPlay. Dabei lässt es sich wie bei Dir nicht wieder über Play Tastenfeld oder Knopf starten. Ich dachte schon ich bilde mir das ein… hat auch bei mir vorher viele Monate top funktioniert. Heute war ich sogar so frustriert bei der Fahrt, dass ich schlussendlich beim Radio geblieben bin anstatt Bluetooth Podcasts oder Spotify wegen ständigen Abbrüchen. Ich bin echt nicht happy mit P3.0.3… aber ich wiederhole mich.
Mein PS2 lädt hartnäckig nur mit 6A bzw. 4.0kW - egal was man ihm in der App oder im Auto vorgibt, es wird nicht übernommen! Laden abgeschlossen um 20:59, eigentlich wollte ich viel früher los …! Neu das Ladekabel anstecken und CD Reset erfolglos, warte auf Selbstheilung! Trinke erstmal einen Kaffee, stehe nicht so auf Hanftee …
Liest sich evtl. nach dem Problem hier:
Ich würde mal bei Volvo/Polestar vorstellig werden.
Abstecken, Auto verlassen und absperren. 10 bis 15 Minuten warten, aufsperren, ladestärke ändern, neu anstecken. Eventuell vorher noch ein CD reset.
Guten Morgen,
Seit mehreren Tagen wurde auch mir P3.0.3 zum Update angeboten.
Ich habe es bewusst noch nicht installiert, so auch in der Umfrage hier im Forum eingetragen und wollte es heute installieren.
Das Update wird mir nicht mehr angezeigt/angeboten.
Auch nach einem CD-Reset und einer Fahrt wird es nicht angezeigt.
Es lässt für mich nur den Schluss zu, dass es durch den Praktikanten zurückgezogen wurde.
Habt ihr davon etwas mitbekommen, oder können die anderen zurückhaltenden Nutzer das bestätigen?
Die Frage gehört bitte hier hin:
Um es mal zu formulieren wie in Hollywood:
Ich kann das weder bestätigen noch dementieren und berufe mich auf eine mir bekannte Quelle.
Um meine eigene Frage zu beantworten ob Volvo die gleichen Probleme hat - ja, Volvo hat Version 3.0.3 (auch) zurückgezogen.
Perfekt, hat funktioniert! Ganz lieben Dank für Deine Hilfe …!
@kahy: Vielleicht geht es auch mit „einfach angesteckt und laden lassen“…
Bezüglich des Ladelimits sehe ich mit P3.0.3 einen merkwürdigen Fehler beim AC-Laden, DC habe ich (noch) nicht getestet.
Verändere ich das Ladelimit am Center Display, so wird diese Änderung im Fahrerdisplay nicht übernommen. Die Anzeige beleibt auf dem vorherigen Limit stehen. Auch die berechnete Ladedauer (im Fahrerdisplay und auf der App) entspricht im Wesentlichem dem altem, nicht verstelltem Limit.
Nach kurzer Zeit (~10 Minuten) zeigt die App einen Sprung in der berechneten Ladedauer. Der neue Wert passt in etwa zum neu eingestelltem Limit. Der Ladevorgang wird dann auch zum in Center Display eingestelltem Limit beendet.
Es scheint, als ob der Wert erst zeitverzögert übernommen wird.
… aha, auch möglich. Ist dann wohl wieder so ein Cloud Ding?
Kann ich bestätigen, habe ich auch schon beobachtet
Die Schilder sind nicht das Problem. Ich bin nach dem Update einen oder zwei Tage mit nicht passenden Offline Karten gefahren, da hat die VZE perfekt funktioniert: Jedes runde Schild wurde erkannt. Ortsschilder nicht. Ich bin mit 70 in die Stadt, die zuvor fehlerhaft (!) zu oft als 30 angezeigt wurde.
Es gab dann auch nicht die Vorab-Info, dass Schild nach dem Schild - das muss von Google kommen.
Auch die Tatsache, dass man in einer 30er Zone ist, kommt aus der GM Datenbank.
Irgendwann habe ich doch die GM offline Karten gelöscht. Danach habe ich das Gefühl, dass die Strecken, die ich seit drei Jahren live automatisch melde (keine Ahnung, wann das aktiviert wurde), richtig gut funktionieren.
So lange man die GM Daten nicht ansehen kann, bleibt es trotzdem nur ein Bauchgefühl.
Mich wundert immer wieder, wie sich das VZE Thema im Kreis dreht.
Die Erkennung ist Super. Die Daten von Google halt nicht. Ich habe irgendwann angefangen, den Murks aufzuräumen und die falschen Limits zu melden. Es ist langwierig weil Google mal gleich, mal nie, die Meldung bearbeitet aber wenn sie es gemacht haben, passt es sehr gut.
Nach jeder erfolgreichen Änderung, aktualisiere ich die Offline Karten.
Bei Here Maps gibt es eine eigene App um solche Änderungen zu machen die zudem schneller und Präziser gemacht werden können mit Foto Beweis oder man lädt einfach ein Video hoch. Bei Google hangelt man sich durch und kann dann nur einen sehr kurzen Text hinterlassen und hoffen, dass man einem glaubt.
Sehr anstrengend und überhaupt nicht Marktführergerecht.
Wieso manuell die Schilder melden?
Das macht doch Polestar automatisch im Hintergrund aufgrund der Kameradaten, sofern man Zustimmung gegeben hat, siehe Google Maps und gemeldete Strassenschilder - #21 von hhmas
Weil das System einen meiner Meinung nach eklatante Fehler hat: Es löscht nicht bzw. prüft nicht, ob die hinterlegten Daten noch gültig sind.
Beispiel:
Autobahn, drei Abschnitte A B C. Überall ist Freigegeben (keine Geschwindigkeitsbegrenzung). In Abschnitt B wird gebaut. Deswegen ist da jetzt 80. Das wird auch fein von unserem Polestar wie auch den Volvos übertragen und taucht mit Glück 6 Wochen später auf. An meiner Testbaustelle auf meiner Stammstrecke erst nach 4 Monaten!
Das ist schon mal der Erste Punkt. Bis dahin passt es noch. Genau das was du beschreibst.
Jetzt ist die Baustelle im Abschnitt B weg und wieder Freigegeben. Dafür wird in C gebaut. Selbes Spiel wie oben. Aber: Die Daten für B mit der Baustelle bleiben erhalten und werden nicht gelöscht. Google gleicht eben nicht ab, ob das was erkannt wird… oder im dem
Fall eben nicht mehr erkannt wird, weil nicht mehr vorhanden, mit den Daten die hinterlegt werden noch überein stimmt. Und so werden die Limits auch ohne passendes Schild weiter so angezeigt als wäre die Baustelle noch da. Muss es teilweise auch da Ortsschilder keine gültige Erkennung haben und daher dort was angezeigt werden muss auch ohne passendes Schild.
Das ist der zweite Punkt.
Nun ist die Baustelle in C beendet. Auch da bleiben die Daten wie sie sind. - Mit Glück steht irgendwo ein Aufhebungsschild und räumt die Sache mit der Zeit auf. Meist steht aber halt einfach nichts an den Auffahrten. Und so bleiben B und C auf Dauer verhunzt mit falschen Limits.
Und jetzt wird es ganz verrückt: Jetzt wird in Abschnitt A einen mini Baustelle eingerichtet. Kennt man: Elektronisches Begrenungszeichen an einem LKW der auf der Standspur steht. Strassenbegleitungsgrün wird geschnitten oder was auch immer. Was fehlt da auf jeden Fall immer? Richtig, das Aufhebungszeichen. Und so wird das Tempolimit jedes mal zusätzlich hinterlegt sobald eines unserer Fahrzeuge vorbei kommt und überschreibt dort alle Limit Daten ab diesen Punkt bis zum nächsten regulären fest installierten Limit.
Und dadurch kommt das heilige Chaos mit den Limiten zustande. Mir graust es, sobald irgendwo gebaut wird… dann alsbald stimmt dann einfach nichts mehr.
Und deswegen muss manuell nachgearbeitet werden. Sonst bleibt es wie es ist…. Aber nur in Deutschland (auf Autobahnen). Da nirgendwo sonst freigegeben ist, steht da immer ein Tempolimit in anderen Ländern. Und deswegen ist die Datenbasis zB in Schweden mit unter gut (nicht sehr gut oder bestens) und hier schlechter. Nur wegen dieses Umstandes und das eben nicht auf Plausibilität oder Vorhandensein geprüft wird. Andere Strassentypen sind gleich schlecht.
Was sehr gut funktioniert sind Streckenänderungen. ZB die Fahrbahn ist nach einer Sanierungsmaßnahme etc. etwas weiter links/rechts oder eine Umfahrung. Das wird sehr schnell übernommen da dort fast jeder Google Maps Benutzer Daten übermittelt.
Sieht man zB sehr gut an meiner Testbaustelle im Bild. Die Strecke wurde innerhalb weniger Tage korrigiert. Für die ersten 70er Limit Schilder dauerte es 4 Monate. Dann tauchte das 50er Schild irgendwann auf, verschwindet aber kurz davor wieder, weil dort noch mal eine 70 steht. Die dann einleitenden 30er Schilder sind bis heute nicht drin.
Du siehst, ich beschäftige mich intensiv mit dem Thema.
Meiner Meinung nach helfen auch in Zukunft nur folgende Maßnahmen:
Google Prüft das Vorhandensein. Dafür müssten Ortsschilder erkennt werden. Da diese Inhaltlich immer anders aussehen, ist das ein Problem. In Polen stehen dafür Orts Schilder mit Piktogram.
Lösbar wäre es, das Limit mit ans Ortsschild zu heften. Ebenso bei Ortsausgang. Dann bräuchte man schon fast keine Offline Daten mehr, nur für die Prädiktive Anzeige.
Baustellenschilder müssten erkennbar sein. ZB Gelber Hintergrund statt Weiss. Passend zu den Gelben Spurmarkierungen. So könnte man den Temporären Status elektronisch erkennen. - Man könnte dies natürlich auch einfacher lösen in dem das Ankündigungsschild einer Baustelle ( Dreieck mit Person und Schaufel drin ) erkannt wird und dann das System insofern dazu anweist, alle folgenden Schilder zu ignorieren. Dazu müsste aber künftig ein „Baustellenaufhebungsschild“ existieren und auch immer korrekt gesetzt werden.
in Österreich ist die VZE genauso unzuverlässig und dort hätten wir ein Tempolimit. Allerdings gibt es auf der AB auch kein dediziertes 130er Schild sondern auch nur eine Aufhebung aller Streckengebote.
Und dann gibt es da den ominösen 70er, den sich die VZE gerne mal ausdenkt (es gibt auf der AB in 99% der Fälle nur 100,80,60 als Beschränkung in Baustellen).
Also bei mir hat sich mit P3.0.3 absolut nichts in der Zuverlässigkeit verändert, wobei doch, es ist zuverlässig falsch:
- innerorts unbeschränkt (erst Aufhebung, nach einigen Sekunden gar keine Anzeige mehr)
- AB manchmal dauerhaft 70
- 30er Zonen erkennt er kein Ende, auch nicht wenn man auf eine Hauptstrasse einbiegt
Die Gründe stehen oben. Korrigiere die Karten und du wirst sehen das sich was ändert. Meine Pendlerstrecke (Landstrasse) passt jetzt weitestgehend. Dafür muss man aber Zeit und Lust investieren und da haben halt die meisten keinen Bock drauf und ärgern sich lieber weiter.
Und die Asfinag baut bei euch auch… also stimmen logischerweise die Daten auch nicht mehr.
Und mit 3.0.3 wurde gar nichts an der Erkennung gemacht. Das ist schlichtweg falsch übersetzt und wenn dann zudem nur gültig für Ende 2023 hergestellte Fahrzeuge. Aber im Hintergrund (und das wird gemeint sein) läuft jetzt eine App die das EU System umsetzt (GPS Speed Assist App).
Ansonsten werde ich mich jetzt wieder zurückhalten. Denn Wissen trifft hier oft nur auf Meinung… und kaum einer macht sich die Mühe, da mal hinter zu steigen.
Aber eins: Die ERKENNUNG und das was GOOGLE liefert sind zwei paar Schuhe und letzteres ist eher der Störenfried.
Ja, die Offline-Daten wurden (schon vor dem Update) besser - zumindest wurde auf einmal auch bei kleinen Ortschaften am Eingangsschild die richtige Geschwindigkeit angezeigt und ja, die Erkennung des PS funktioniert meist einwandfrei (das Ortsschilder nicht erkannt werden steht schon unter „VZE ein Witz“, wobei mir die Erklärung mit unterschiedlichen Formaten in verschiedenen Ländern nicht unbedingt zusagt - da gäbe es sicher Möglichkeiten). Nur, was doch oft vorkommt, werden Geschwindigkeits- oder Überholverbotsaufhebungen die auf der linken, entgegenkommenden Fahrbahnseite stehen nicht erkannt. Denke mich zu erinnern, dass das schon mal besser war (ist allerdings schon etliche Updates her).
Ich kann da @Schumannji in seinen Beobachtungen nur zustimmen.
Die Kamera erkennt die Schilder sehr zuverlässig, wird aber durch den Murks von Google überstimmt.
Größtes Problem in meinen Augen sind die wegfallenden Beschränkungen, nachdem eine Baustelle abgebaut wurde. Dicht gefolgt von Ortschaften, weil die (in Deutschland) gelben Ortsschilder von der Kamera nicht verarbeitet werden.
Manuelle Meldungen an Google sind zu umständlich. Das muss einfacher gehen, aber da wird sich nichts tun.
Automatische Meldungen sind zwar ganz schön gedacht, aber bei dem geringen Fahrzeugbestand mit der technischen Möglichkeit dauert es ewig, bis eine Änderung passieren könnte - wenn denn der Algorhythmus dahinter es richtig erkennt.
Ich bin mal gespannt, wie man mit dem Clientel des Polestar 3 umgeht, wenn der auf der Autobahn 30 anzeigt, oder im Ort mit 100 durchgebrettert wird, weil das Ortsschild nicht erkannt und Googledaten - dann auch in HD - einfach Mist sind.
So lange Google es nicht schafft, hier ein einfaches und effizientes Feedback-System zu erschaffen, werden wir die Schilderkennung und alle möglichen teilautonomen Chauffeur-Assistenten in die Tonne klopfen dürfen.
Und da hilft auch kein Blick auf Tesla, dass die es auch nicht besser können.
Schade eigentlich, dass diese wichtige Funktion in Google nach nunmehr vier Jahren immer noch Grütze ist.