Wenn man das wüsste…
Wenn eine Kündigung nach mehr als 14 Tagen fälschlicherweise als Widerruf interpretiert wird, dann hilft es nur, kurz vor Ende des Zeitraums zu kündigen. Von einer Kündigungsfrist hatte ich nichts gelesen.
Wenn die AGBs aber auch da nicht zur Software passen, dann hilft auch das nicht - schon klar. 
Ich brauche das Abo auch nur kurze Zeit, aber über eine Monatsgrenze. Wenn sie in der Software Kündigungen zum Monatsende drin hätten, wäre das auch nochmal lustiger. 
Ich meine die hier:
Der Rest ist klar. 30% auf alles (die genannten Ladeanbieter) außer auf Tiernahrung :). Außer in Deutschland da 30% auf Tesla und „schlanke“ 55ct bei den anderen genannten.
Den Chat kannste auch knicken, von wegen 24/7 … seit Stunden keine Antwort.
Wenn du das Abo bis dahin nicht brauchst, würde ich es erst buchen, wenn der Zeitraum, in dem du es brauchst, auch wirklich da ist. Am Ende kündigst du versehentlich (oder wegen eines technischen Fehlers) zu früh, und das Abo ist weg und kann im schlimmsten Fall nicht noch ein mal gebucht werden. Oder aber die Laufzeit ist zu lang und du zahlst mehr Grundgebühr, als notwendig gewesen wäre.
Wann genau man kündigen muss, um das Abo genau einen Monat zu bezahlen und nutzen zu dürfen, hat ja scheinbar noch niemand herausgefunden 
Naja im Notfall gebe ich 9,90 bei Tesla aus. Dann wäre auch geklärt, dass die Ladestationen in Slowenien mit drin sind und habe den ganzen Hick hack nicht (z.B. auch Abrechnung zum hohen Preis, obwohl alles richtig gemacht).
Ich werde zumindest wegen Slowenien mal den Support belasten und fragen, warum die nicht mit drin sind. Vielleicht sehen Sie selber, dass des so nicht soll oder geben mir einen Grund. Bei letzten mal schrieb ich, dass mir der Stern bei Tesla (als bevorzugter Filter) noch fehlte, dass war dann im nächsten Update direkt drin. Vielleicht klappt es ja wieder so gut.
Zum Laufzeit Problem: Verstehe ich das richtig: Vor 14 Tagen wird direkt beendet und der angezeigte Preis bleibt auch, also wird dann nicht zum teureren geändert für bereits getätigte Ladungen zum günstigeren Kurs. Nach 14 Tagen sollte es eigentlich bis zum Ende des Monats laufen, verhält sich aber genau so wie vor 14 Tagen? Also wird direkt gekündigt? Das könnte ich ja mit Ansprechen (ausser das der Preis bei weniger als 14 Tagen nicht auch nachträglich höher abgerechnet wird, versteht sich :)).
Ich habe meine Erfahrung der "rechtzeitigen"Kündigung der Polestar Charge gemacht. Am 15. Tag gekündigt, und eigentlich müsste der Tarif noch zwei Wochen gelten. Tat er aber nicht, und ich musste den unrabattierten Tarif bezahlen. Ich habe den Fall dem Support gemeldet und der will sich darum kümmern.
Ich habe dann den Tesla-Tarif für 9,99 gebucht. Buchung und Kündigung waren problemlos.
Offensichtlich werden dort keine mindestens minimal juristisch fachkompetenten Menschen beschäftigt.
Zunächst nennen sie Kündigung und Widerruf Stornierung. Dann nennen sie den Widerruf eine Kündigung innerhalb der ersten 14 Tage und behandeln diese aber wie einen Widerruf und nennen sie danach noch einmal Stornierung. Dann nennen sie eine fristgerechte Kündigung außerhalb der Widerrufsfrist einen Widerruf. Zuletzt weisen sie noch darauf hin, wo die „Abo-Widerrufsfrist“ zu finden ist. 
Tesla ist eine gute Alternative, da fast jeder Ladepark mindestens 8 Ladesäulen hat, das ist bei EnBW und Ionity meistens nicht der Fall.
Mich hat es heute auch erwischt: nachdem ich schon seit geraumer Zeit die Lade-Apps gekoppelt oder schon testweise mit Tesla geladen hatte, habe ich gestern das Abo abgeschlossen. Heute bricht der ladevorgang zweimal mit zahlungsfehler ab, obwohl ich sehe, dass mir Plugsurfing 30 € blockiert hat. Beim dritten Mal klappte es, hinterher steht die Ladung aber bei Tesla zum Standardpreis und wurde nicht von meinem Guthaben abgebucht. Support scheint momentan völlig überlaufen zu sein und geh doch nach einer halben Stunde Warteschleife nicht ran 
Hmm, vor 3 bis 1 Wochen noch nie Problemen bei Tesla gehabt. Auch ohne Anzeige in Polestar Charge App. Bei Tesla selber nachgeschaut ob die SuCs für Fremdmarken freigegeben waren. Und immer war das die Tesla Preis minus 30 %. Wurde immer auch rückgemeldet in der PS Charge App und vom noch vorhandenen Guthaben abgebucht sowohl in € als auch in CZK. Das war in CZ, DE, NL, DE, CZ.
PS. Ich habe bei meinem Tesla Account keine Kreditkarte hinterlegt. Nur der Polestar Charge (Plugsurfing) Karte. Ist noch immer die allererste von vor fast 4 jahren.
Frage an die Teslalader. Ich habe jetzt zwei Mal das selbe Phänomen gehabt(Säule ohne Display). Durch Gewohnheit nicht erst in der App freigeschaltet, sondern gleich angeschlossen und dann in der App freigeschaltet. Anzeige im Polestar wurde gelb, nach ca. einer Minute rot. Nochmaliger Versuch mit Abstöpseln, und erst in der App freischalten brachte nichts. Ich musste beide Male umparken.
Beim nächsten Mal versuche ich daran zu denken, aber so oft bin ich nicht am Schnellader.
Ich glaube es ist am besten zuerst im Tesla App die richtige Saulennummer frei zu schalten und dann an zu stöpslen. Kann mal bis zu 1 Minute dauern bevor das Laden anfangt. Und ja ich hatte auch mal 1-2x eine Rote Lampe am PS2, musste aber nur 1 Mal umparken. Am besten die neuere Säulen auswahlen die mit eine etwas dünnere und flexibeleren Ladekabel ausgestattet sind.
genau andersrum:
Nach dem Einstecken wird im PS2 die Ladeanzeige meist rot, nicht beirren lassen und einfach weitermachen. Säulennummer eingeben und dann, bis zu 2 Minuten später, startet der Ladevorgang.
Kann so sein, habe nicht richtig darauf geachtet. 
Nach dem Einstecken wird im PS2 die Ladeanzeige meist rot, nicht beirren lassen und einfach weitermachen. Säulennummer eingeben und dann, bis zu 2 Minuten später, startet der Ladevorgang.
Das wusste ich nicht.
Beim Polestar Charge ist eigentlich fast nichts klar. Die AGB (719,0 KB)
widersprechen sich auf der selben Seite.
Wir haben wohl 4c, hätten aber gerne 4b, das bieten sie zurzeit aber gar nicht an?
Wir haben aktuell keine feste Laufzeit, daher gilt bei Punkt 5, dass mit der Kündigung das Abo sofort endet. Gab es ja auch schon.
Das widerspricht Punkt 7, da steht, dass bei einer Kündigung nach mehr als 14 Tagen das Abo dann nicht mehr verlängert wird, dass es dann bis zum Ende der Laufzeit weiterläuft. Das hätten wir wohl gerne. Offensichtlich haben wir das aber nicht.
Am Ende der Laufzeit (Länge eines Monats) zu kündigen, widerspricht der Kündigungsfrist von 14 Tagen zum Ende der Laufzeit, die in der App genannt wird (die hatte ich übersehen). Wenn das gilt, kann man kein Abo mit einer Laufzeit von einem Monat abschließen?
Welche Kombination nun tatsächlich gilt, wissen wir leider nicht.
Wenn ich nicht noch ein nennenswertes Guthaben bei Polestar Charge hätte, würde ich Polestar Charge trotz des im Prinzip guten Angebots nichtmal ansatzweise in Betracht ziehen.
Plugsurfing hat diese Kündigungsbedingungen.
Da wird wenigstens sauber zwischen Konto-Kündigung und Abonnentskündigung unterschieden.
Vielleicht hat das der Programmierer (aka Praktikant) nicht verstanden und er hat die Regeln zur Kündigung des Kontos für die Abonnentskündigung implementiert?
„Weine könnt ich, weine!“ (mit hessischem Akzent vortragen)
Danke. Dann fehlte mir nur die Geduld. Allerdings ging nach dem umparken und Methode „erst App, dann stecken“ problemlos.
Der Support hat sich bezüglich der sofortigen Kündigung bei 16 Tagen Laufzeit zurückgemeldet:
Wenn Sie ein Abonnement kündigen, verlieren Sie leider die Vorteile des Abonnements und können erst nach Ablauf der 30 Tage ein neues Abonnement abschließen.
Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
Auch bei mir hat man also zwei Stichworte gelesen und dann mit einem Template geantwortet. Fühle mich ziemlich veralbert.
Ich nehme das Kündigungsrecht-/Widerrufschaos mal mit ins nächste Jour Fixe mit Polestar. Das ist aber erst Mitte Juni.
„Was die Abonnements betrifft, so werden diese sofort eingestellt, sobald Sie die Kündigung beantragen. Ich würde Ihnen daher empfehlen, das Abonnement am Tag vor der Verlängerung zu kündigen, damit Sie noch den ganzen Monat über davon profitieren können, es sich aber nicht automatisch in den nächsten Monat verlängert.“
Wie kann man als Firma denn so verpeilt sein? Muss ich mich jetzt bei jeder Firma vorher melden und fragen, ob die Geschäftsbedingungen denn auch wirklich angewendet werden?
So langsam klingt das nach einem Fall für die Verbraucherzentrale.
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