Mein Vertrag ist ohne Werkstattbindung, allerdings würde ich immer erstmal über die Versicherung gehen, alleine schon um den Weg nach Frankfurt zu sparen. Wenn man dann doch die Info hat, dass es über den günstigen Weg nicht funktioniert, kann auch die Versicherung nichts mehr gegen die Volvo Rechnung sagen.
(Früher war ich bei CosmosDirect, bis ich dort eine schlechte Erfahrung gemacht habe. Geben sich vermutlich alle nicht viel die Direkt-Versicherungen)
Elektroautos: Höhere Schadenkosten
Höhere Kosten bei der Reparatur von Elektroautos führen tendenziell zu höheren Versicherungsprämien. Das zeigt sich schon an der Typklasseneinstufung. Darauf weist die Allianz auf ihrem Autotag hin. Doch noch gibt es „Imagerabatte“ en masse. Die Leistung für Akkus wird teilweise verbessert. Hier der Artikel
Kennt von euch vielleicht jemand eine Versicherung, die eine Dienstwagenbestätigung des Arbeitgebers akzeptiert? Für eine bessere SFK-Einstufung? Ich fahre seit mehr als 13 Jahren unfallfrei, finde nur keine Versicherung, die mehr als 1/2 rausrücken will
Es ist es zwar sehr lange her, aber so weit ich mich erinnern kann, konnte hat mir damals die Versicherung meines Dienstwagens den SFR auf Anfrage bestätigt, den ich dann ganz normal ‚verwenden‘ konnte.
Wenn die Dienstwagenversicherung auf meine Person laufen würde, wäre das kein Problem. Es ist jedoch eine Gruppenversicherung, daher kann nur mein Arbeitgeber bestätigen, dass ich selbst die Jahre unfallfrei gefahren bin
Erfahrungsgemäß ist das bei filialversicherern recht locker zu handhaben… D. H. Klassisch huk, Allianz, ösa, Generali was auch immer an filialversicherern existiert.
Bei einer Guppenversicherung wird das wohl nichts werden, denn da gibt es keine individuellen Tarife je Fahrer (sondern alle Autos haben einen gemeinsamen Tarif) und Du kannst folglich nichts privat weitergeben.
Ob „filialversichert“ oder nicht ist da vollkommen egal.
Also besser die SF1/2 akzeptieren aber eine günstige Versicherung raussuchen und den höchstmöglichen Eigenanteil (Selbstbeteiligung) buchen, damit die Prämie erträglich bleibt.
Freu lieber Dich über 10 Jahre steuerfrei, einmalige BAFA-Prämie, jährliche THG-Quoten und insgesamt geringeren Verbrauchskosten je 100km.
Grundsätzlich falscher Ansatz. Es geht hier nicht ums weitergeben. Maßgebend ist die Erfahrung und damit ggf. Einhergehende schadenfreiheit. Das ist nie ein Problem gewesen. Man benötigt einfach eine Bestätigung vom Arbeitgeber, das x Jahre ein Dienstwagen zur Verfügung gestellt wurde. Dafür gibt’s jeweils vordrucke des Versicherers.
Leider nicht so einfach, habe bestimmt schon 5 Versicherungen mit meiner Bestätigung angefragt … leider erfolglos. Das einzige, was dann noch berücksichtigt wird, ist, ob du den Führerschein länger als 3 Jahre hast, dann gibt es halt SF 1/2
Das kann von der Versicherung dann geregelt werden, wie auch der Rabattretter bei Unfall. Hattest Du einen Unfall und wechselst (irgendwann danach) die Versicherung, wirst Du von der neuen Versicherung dann so eingestuft, wie es tatsächlich ohne den Rabattschutz gewesen wäre.
Richtig. Wiegesagt, bei einem Dienstwagen sammelt niemand sf-jahre und deshalb kann nix abgetreten werden.
Daher fragen die Versicherer im Formular auch einiges ab. War es ein dauerhaftes, einzeln zugewiesener Dienstwagen (oder nur poolfahrzeug), wie lange war es zugewiesen, wie viele Unfälle wurden geregelt, teilweise mit Angabe des Versicherers der Firma.