Lol - Spülen nicht möglich aufgrund eines Firmware Updates…
Ich folge euch schon eine ganze Weile. Habe Software Update kurz nach der Veröffentlichung aufgespielt . Und seitdem, ich habe einen Batteriewächter ging die Ladespannung nie über 14,7 Volt hinaus, egal ob im Stand oder beim fahren. Hab ich nur Glück oder kann es noch kommen das die Ladespannung über 15 Volt geht.
Neue Antwort vom Support:
Ja, habe ich auch erhalten.
Habe ich auch erhalten und stellt mich zufrieden.
Bei mir auch der gleiche Text.
Wichtig ist mir nur, dass dieser ganze Vorgang von mir veranlasst in der Kunden-/Fahrzeugakte auftaucht. Und das habe ich erreicht.
Na Gott sei dank! Dann war die ganze Aufregung ja komplett unnötig und alle können beruhigt sein zum Feiertag und eine Ausfahrt bei hoffentlich schönem Wetter wagen!
Auch bei mir flatterte die gleiche Nachricht rein und ich sehe das genauso wie @Enso.
OK, war wohl doch einiges an Problemen. Ich „leide“ z.B. unter der komischen Ladebegrenzungsgeschichte. Egal was ich einstelle(App oder Auto), es wird immer mit 4,7kwh geladen. Am Schnelllader ist hingegen alles ok. Groß machen werde ich da jetzt nichts bis zum nächsten update, da ich eh nur mit max 8A geladen haben was etwa 5,5 entspricht.
Ebenfalls bekommen…ausgedruckt und abgeheftet…
Für die Ausfahrt brauche ich nur zwei Reifen .
Klar, man kann sich natürlich mit der weichgespülten, mit der Rechtsabteilung abgestimmten Email von CS zufrieden geben (Blüms ‚Die Renten sind sicher‘ haben auch viele geglaubt ) oder man kann einfach mal nach der Spezifikation fragen, nach der das beobachtete Verhalten konform sein soll.
Es gibt keine Spezifikation oder Batteriehersteller-Empfehlung nach der eine AGM-Batterie mit mehr als 14.8V geladen werden darf - schon gar nicht konstant.
Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, dann aber bitte nicht mit Vermutungen oder Hörensagen, sondern mit harten Fakten, wie z.B. einer Spezifikation, die das zulässt. Bin gespannt, ob CS da etwas benennen kann.
Bin ich der Einzige, der gerade an das Front-AVAS der LE denken muss, das angeblich der Spezifikation genügte und trotzdem plötzlich reihenweise ausgetauscht werden musste?
Und ansonsten genieße auch ich jetzt auch das lange WE, inzwischen geht es ja wieder und der Schaden kann zumindest nicht schlimmer werden
Da hast du recht, mehr als 14,8 Volt dürfen nicht sein…
es scheint aber alles soweit in Ordnung zu sein, Tester gestern eingebaut,
Ergebnis von heute:
Hab mir auch extra einen Batteriemonitor besorgt und heute angeschlossen. Bin beruhigt. P3.0.3 ist seit ca. 2 Wochen drauf.
Ich antworte mir mal selbst:
Pink markiert ist Laden (aus der Batterie, PV-Überschuss, Tesla HPC; in dieser Reihenfolge), gelb ist Fahren.
Ich weiß nicht so recht.
Das kann der CS genauso sagen.
Wo sind die Labormessungen mit geeichten Messinstrumenten?
An Wunderheilung glaube ich nicht. Auch nicht daran, dass das „Problem“ durch ein silent OTA behoben wurde.
Das übersteigt die Software-Kompetenz von Polestar Die Gefahr wäre auch zu gross, dass etwas in die Hose geht.
Ich glaube auch nicht daran, dass Polestar an reihenweise Batterie- oder sonstigen Ausfällen interessiert ist.
Also schon ein bisschen viel heisse Luft um das ganze Thema hier, oder nicht?
Die genau was bringen würden? Und die wie mit der Nennung der eingehaltenen Spezifikation in Verbindung steht?
Was ist denn Deine Theorie?
Vor allem ist PS nicht daran interessiert, dass die mit einem fehlerhaftem OTA in Verbindung zu bringen sind.
Oder nicht. AVAS, Glücksradrattern und Seitenspiegel fallen mir spontan als Fehler ein, die wir uns nach Ansicht von PS eingebildet haben sollen.
Ja, oder man versetzt hier dutzende Leute unnötig in Panik, die sich jetzt Batteriemonitore kaufen und weiß ich noch alles… wo doch überhaupt nichts passiert ist
Und dank der schriftlichen Antwort von PS, ist es doch nun dokumentiert: Polestar denkt und sagt das wäre in Ordnung. Wenn jetzt doch tausende Batterien frittieren, habt ihr es schriftlich, dass Polestar von dem Problem wusste und es falsch eingeschätzt hat. Haftungsfrage geklärt. Wo ist das Problem?
Man kann auch hinter jedem Busch einen bösen Geist sehen, wenn man unbedingt will.
Ein interessanter Ansatz, auch wenn er der Realität nur wenig zugewandt scheint.
Oder, norddeutsch: „Hm, spannend.“
Also ich habe das besagte Schreiben auch von Polestar bekommen und abgeheftet - wir werden sehen!
Interessant ist aber, dass mein Batteriewächter im Verlaufe des 07. Mai eine Art unerklärliche Auflösung des Problems aufzeigt und seither auch nicht mehr diese zu hohe Ladespannung aufgetreten ist!
Es bleibt halt ein unguter Nachgedanke, wenn man gar nicht weiß „warum und wieso“ und Polestar selbst es wohl auch nicht ausreichend kommunizeren wird …