Was taugt die Google Navigation im Polestar? (war: Google System)

Das ist halt die Vorgaben, die Google in Maps umsetzt. Das ist nicht spezifisch Polestar, sondern GM aus AAOS.

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Österreich?
Da gibt es auch 20kW DC - Ja, Ausnahmen bestätigen die Regel, ich korrigiere oben auf „99% DC in EU“

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Kleine DC Lader gibt es schon. EVpass in der CH hat ein paar davon, 22 kW DC, nicht AC. Sind aber selten. Der Rest wäre dann wohl eher privat, wobei dort vermutlich nahezu niemand das Geld dafür ausgeben wollen würde.

Verstehe die DC AC Diskussion aber gerade nicht … wozu soll das wichtig sein, wenn ich mir einfach eine Filtergrenze setzen möchte, um eine gewisse Ladeleistung garantiert zu haben? Dass das Auto seine Ladekurve hat, der SOC reinspielt etc ist schon klar. Geht ja nur um den Anschluss. In Städten sind die kleinen ja fast eh immer AC. Ich würd nur gerne irgendwo mitten in Italien spezifisch den 22er anfahren wollen.

Nee, Deutschland. Aber das war eher nur anekdotisch gemeint, die Tatsache, dass mir das so ins Auge gestochen ist, zeigt ja, was das für ne Ausnahme ist. :wink:

Mit Fremdapps geht das, stand jetzt, auch ohne Probleme auf dem System des PS2. Wahrscheinlich also auch auf dem System des PS4. Was Filter direkt in Google Maps angeht: das hat @DOC ja schon gesagt, das obliegt komplett Google. Gefühlt hat die Entwicklung da auch in den letzten Monaten deutlich wieder zugelegt an Geschwindigkeit und es wurden einige neue Features ´bei Google Maps ausgerollt. Ob da aber ein 22kW-Filter auftaucht oder nicht, kann hier im Forum niemand beantworten. Und wenn er es könnte, dürfte er es wahrscheinlich nicht.

Die Lidl Lader hier haben alle 30kW CCS. Schnellladen mal langsam.

Meinste das die Entwicklung zugelegt hat? Ich finde es eher ziemlich langsam für so ne grosse Firma und nicht wirklich komplett dazu. Aber ist ja alles subjektiv.

Ist das eigentlich dasselbe Android Auto, das man über ein Smartphone nutzen kann? Oder ist diese „festinstallierte“ Version in manchen Autos wie bei Polestar was ganz eigenes?

So gar nicht. Es ist Android Automotive, eine ganz gute Differenzierung ist hier:

https://www.googlewatchblog.de/2023/01/android-auto-automotive-unterschiede/

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Das kenne ich auch.

Meine Erfahrung ist aber auch: ABRP ist im Auto merklich schneller, wenn man sich im Auto bei ABRP nicht anmeldet und keine API-Verbindung (z.B. CSV) besteht. Nachteil ist u.a. dass die externe Planung nicht mehr möglich ist bzw. manuell neu eingegeben werden muss.

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@moderatoren Ich würde vorschlagen, den Titel anzupassen. Hier geht es ja offensichtlich nicht um AAOS, sondern um Google Maps als Navigations-App :wink:

Ich habe GM bisher als sehr zuverlässig wahrgenommen. Die Navigation und Ladeplanung auf längeren Strecken funktioniert tadellos und Angst vor zu wenig Strom im Akku hatte ich bis auf eine Ausnahme noch nie (da bin ich aber selber schuld, weil ich die vorherige Ladung frühzeitig beendet hatte :upside_down_face: ).

Dass GM noch ein paar weitere Filter vertragen könnte, steht außer Frage. In den letzten 2 Jahren hat sich aber kontinuierlich eine ganze Menge getan und Maps ist immer besser geworden. Mit der weiteren Verbreitung von AAOS und der kommenden Integration von Maps in Elektroautos anderer Marken via Android Auto wird dieser Trend sicherlich weiter vorangetrieben. Aktuell „dringendstes“ Feature ist sicher der Filter nach Ladenetzwerken, statt nach Zahlungsnetzwerken. Wobei ich es bevorzugen würde, wenn z.B. die EnBW einfach wieder identische Preise an allen Ladestationen anbieten würde, um sich über sowas einfach gar keine Gedanken mehr machen zu müssen. Weitere Stufen für die Ladegeschwindigkeit halte ich nicht für unbedingt notwendig, zumindest in Hinsicht auf die Ladeplanung auf der Langstrecke. Für die Suche vor Ort sieht das natürlich wieder anders aus.

Was das detaillierte Suchen nach Ladesäulen, ohne Ladeplanung für die Langstrecke, betrifft, würde ich ebenfalls zu EVMap raten. Das läuft direkt auf dem Infotainment-System von Polestar und kann über den Play Store installiert werden. Die Filter sind sehr umfangreich und lassen so gut wie keine Wünsche offen. Falls doch kann man relativ einfach Kontakt mit dem Entwickler aufnehmen und einen Feature Request äußern. Man kann sich auch bestimmte Filterkombinationen abspeichern, damit man schnell bestimmte Typen von Ladesäule finden kann. Aus der App heraus lässt sich dann direkt die Navigation starten.

Eher „ja“. Alle Polestars (außerhalb Chinas) werden AAOS mit Google Built-In verwenden. Die Navigation wird also bei allen Modellen identisch funktionieren und man wird bei allen Modellen Zugriff auf den Play Store haben.

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Ich hau meine kurze Frage mal hier rein. Will nicht extra einen Thread eröffnen. Ich habe mir EV Map geladen. Kommt mir ein wenig wie Chargeprice bekannt vor. Die Preise vergleicht er aber nur wenn ich die Daten meinee Fahrzeuges freigebe. Wenn ich das mache, stürzt die App sofort ab und das dann jedes mal wenn ich in die Einstellungen zum Fahrzeug will (in der App). Neuinstalliert und Reset habe ich schon gemacht.

Lösung vorhanden?

Wirf die App noch mal runter und installiere neu. Ich meine mich dunkel an das gleiche Problem zu erinnern, damals….

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Hab ich leider schon mehrfach gemacht. Ich habe auch mal versucht die Berechtigung über die Einstellungen des Polestar zu machen. Keine Chance. :confused:

Wende dich direkt an den Entwickler, siehe EVMap.

Nee kein Interesse. Ich habe weder Lust mich bei X anzumelden noch bei Github. Jedes mal muss ich mich für irgendwelchen Mist irgendwo registrieren und meine Daten hergeben.

Warum gibts keine Feedback Funktion in der App oder wenigstens eine EMail Adresse oder Kontakt Formular.

Ich nutze es einfach nicht mehr wie bisher und fertig.

Die Mail-Adresse findest du hier: https://ev-map.app/ (und die Website-Adresse kommt aus der Smartphone -App).