Rückruf R10055/56/57: Inverter, HVCH, OTA & Co

Bei mir (VIN 678x) werden beide Wechselrichter getauscht, Termin ist im Januar 2021 :wink:

Ja, das wäre schon etwas spät jetzt damit zu kommen :smiley: :snowman:

Ich wollte auch mehr die Höhe der Entschädigung in den Raum werfen.
1.100 € Sachwert empfinde ich als sehr fair von VW.
Da sollte sich @Polestar nicht lumpen lassen und in ähnlicher Höhe etwas anbieten.
Auch hier soll der Kreativität mal keine inhaltlich Grenze gesetzt werden.

Denkbare Beispiele

  • 1.100 € Plugsurfing Guthaben
    oder
  • 700 € Plugsurfing Guthaben plus 24 Monate Plugsurfing-Plus-Abo (damit man auch wirklich das Ladeguthaben sinnvoll nutzen kann)
    oder
  • AHK inkl. Einbau
    oder

Dies bitte nur als Ideen verstehen und gerne eigene Ideen beisteuern.
Bei so etwas helfen wir alle doch gerne, stimmt’s ?

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Ich kann dazu berichten, dass ich diesbezüglich schon Kontakt mit dem Support hatte und hier offensichtlich (noch) keine Bereitschaft vorhanden ist in diese Richtung aktiv zu werden.

Der Support wollte es klären, leider für mich ungewohnt ist der vereinbarte Rückruf ausgeblieben. Bei meinen vorherigen Fragen hat das immer zuverlässig geklappt. Auf nochmaliges Nachfassen letzten Freitag wurde ich auf Montag (gestern) vertröstet. Wieder keine Reaktion.

Ich habe deshalb gestern meine mail und heute mein Einschreiben an Polestar verschickt.
Scheinbar braucht Polestar noch ein paar Stornos bevor genug Leidensdruck entstanden ist.

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Genau diesen Aktionen könnte Polestar proaktiv entgegenwirken.

Wenn jetzt jeder eine individuelle Forderung formuliert, 5 mal deswegen im Support vorstellig wird, Herrn Lutz anschreibt, Fristen per Einschreiben setzt, Anwälte loshetzt, den Verbraucherschutz einschaltet eine Sammelklage initiiert,…

Wäre es nicht einfacher @Polestar hier den Kunden entgegen zu kommen und damit den Streß abzuwehren? Das wäre doch bestimmt am Ende sogar wirtschaftlicher, oder?

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PS hat es einfach bisher noch nicht nötig. Aber das wird schon noch. Somit sehe ich mich (Widerrufer) auch als Kämpfer für die gute Sache und die Interessen der Mutigen, die die Stange halten. :wink:

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Das mit Herr Lutz anschreiben ist vom Aufwand her nicht so wild.
Die haben in Köln zur Sicherheit das Firmenschild abgeschraubt und auf dem Briefkasten steht Max Mustermann :face_with_hand_over_mouth:

Empfänger/Firma unter der angegebenen Adresse nicht zu ermitteln

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Polestar Automotive Germany ist also noch nicht einmal eine Briefkastenfirma :wink:

Im Ernst: das ist unglaublich!

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Hallo Uwe, danke für die Info. Ja mein Ex-PS2 steht auch in MUC und ich warte jetzt auch auf die Bestätigung der Stornierung und der Rückzahlung. Wann hast du gekündigt / wie lange hat das gedauert? Werden wenigstens hier die 14 Tage eingehalten?

Ich weiß gar nicht… werden Nachsendeanträge erst noch erfunden, oder gibts die schon? :man_shrugging:

Offensichtlich gibt es keine Pflicht, einen Briefkasten zu haben. PS wird das bewusst so hand haben.

Eine GmbH muss an ihrer im Handelsregister eingetragen Adresse erreichbar sein.

@anon20072543 war das ein Einwurf-Einschreiben ?

Das sollte ankommen. Die persönlichen Varianten sind schwierig weil dann ein Mensch das entgegen nehmen muss.
Und das ist gerade in der Pandemie mit Home-Office nicht zu erwarten.

Einen Briefkasten werden die schon haben. Ich vermute mal, dass es nur nicht möglich war, Herrn L. anzutreffen, der ja - weil persönlich angeschrieben - hätte unterschreiben müssen. Da geht das Einschreiben „eigenhändig“ schon mal zurück. Im Gegensatz zum Einschreiben „Einwurf“.

Wobei das Einschreiben „Einwurf“ auch keine rechtliche Gewähr für den Empfang bietet. Falls PS auf dem Niveau unterwegs sein sollte, dann empfehle ich Zustellung durch Gerichtsvollieher des zuständigen AG.

Macht 18 EUR Gebühr. Macht weniger Ärger. Macht Eindruck. Schafft Fakten.

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Wissen wir schon, dass es ein Einschreiben ist?

Wo steht das?
Es ist in der Adresse die Firma zu erst genannt.

Ja, wenn es keins ist, dann hoffentlich das Nächste! :wink:

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Das ist aber eine wilde Theorie.

Es gilt zwar als Etikette in Firmen, dass ein Schreiben, bei dem die Person (hier der GF) in der ersten Adresszeile genannt wird, in Poststelle / Sekretariat nicht geöffnet wird, sondern dem Empfänger ungeöffnet vorgelegt wird. Zu unterschreiben hat in diesem Falle aber überhaupt niemand etwas.

Bei dem nun zurückerhaltenen Brief handelt es sich im Übrigen um einen ganz normalen Geschäftsbrief, bei dem zudem die Fima „Polestar Automotive“ in erster Adresszeile steht. Also ab damit in den Briefkasten und gut ist.

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Ich geh’ einfach mal davon aus, dass @anon20072543 unterscheiden kann, ob ein Einschreiben Mangels anwesendem Empfänger zurückgesendet wird, oder weil die Adresse nicht mehr stimmt.
Zudem war neulich mal irgendwo zu lesen, dass sie (PS) größere Räumlichkeiten suchen.
Verzogen wäre also durchaus denkbar…

Edit: hat sich wohl zeitgleich erledigt

Da kann ich auch mit dienen. Kam heute zurück. Also ich weiß da auch nicht weiter. War ein Einwurf-Einschreiben.

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Das schlimme ist… man ist gar nicht mehr so sehr überrascht… :roll_eyes:

Wahrscheinlich haben sie sich die goldenen Ventilkappen von den Winterrädern geschnappt und sind durchgebrannt… :partying_face:

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Für solche Fälle haben wir hier mehrere Motorad-Clubs. Die übernehmen Inkasso- und Zustell-Aufträge :hugs:

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