Wenn die 16h genau sind, dann sind das um die 42km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Du gehörst zu den 11% sparsamsten BMW i4-Fahrern
9 von 10 haben also einen höheren Verbrauch. Aber spielt ja keine Rolle. Wenn es für dein Fahrprofil passt und du damit zufrieden bist, dann ist ja gut.
Ja klar ich war ja auch begeistert.
Zum Verbrauch:
Bin sehr gemütlich unterwegs gewesen.
Hatte Zeit, schöne Landschaft in Frühsommer. Schiebedach auf
Passt schon.
Allen einen schönen Fußballabend
Der BMW ist aber durstig, wenn 89% der Fahrer einen höheren Verbrauch als 17,9 haben.
Welche App ist das eigentlich wo die Zeilen so fürchterlich hässlich abgebrochen werden?
GUT GEMAC
HT finde ich das.
Ohne Autobahn oder freie Landstraße mit 100+ sind solche Werte nix besonderes im Sommer.
Dachte der BMW ist soooo effizient
Ich komm im Sommer selten und nur mit viel AB über 18 …
Nicht, wenn du gemütlich unterwegs warst, wie du selber geschrieben hast. Du hast ganz bestimmt das tollste, beste, günstigste und fantastischste (‚schönste’ schreib ich jetzt nicht) Auto dieser Welt, aber der Verbrauch ist doch ziemlich hoch.
Na ja ich würde ja heute noch einen P2 fahren wenn Polestar nicht so dämlich gehandelt hätte! Auch lasse ich nichts auf den P2 kommen und jeder der es von mir hören möchte „das ist ein sehr gutes elektr. Auto.“ Ich habe ihn 3 Jahre, ohne Probleme gefahren.
Ich habe das Auto geliebt.
Meine Erfahrung zum Verbrauch: Da tut sich nichts gravierende.
5000 km Urlaubsfahrt vom Bodensee nach Rotterdam/Hull, dann in Schottland die NC500 und wieder zurück. Hinweg AB in DE in der Regel 130 - 140 bzw Tempolimit. Zurück entweder Stau oder 140+++
Seit ich mich für den PS2 (DM LR + Performance Upgrade 476 PS) bzw. den BMW i4 (M50 544 PS) entschieden habe, war es eigentlich zu keinem Zeitpunkt meine Intention, mit diesen beiden Fahrzeugen um die Ecke zu schleichen, um mich an einem möglichst niedrigen Verbrauch zu erfreuen. Diese beiden Fahrzeuge beinhalten so viel Fahrspaß, dass es mir eigentlich egal ist, wie hoch der Verbrauch ist und ich freue mich jeden Tag, diese beiden „artgerecht“ zu bewegen. Das geht, weil ich zu > 95% bei mir zu Hause über die PV-Anlage laden kann und nicht auf das überteuerte öffentliche Ladenetz angewiesen bin …
Aber auch der BMW i4 kann - wenn man den will - spaßbefreites Hypermiling. Habe das natürlich auch einmal interessehalber ausprobiert (exemplarisch: hügelige Bundesstraße in Oberschwaben im Eco-Modus) und dann aber gleich wieder bleiben gelassen,
Darum geht es doch gar nicht. Aber für Leute ohne PVA ist der Verbrauch eben schon interessant. Und so wie es aussieht, braucht der M50 bei gleicher Fahrweise mehr als der gleich alte P2.
Aber wenn (im Alltag) die Straßen voll sind und überholen nicht geht, dann sinkt eben der Verbrauch.
Volle Autobahnen und Kolonnenverkehr auf der Landstraße sind dank ACC und automat. Spurhalten ja gerade die angenehme Seite am BEV und dabei dann auch sehr effizient.
Die Idee vom Test ist gut, allerdings kann man die Resultate der Auswertung kaum ernst nehmen.
Laut Text ist der BMW iX mit 835 Kilometer mit 20 min Ladestopp auf Platz 3… !? Hier wird ein Verbrauch von knapp über 20 kWh/100 km angenommen. Für eine Langstrecke ist das kaum realistisch…
Der Autobahnanteil ist signifikant unterrepräsentiert. Damit werden Fahrzeuge mit flacher Fahrwiderstandskennlinie (=geringe Stirnfläche & guter cwA) benachteiligt. Fahrzeuge mit gutem Fahrwiderstand bei geringen Geschwindigkeiten (= geringer Rollwiderstand & hohe Antriebsleistungsauslastung) bevorzugt. Insgesamt ergeben sich aus einer solchen Betrachtung viel zu große, nicht realistische Reichweitenangaben.
Wenn der ADAC die Verbräuche aus dem Autobahnzyklus höher gewichtet hätte, wäre das Ganze realitätsnäher.
Da die Werte ohnehin „nur aus bereits vorhandenen Verbrauchsdaten berechnet wurden“ wäre in meinen Augen eine Kreation eines Testzyklus mit geringem Überlandanteil (~20%), sehr kleinem Stadtanteil (~10%) und großem Autobahnanteil (~70%) wesentlich praxisnäher gewesen. Insbesondere da der Autobahnanteil ohnehin auf 130km/h begrenzt ist und somit auch näherungsweise „Gesamt-EU“ beschreibt.
So bleibt ein „Geschmäckle“ und die Enttäuschung der wenig technisch affinen E-Auto-Käufer das ein Reichweitenversprechen schon wieder nicht gehalten wird.