Sorry, das ist eine Meldung mit Bezug auf den chinesischen Markt. In Europa liefert Tesla etwas anderes aus als in den USA als in China.
Das chinesische Modell hat eine eigene SW-Entwicklung mit unterschiedlichen Funktionen.
Da hat man aber schon mit marketingtechnischen Spitzfindigkeiten gespielt und nicht klar kommuniziert wo genau die Unterschiede liegen. Ich hab mich mittlerweile damit abgefunden. Aber ich habe schon gedacht, dass die Hardware vorbereitet ist auf teilautonomes fahren (wenn man den PA nimmt) nur die SW nicht von Anfang an dabei ist.
Hab mich aber auch darauf verlassen was ich so aus den Verstellungen gehört habe und nicht speziell bei der Bestellung nachgefragt.
Nach den ersten 500km Polestar 4 MY26 und 4.2.6
- CarPlay startet gelegentlich nicht von alleine
- Lautstärke-Regelung hat irgendwie einen „default“ wert beim starten, der nicht beeinflusst werden kann
- Spurwechsel-Assistent bleibt nicht dauerhaft in den Einstellung aktiv
- Kennzeichenerkennung auf der Autobahn klappt super, aber der Wagen beschleunigt und bremst wie eine Achterbahn, habe ich deshalb deaktiviert. In der Stadt ist die Kennzeichenerkennung für die Tonne.
- GPS & Mobilfunk sind nach Offline-Zustand der Tiefgarage kein Problem
- Pilot-Assist macht generell einen guten Job, aber diverse Bremsmanöver bei LKWs auf der rechten Spur
- unklar nach welcher „Logik“ das Glasdach seine Tönung beim abstellen des Fahrzeuges von alleine vornimmt
PS: wusstet ihr das ihr den Ladevorgang über die „Close“ Taste am Ladeanschluss beenden könnt?
Hatte das in einer frühen Version der Software mal probiert. Da ging es noch nicht. Ist es etwa inzwischen einprogrammiert worden? Das wär ja super!
Ja! Heute erst erfolgreich an AC ausprobiert, konnte mir einfach nicht vorstellen, das ich dafür erst wieder ins Auto klettern soll …
Sicher? Ich kenne nur die Implementierung, dass beim Aufschließen des Fahrzeugs eine Minute lang die AC-Ladung unterbrochen wird. Die Ladung wird fortgesetzt, solange das Ladekabel nicht entfernt wird.
Also ein Zufall … muss ich noch mal beobachten
Das kann ja sein, du gehst zum Auto und das entriegelt erstmal von alleine, wenn dann die Ladung unterbrochen wird und der Stecker entriegelt, kann das natürlich so gewesen sein
Bedeutet, bei DC muss ich tatsächlich dafür ins Auto klettern ![]()
PS: Laut Handbuch soll das beenden auch mit der App gehen, konnte aber noch nicht herausfinden wie …
Das Ladelimit per App heruntersetzen kann man dafür zweckentfremden, zumindest wenn der Ladezustand schon mindestens über 50% ist.
Bei AC Laden ist es wie DOC beschrieben hat. In dem Moment, wenn das Auto entriegelt wird, kannst Du auch das Ladekabel lösen. Bei DC geht das nicht… Ich drücke auch aus alter Gewohnheit (Mustang Mach E) das Köpfchen, aber es passiert leider nichts.
Ja, ein Zufall, es ist leider wie beschrieben …
Heute hatte ich zweimal dieses Blinken beim Anhalten. Es ist ein dreimaliges, aber sehr schnelles Aufblinken im Moment des Anhaltens. Also nicht die übliche Blinkfrequenz. So, als wollte man den Vordermann warnen. Es gibt dabei kein Blinkergeräusch und auch keine Blinkeranzeige im Fahrerdisplay. Ob dabei auch die hinteren Blinker mit aufleuchten, weiss ich nicht.
In beiden Fällen war es beim langsamen Anhalten hinter dem Vordermann aufgetreten, also bei einer vollkommen harmlosen Situation. Ich vermute mal, dass das automatische Aufblinken wie bei einer Notbremsung fälschlicherweise ausgelöst wird.
Bei meinem Kollegen musste der Polestar 4 vorgestern abgeschleppt werden. Der ADAC als Rahmenvertragspartner von Polestar ist leider nicht ausreichend geschult für den Service vor Ort.
In der Werkstatt war wohl der Grund, dass sich die Software 4.2.6 in der Bootroutine aufgehangen hat…
Nun kann er das Auto morgen wieder abholen, aber ist schon erschreckend.
Es wurde angeblich eine neue Version aufgespielt (vermutlich nur Neuinstallaion)
Ich hatte das gestern auch, aber bist du dir sicher, dass dir niemand im Nacken saß? Bei mir trat das an der Ampel auf, als ich schon mindestens 10s stand. Ich habe in der Spiegelung meines Vordermanns gesehen, dass meine Blinker 3x kurz blinkten. Im gleichen Moment hielt hinter mir jemand an (keine Ahnung ob er wirklich schnell auf mich zu kam, habe nach vorne geguckt). Aber vielleicht ist dieses Blinken ja eine (zu panisch eingestellte) Auffahrwarnung für das Stauende? Keine Ahnung ob es so etwas gibt xD
Bin komplett bei dir, Dennis: bei der Ausstattung an Sensorik den PA nicht „in den Griff“ zu bekommen, d.h. wenigstens auf ein Niveau der deutschen Premium-Hersteller von vor 5 Jahren zu bringen, ist schon peinlich. Genauso wie die totale Ignoranz von Parkassistenten. Letztere würden bei der Unübersichtlichkeit des P4 sowie der glanzpolierten Felgen echt Sinn machen. Eine kleine Macke durch Bordsteinkontakt kostet da gleich ab 700 EUR im Smart Repair. Der Preis für den Kofferraumdeckel wurde bereits an andere Stelle gepostet.
Also es muss ja nicht mal Premium sein. VW und Skoda haben das mit ihrem Travel Assist sowie Predictive Cruise Control seit Jahren besser im Griff und das ohne zig Kamerad und Sensoren. Bei Skoda hat mich das Auto vor Kreiseln oder Kurven runtegebremst. Dasselbe vor Tempolimits, damit man dann beim 50er Schild auch wirklich 50 fährt. Das hat in den meisten Fällen auch wirklich top funktioniert und wir sprechen hier von einem simplen Skoda Octavia von anno 2021, der die Hälfte eines P4 kostet.
Oje - VZE auch so ein exzellent umgesetztes „Feature“.
Immerhin: Die Ambientebeleuchtung via Planetensteuerung läuft fehler- und ruckelfrei. Das muss man einfach mal anerkennen.
Sehe ich auch so, der Mach-E meiner Frau kann mit BlueCruise ohne Lenkeingriff lange auf der Autobahn fahren ohne dass man Angst bekommen muss, und das funktioniert wirklich gut auf den von uns üblich befahrenen Autobahnabschnitten in Österreich. Travel Assist beim Golf ist bei uns auch wirklich gut, man hat nie den Eindruck, man wird übersteuert, der Übergang zwischen Lenkeingriff und Assistent funktionert hervorragend … und ja, dann kommt der PA des P4, wir werden keine Freunde werden, bisher leider der schlechteste Assistent aus meiner(!) Sicht den ich nutzen durfte/musste.
Aber: vorgestern bin ich auf der Landstraße knapp 10 Minuten ohne nötigen Lenkeingriff mit dem PA entspannt durch den Stau gekommen im Schritttempo. Das war wie ein kurzer Lichtblick.
Es ist schön zu lesen, dass hier auch ein paar Leute die aus meiner Sicht richtige Meinung vertreten, nämlich:
Es kann nicht sein, dass dieses Auto mit diesem technischen Stand (welches Autonomielevel auch immer) diese Fehler mit dem Fahrassistenten macht.
IDiese erhobenen Zeigefinger in einem Forum: „dAs DIng isT eIn ASsistenzsYstEm Und KEiN AUTONOmes fAHREn, Du DaRFst Es gAr NICht ohNE AkTIVeS MItLENkEn BenUTZEN"
Das hilft wirklich niemandem weiter, als ob man sich mit diesem Zustand aufgrund der gesetzlichen Regulierung zufriedengeben soll oder muss.
Ich schau schon ein wenig amüsiert auf manche Kommentare. Von Tesla kommend - eine Firma, die ja immer für alles mögliche gelobt wird was Software angeht - habe ich nun mit dem Polestar viel weniger bis keine Phantombremsungen mehr. Der Tesla fand ja jeden LKW auf der Nebenspur bedrohlich. Oder wenn ein Auto auf der Abbiegespur stand, um auf die Hauptstraße abzubiegen, machte der immer wieder mal Vollbremsungen. Das erlebe ich jetzt nicht mehr. Auch beschleunigt der Polestar wunderbar schnell nach einem Spurwechsel, der Tesla schien bei jedem Spurwechsel erst mal erheblich zu verlangsamen, um dann sehr laaaaaahm wieder zu beschleunigen. Da musste man erst mal zusätzlich beschleunigen, um nicht zum Verkehrshindernis zu werden.
So schlimm kann es also nicht um den Polestar 4 stehen.
zwischen „das Assistenzsystem macht Fehler“ und „ich erwarte, dass es autonom mit xx km/h durch eine Autobahnauffahrt heizt, wundere mich aber, dass es das nicht schafft“ ist aber ein dezenter Unterschied ![]()