Rückruf R10055/56/57: Inverter, HVCH, OTA & Co

Hat Sie was zu den bereits angelieferten P2s gesagt, die nicht umgerüstet werden müssen?

Nein, aber da muss ja nichts gemacht werden, die Autos werden bereit gemacht (angemeldet, poliert etc.) und ausgeliefert… Sonst stapeln sich die Autos ja noch mehr… :slight_smile:

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Und nebenbei werden PS2 priorisiert ausgeliefert, die neu ankommen und keinen Wartungsstau haben…meine Info von PS…

Ja, wieso sollten die auch anders vorgehen… Es wird kein Werkstatt benötigt. Schnell polieren, Kunden kontaktieren und weg damit :smiley:

jaaa…auf gehts… :grin: :+1: :+1: :+1:

Ja, dann warte ich mal. Angemeldet ist er und seit einer Woche am stapeln.

auch hierzu, die Ersatzteile lassen sich nicht mal abrufen bei Polestar… die Werkstatt kann erst ende dieser Woche die ETs abrufen und bestellen…

Lieferzeit etc. hab ich nicht nachgefragt… ich hab die arme sowieso mit 1000 Fragen bombardiert… :smiley:

Mhm…ich lese immer noch gerne mit, und nach wie vor mag ich das Auto „als solches“…aber ich bin angesichts der hier in München skizzierten Timeline doch sehr zufrieden, meinen P2 zurückgegeben zu haben…spätere Wiederheirat (ggf mit der Schwester XC40) nicht ausgeschlossen. Das, was hier an Chaos geboten wird, ist nicht mein Lebensinhalt, da führe ich lieber einige Klagen gegen Coronamaßnahmen​:sweat_smile: von „Mutti“.

Update:
Der Kaufpreis (einschl Versicherungskosten) sollte morgen zurückerstattet werden, ich hoffe, PS bekommt es hin…

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So hat jeder seine Hobbies…

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… und welche aber auch wirklich nichts mit dem Rückruf R10055 zu tun haben und absolut off-topic sind, es sei denn man will sich als Schwurbler-Unterstützer outen.

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Nur so nebenbei: Mein PS steht nach der 12 Volt-Fehlermeldung seit 5.11. bei Krüll in HH. Heute rief der Meister an und meinte, dass die Austauschteile für meinen erst in drei Wochen, also um den 10.12. eintreffen. Ich hatte den Wagen am 14.10. bekommen, also drei Wochen fahren, fünf Wochen Werkstatt.
Da ich noch ein paar Dinge aus dem Auto holen wollte, hatte ich mich mal reingesetzt und den Status abgerufen - alles ok. Der Werkstattmeister meinte aber, die Wahrscheinlich liegen zu bleiben betrage 90%.
@Polestar Gibt es dafür eigentlich irgendeine Entschädigung? Die Garantieverlängerung bringt mir nichts, weil ich sowieso nur für zwei Jahre geleast habe.

Hallo Wolfgang. Bitte richte diese Anfrage entweder direkt an den Support von Polestar oder an die Werkstatt. Das Polestar-Team schaut hier zwar regelmäßig rein, wird aber nicht auf einzelne Posts eingehen.
Wenn du eine Antwort auf deine Frage hast, würden wir uns freuen, wenn du sie hier postest.

… insoweit aber schon als das die Timeline des Rückrufs zumindest für die betroffenen relevant ist. Ich warte nun nachdem ich meinen Kaufpreis bezahlt habe und die das Auto zugelassen haben und das obwohl PS es zu dem Zeitpunkt genau wusste das sie meines ausliefern würden. Das ist definitiv nicht lustig.

Ich hätte überhaupt kein Thema mit allem wenn die einem sagen es stockt mit der Produktion / Auslieferung / womit auch immer und es kommt erst im Dezember statt wie damals versprochen im Oktober. Dann hätte ich noch nicht 56.000 EUR „angelegt“ und auch meinen Versicherungsvertrag nicht von meinem alten auf das neue (nicht vorhabenden) Auto übertragen und einfach gewartet wie schon öfter bei Porsche, Audi und auch Volvo. Wenn’s dann irgendwann zu blöd wird dann hätte ich halt meine Bestellung storniert (wie beim Audi TT damals aber der seine Spoiler Themen hatte) und mich etwas geärgert aber ok.

Rückrufe haben alle irgendwann mal erlebt, und dann fährt man halt in die Werkstatt und lässt es machen, damit wird man leben können.

PS ist allerdings unverschämt sich den Kaufpreis Wochen vorab bezahlen zu lassen und nicht liefern zu können oder eben Fahrzeuge wochenlang in der Werkstatt zu haben die bezahlt und zugelassen sind.

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Ich denke das ist keine „Unverschämtheit“ sondern eher eine „Uneingespieltheit“ was die einzelnen Prozesse nach wie vor betrifft. Da greifen verschiedene Mechanismen immer noch nicht sauber ineinander. Eine böse Absicht sehe ich hier jedoch nicht, auch wenn es beim Kunden verständlicherweise so wahrgenommen wird.
Bin gespannt was seitens Polestar kommt bezügl. der langen Werkstattaufenthalte. Ich kann absolut verstehen, dass das großen Unmut weckt. Ich „fahre ganz gut“ mit meinem und werde ihn auch erst in die Werkstatt bringen, wenn mir nichts anderes übrig bleibt.

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Tja, die Frage stellen sich (mich eingeschlossen) hier wohl einige, zumal ein Großteil von uns bereits im Bestellprozess übel Zeit und Nerven reinstecken mussten.

Hier sind einige, die haben zusätzlich mit großem Aufwand Fehleranalyse betrieben und damit Arbeit unentgeltlich übernommen, die Entwicklungsabteilungen im Normalfall zu leisten hätten.

Und all das scheint Polestar ignorieren zu wollen, lieber steckt man noch etwas Budget in die x.te Marketingkampagne, die eine schöne heile Welt darstellt - die hoffentlich irgendwann auch mal so existieren wird, aber aktuell eher wie blanker Hohn wirkt.

Ich tippe daher darauf, dass Polestar auch hier versucht, unterm Radar weiterfliegen zu können und das Thema Entschädigung nur im Einzelfall und nur bei äusserster Hartnäckigkeit angehen wird.

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Ich finde die Garantie Verlängerung auf 3 Jahre fair… 2-Jahre Leasing Nutzer haben halt leider nichts davon… Hier wäre es evtl. angebracht z. B. auf die letzte Leasingrate zu verzichten z. B.

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Hallo @Daniel, schön, dass Du hier wieder aktiv wirst!

Da Du ja einen besonderen Draht zum Geschäftsführer Alexander Lutz von @Polestar hast, könntest Du das Thema „Entschädigung“ doch mal mit ihm besprechen.
Das bewegt schließlich doch Einige.

Genauer:

  • A) dem EMail-Versprechen einer einjährigen Garantieverlängerung sollte in Form eines offiziellen Schreiben bzw. einer Garantie-Urkunde eine schriftliche Zusage folgen, mit der man auch in zwei Jahren etwas in der Hand hat
  • B) die zum Kaufzeitpunkt versprochenen aber fehlenden Features sollten entschädigt werden
  • C) die echten Liegenbleiber mit tagelangem Werkstattaufenthalt würden sich zusätzlich über eine nette Geste der Wiedergutmachung freuen

Als Vorbild für (B) sollte hier meiner Meinung nach Volkswagen mit dem ID.3 dienen:
Jeder frühe Käufer erhält im Gegenwert von ca 1.100 € Leasingraten oder Winterkompletträder gratis.
Damit entlastet sich VW und entgeht Minderungs-Klagen.

Für C) ist ein wenig Kreativität von Polestar gefordert - die Kür eines jeden kundenorientierten Unternehmens.

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Das versteht sich nicht als individuelle Anfrage sondern eher als rhetorische Frage in dem Sinne von „Sollte sich Polestar vielleicht nicht mal überlegen…“

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Die Winterräder wären eine gute Idee, (Zynismus ein „falls die für das Performance Modell diesen Winter noch kommen“ Zynismus aus)

:face_with_hand_over_mouth:
Ich seh‘s schon kommen… Wir erhalten alle eine Email:

Lieber Max Mustermann,
Als Entschädigung für die verzögerte Lieferung diverser vertraglicher Bestandteile, freuen wir uns wie Bolle ihnen heute einen Satz Winterräder für ihren Polestar 2 zukommen zu lassen.
Polestar Deutschland, Köln , Juli 2021

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