Die Bereiche, die der PS2 ausblendet, sind aber trotz vieler LEDs ziemlich groß. Wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder vor Einem fährt, ist eigentlich immer die ganze Straße ausgeblendet. Nur wenn ein Fahrzeug passiert, gibt es diesen spektakulär gleitenden „Lichtvorhang“. Der könnte dann beim PS4 etwas ruppiger gleiten.
Insofern glaube ich eigentlich nicht, dass die Funktion deutlich schlechter sein wird.
Der is eigentlich schick, aber diese Mini-Kofferraumklappe macht den gleich wieder zunichte. Der 001 liegt ja auf der gleichen Plattform wie der 4er…und so schlecht ist der nicht…aber auch groß…wenn man den Vergleich mit dem Porsche hier sieht
Mir hat ein Polestar Mitarbeiter für die Schweiz was von Q2 2024 erzählt, aber es könnte auch erst mit den Auslieferungen möglich sein, das wäre dann Q3 2024.
Aktuell äusserst zurückhaltend. Probefahrt bei Polestar angemeldet und bestätigt. Will ihn zuerst fahren, da ich befürchte dass er viel zu breit ist für übliche Parkfelder hier und ich erst die Kamera nach hinten sehen will im Dunkeln. 2.18m Breite ist schon eine Ansage. Noch breiter als der 3er und 20cm breiter als ein Model X.
Achtung, bitte gleiches mit gleichem vergleichen. Eine kurze Recherche hat bei mir ergeben, dass das nicht ganz stimmt. Der PS4 ist mit ausgeklappten Spiegeln 2.13m breit und nicht 2.18m. Das ist vergleichbar mit dem Tesla Model Y (2.12m), VW ID.7 (2.14m), Skoda Enyaq (2.14m) oder der Hyundai Ioniq 5 (2.15m). Der Tesla Model X hat eineBreite inkl. Spiegel von 2.20m. Weil man (hoffentlich) mit ausgeklappten Spiegeln fährt und manövriert, ist es wichtig, die Abmessungen mit Spiegeln miteinander zu vergleichen.
Wenn das Auto dann parkiert ist, sind natürlich die Spiegel eingeklappt und dann ist der Polestar 4 ganze 2.00m breit. Aber auch das ist praktisch identisch mit dem Model X (1.99m) und dem Model Y (1.97m), aber dafür einiges mehr als der ID.7 (1.86m), der Enyaq (1.87m) oder der Ioniq 5 (1.94m).
Da war wohl wohl ein Fehler auf der englischen Seite. Da stand mit ausgeklappten Spiegeln 218cm!
Okay die 4cm machen den Hasen dann auch nicht fett. Er ist auf jedenfall zu breit meiner Ansicht nach. Das ist einfach unpraktisch und für mich ein Minuspunkt.
Ist sicher breiter als der PS2, aber ziemlich identisch mit dem Model Y. Bei diesen Dimensionen wird der Wendekreis entscheidend sein. Der liegt beim PS4 offenbar bei 11.6m, Model Y ist 12.1m. Der PS2 hat einen Wendekreis von 11.5m.
Beim Parken ist die Breite der Karosserie von Interesse. Bei den 2008 mm Breite handelt es sich entlang der technischen Daten von Polestar um genau diese Breite.
Das Tesla Model Y hat eine Karroseriebreite von 1921 mm und ist damit um genau 8,7 cm schmaler. Das ist ein erheblicher Unterschied!
Selbst solche Trümmer wie der Audi Q7 oder Q8, BMW iX, Mercedes EQS SUV bleiben unter 2 m.
Bei den heutzutage ohnehin schon engen Parklücken in Parkhäusern etc. wird das Ein- und Aussteigen im Polestar 4 zur Qual werden.
Ich würde hier die Breite mit eingeklappten Seitenspiegeln nehmen und nicht die Karrosseriebreite. Es sei denn, man montiert die Seitenspiegel im Parkhaus ab. Und dann haben wir einen Unterschied von exakt 3cm zwischen dem Model Y und dem PS4. Da der PS4 einen kleineren Wendekreis hat, dürfte das ungefähr auf die Agilität und Praktikabilität eines Model Y rauslaufen. Ist nicht top, aber auch nicht soo dramatisch:)
Und wie machst du das dann beim PS4, wenn du in der Parklücke die Tür nicht mehr weit genug aufbekommst, weil die Karosserie halt die entscheidenden x-cm breiter ist? Das ist finde ich schon ein Faktor. Gilt für alle Autos.
Die Antwort ist ja mal richtig „gut“! Denn dann finde ich künftig mehr freie Parkplätze vor!
Im Ernst, diese Breite lässt sich nicht schönreden.
Hoffnung besteht allenfalls darin, dass der Polestar 4 vielleicht etwas taillierter ist als andere Fahrzeuge und die Breite zwischen den Türen damit geringer ausfällt.
Wir werden es sehen …
Wer immer mal wieder mit unterschiedlichen Fahrzeugen parkt, weiss, dass nicht nur die absolute Breite (egal ob mit oder ohne - ausgeklappte - Spiegel) eine Rolle spielt, sondern dass speziell auch die „Bauform“ der Türen (eher „bauchig“ oder eher „flach“) darüber entscheidet, wie gross der nutzbare Aus- und Einstiegswinkel tatsächlich in engen Parklücken ist. Und da wird mir nur ein „Reality Check“ mit einem P4 die Antwort liefern…
Dass die Autos „wachsen“ ist jetzt aber kein Polestar-typisches Problem. Schaut euch allein die 3er-BMW-Reihe an über den Verlauf der Jahre. Was früher ein 5er war von den Dimensionen, ist heute ein kleiner 3er. Und daher wird der 5er größer, und dann der 7er usw.
Die SUV tragen halt zu diesem Trend bei. Größer, breiter, länger - nicht ganz das olympische Motto.
Es soll ja bekanntlich, so sagen es die Spatzen auf dem Dach. Im laufe 2024, die Möglichkeit kommen per OTA vielleicht den Polestar 4 mit dem Handy aus der Parkbucht herein- sowie herauszufahren.
Ähnlich wie es der Hyundai Konzern bei vielen Modellen/Konzernmarken mittlerweile anbietet.
Mit seinen 11 Kameras und 12 Ultraschallsensoren ein Kinderspiel…
Nur dass eigentlich alle Systeme, die das anbieten, Parklücken voraus setzen, die ca. doppelt so groß sind wie das zu parkende Auto und den Dienst versagen, wenn’s richtig eng wird.