Wer hat mindestens 5.000km problemlos zurückgelegt

Nur fürs Protokoll: ich bin mittlerweile bei über 11k km - ohne Probleme.
(Ha-ha, das sind ja 11Mm, Mega-Meter - das sieht ja doof aus… :laughing:)

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5.000 km habe ich jetzt runter und glücklicherweise keine gravierenden Probleme gehabt.
Nur die üblichen Software-Themen, die je nach persönlicher Präferenz, egal bis nervig :roll_eyes: sind:

Was ich wirklich Schade finde, ist die Geräuschdämmung / Abdichtung an den Türen. Das geht, wenn man die Vergleiche mit anderen Modellen in der Preiskategorie verfolgt, anscheinend besser. Man merkt das m. E. auch an der Feuchtigkeit in den Türen bei Regen oder in der Waschanlage, aber ich bin da eher Laie. Autoexperten mögen das ggf. anders bewerten.

Bei mir kommt vielleicht auch noch eine Fahrertüre hinzu, die nicht ganz sitzt/passt. Beifahrerseite ist plan/ok.


Das Design, die Fahrdynamik und Straßenlage und damit der Fahrspaß, sind aber über jeden Zweifel erhaben. :grinning_face_with_smiling_eyes:

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Seit September 2020 sind es jetzt 30.450 km ohne große Problemfälle. In Kürze kommt er zur 1.ten Inspektion. Meine Frau fährt zu 90% und will ihn nicht mehr missen. Bin soweit froh von den hier beschrieben Katastrophen verschont geblieben zu sein.
Wünsche allen allzeit eine gute Fahrt!

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Das lässt sich justieren…

Schönen guten Morgen in die Runde,
Wir haben unseren „Blacky“ seit Anfang Juni und aktuell ca. 9.500km auf der Uhr.
DerPS2 läuft wie am Schnürchen und nimmt sich im Schnitt 21,xKW ( es wird halt manchmal auch etwas flotter gefahren…). Bisher musst ich lediglich 2x das Rebootszenario starten, da ich kein LTE mehr hatte, aber, das ist für mich nebensächlich.
Manchmal stört mich die „Fleckenanfälligkeit“ an der Innenverkleidung (Tür und Mittelkonsole), aber auch nebensächlich.
Die sonst hier diskutierten Themen, Klappern, Sound, Knarzen, etc. habe ich bei mir zum Glück nicht.
Fazit:
tolles Auto, welches ich jederzeit wieder in der Variante kaufen würde!
Euch allen nen schönen Sonntag,
de Olli

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hab nun gut 10.000 in ziemlich genau 3 Monaten und bin schlicht begeistert. Das einzige Problem das ich hatte, war durch einen TCAN Reset zu lösen (ein kurzer Chat mit dem Support und die Antwort kam 10 min später per eMail).
Bin viel Langstrecke gefahren und viel durch den Schwarzwald gekurvt (Pendelstrecke). Bei Langstrecke wünscht man sich ein bisschen mehr Speed beim Laden - wenn ein Taycan oder Ioniq 5 nebendran steht- aber geht schon. Verbrauch finde ich akzeptabel: gut 22kWh/100km (incl. Ladeverluste) auf die gesamte Distanz mit reichlich Autobahn.
Wirklich enttäuschend finde ich die App, da hatte mein PHEV von Volvo schon 2014 deutlich überlegene Performance auf dem Handy und lief auch deutlich stabiler.
Tja, aber ich hab das Auto ja auch nicht gekauft um am Handy zu spielen….

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Ich habe meinen PS2 seit Dezember 2020 und bis jetzt >11.000 km gefahren ohne ernste Probleme. Aktuell haben wir eine 1500km Tour an den Atlantik mit Dachbox hinter uns. Die Rückfahrt kommt noch.

Laden zu Hause geht immer (juice Booster). Das mobile Laden ist manchmal noch schwierig. Mit Ionity habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die südfranzösischen Stationen haben häufig ein Problem mit der Hitze und steigen aus.

Das Infotainment System macht manchmal (sehr selten) nicht ganz das was ich will. Aber ein Restart hilft immer. Wenn ich das aber mit meinem vorherigen verbrennen Vergleiche, sind sie lächerlich.

Von meiner Seite eine klare Empfehlung für e-Mobilität und dem Polestar.

P.S. die App ist Mist :confused:

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In 7 Monaten 36.000 km, gerade 5000 km Lofoten und zurück. Norwegen ist bis etwa zum Polarkreis ein Traum, Ladestationen satt und lang. Gefühlt jedes 3 Auto vollelektrisch - reichlich Polestars und noch viel mehr Teslas aller Typen. Ab Polarkreis etwas dünner mit 50 kW Ladern, aber immer noch gut. Mit dem gekauften Transponder mit zwei Ausnahmen Mautfrei! Innernorwegische Fähren auch deutlich reduziert als EV.
Bis auf das OTA Update - da ist er mausetot gewesen - 100% i. O. und verlässlich. Der Polstar erfüllte die an Ihn gestellten Anforderungen stets zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Davon ausgenommen ist ausdrücklich die jämmerliche App.

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Habe jetzt 5.500km seit März runter und bisher noch keine Probleme gehabt :smiling_face_with_three_hearts:

Bin am Wochenende aus Finnland zurück und habe dort die 10000 km überschritten. Das Auto ist einfach ein Traum. Mir ist die Leistung nicht wichtig. Aber sie ist Da, wenn man sie braucht. So, wie bei Rolls-Royce: ausreichend. Der Komfort, die Einfachheit und auch Praktikabilität ist es, was das Auto ausmacht.
Am Sonntag hatte ich das erste mal eine Fehlermeldung, die zum Werkstattaufenthalt aufforderte. Ein Reset hat aber gereicht. Also eigentlich problemlos.

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Habe in einem halben Jahr gut 7.500 km zurückgelegt und bin nach wie vor vom Polestar begeistert. Keins meiner Vorgänger-Autos ist auch nur annähernd so gut wie der PS gefahren. Von den bekannten Problemen bin ich bisher verschont geblieben, mal abgesehen von seltenen LTE Schwächen. Mein PS hat noch keine Werkstatt gesehen, die OTA Updates sind problemlos durchgelaufen. Sogar die App läuft mittlerweile einigermaßen stabil. Ich hoffe, dass das auch so bleibt… :grinning:

Hab letzte Woche die 20.000 km voll gemacht. Auto ist jetzt ein Jahr alt und hat seit der ersten Rückrufaktion keine Probleme mehr gemacht. App benutz ich nicht, da zu kompliziert für einen Apple User :slight_smile:
Hoffe, daß die App bis zum Winter funktioniert, um vorheizen zu können. Ansonsten sehr zufrieden und auch längere Fahrten mit Anhänger sind völlig problemlos.

Da ich angeschrieben wurde in aller Kürze für alle Interessierten:
Ich habe vorher den Brobizz Transponder für 200 DKK gekauft. Über die Brobizz App kann dann ein KFZ Kennzeichen und Automodell zugeordnet werden. Der Transponder soll drei Jahre fuktionieren und auch jederzeit mit (bis zu drei) anderen Kennzeichen verknüpft werden. In der App können dann die registrierten Mautstellen mit Datum und Uhrzeit sowie Betrag eingesehen werden, allerdings in DKKs und nicht in NKs. (angehängter screenshot)
Ich habe mehrfach die Plugsurfing ChipKarte eingesetzt. Zusätzlich habe ich sehr gern die verbreiteten BKK Säulen mit der Bilkraft App (ohne ChipKarte) genutzt, allerdings merkwürdigerweise max mit 75 kW von 150 kW möglichen. Die ebenfalls häufigen Mer - Säulen haben nur mit Kreditkarte, nicht mit App funktioniert, gleiches gilt für die verbreiteten Circle Säulen. Insgesamt mit google bzw. ABRP völlig problemlos incl. der Lofoten mit mehreren 50 kW und in Svolvaer mit 6 * 150 kW. Auch hier gibt es gelegentlich nette Ladesäulengespräche - aber viel weniger als in Deutschland. Da ist Elektromobilität eben nicht neu und exotisch. Dafür zahlreiche Deutsche die es nicht fassen können, dass ein Batterieauto es bis Norwegen schafft, trotz der zahlreichen Norweger mit EVs. Irgendwie ist da ein richtig dickes Brett zu bohren.
Wir sind mit der Fähre von Hirtshalts nach Bergen (jeweils hin und zurück) gefahren, voher halt ca. 800 km durch Dänemark. Von Bergen nach Bodo, ca. 1300 km und dann Fähre Bodo-Moskenes (Lofoten) (screenshot grobe Routenplanung). Da gibt es nur die eine Straße zum „schnellen“ Vorankommen, Alternative die Küstenstraße mit zahlreichen Fähren - wunderschön aber bei 13 Tagen Zeit leider nicht machbar.
Auf den Lofoten empfehle ich Vorbuchen wenn eine geeignete Unterkunft mit Dusche/WC gewünscht ist, begrenztes Angebot bei sehr hoher Nachfrage zu (nach meinem Empfinden) sehr sehr sportlichen Preisen.
Sagenhaft schönes Land und mit leisem und leistungsstarken PS besonders geeignet.
Zuletzt: Parkhäuser haben teilweise Kennzeichenerkennung , also ohne Schranke und Ticket, hier bei der entsprechenden Info im Parkhaus das Auto als E-Auto registrieren lassen und dann über die Sesam Sesam App zum halben Preis abrechnen.

Auf in den Norden!!!


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Ich habe nun auch meine 5000km erfolgreich absolviert. Und ich freue mich nach wie vor über jede Fahrt mit dem PS. Bis auf die 2 Tage ohne LTE 2 Wochen nach Übernahme des Fahrzeugs und das Problem mit der App (wo der Support den zu absolvierenden Workaround telefonisch und per Mail übermittelt hat) läuft bisher alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Wir waren gerade an der Nord-Ostsee im Urlaub und sind da 2000km in Summe gefahren. Bei der Hinfahrt hatte ich noch etwas Bammel ob das mit der plugsurfing Karte und den ionity Säulen so funktioniert. Ich hatte die Fahrt mit ABRP geplant und mir die Teilstrecken zu den beiden Ladepunkten in Maps gespeichert. So konnte ich mich immer von beiden navigieren lassen. Maps zu den einzelnen Punkten (hier sollte die Integration von ABRP mit anzufahrenden Ladepunkten unbedingt implementiert werden). Die Einstellungen in ABRP sind super. Zuladung, bevorzugte Ladepunkte, Start soc, Verbrauch - alles eingegeben und hat perfekt gepasst (ich hatte 23kWh eingegebenen und 15% Minimalladung am jeweiligen Endpunkt). Gebraucht hat er auf den 620km dann 20,5kWh mit 2 Ladestops mit in Summe 70 min Ladedauer. Insgesamt mit allen (auch Kurzstrecken) Fahrten waren wir bei 21,3kWh. Und das bei ca 22Grad Außentemperatur, aber mit 150kg Zuladung. LTE Aussetzer oder das aktuelle Maps-Problem hatte ich nicht. Und das Fahrgefühl macht mir nach wie vor einen riesen Spaß. Vor allem sind die Vorteile des kostenlosen parkens in immer mehr Innenstädten oder die Mautbefreihung in Tschechien nicht zu verachten. Ich konnte am vollen Strandparkplatz und in der Innenstadt von HH problemlos einen Parkplatz finden und an unterschiedlichen Ladepunkten sehr gut laden. Den Phasenausfall bei AC-laden habe ich nicht bemerkt. Ich kann für mich sagen, dass ich mit dem Polestar bisher alles richtig gemacht habe und freue mich auf die weiteren Kilometer. Auch erzählte ich gern den interessierten Menschen die beim Laden fragen wie sich das denn so fährt über die unvergleichliche Fahrdynamik. Aber wie mein norwegischer Vorpost-Urlauber schon geschrieben hat, muss in Deutschland wohl noch einiges an Vorurteilen gegenüber dem E-auto abgebaut werden. Aber dies ist wohl eher ein gesamtdeutsches Problem und nicht nur auf die Elektro-Fahrzeugtechnik gemünzt. Hier noch ein Bild von der gestrigen Rückfahrt am ladepunkt Bispingen. Wäre jetzt mal interessant zu hören wie die Erfahrungen des Norwegers hier in Deutschland so waren. Sicher nicht so wie die meines Vorposters… :thinking:

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Ach komm, so schlecht ist die Ladesäulen-Ausstattung an den Autobahnen nicht.

Das mein ich nicht. Ich meine eher der Umgang mit einer neuen Technologie und die Umsetzung von neuen Projekten. Da sind uns die skandinavischen Länder doch um einiges voraus.

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Fahrtechnisch keinerlei Probleme
Google Automotive macht Probleme mit dem Radio (funktioniert erst bei Neustart wieder) ebenso das Navi im Display
Ansonsten alles bestens
Ich bereue die Anschaffung an keinem Tag

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Nochmal zu Norwegen: Die beiden Fähren Hirtshalts Bergen werden mit LNG (Flüssiggas) angetrieben, das genutzte Ausflugsboot in den Fjorden (max 100 Passagiere) war hybrid - da konnte quasi lautlos etwa 30 Minuten (halt elektrisch) durch den Fjord geglitten werden. Mobilfunkt - soweit ich mitbekommen habe - sehr durchgehend mit hohem LTE Tempo. Alles nur Ausschnitte und einzelne Beobachtungen, aber die Norweger machen schon Einiges schnell und gut. Haben auch das Geld, muss dazu gesagt werden und Wasserkraft macht ca. 95% der Stromproduktion aus. Aber ich sehe es als Techniker auch so: Deutschland ist da sehr schwerfällig und wenig technikbegeistert. So geht es hin das Land der Dichter und Denker. Entschuldigung, nicht alles Neue ist besser als das Alte und ich muss auch keinesfalls jedes Jahr den neuesten OLED haben. Trotzdem, wenn wir das ganze Ding mit demnächst 10 Milliarden Menschen und den Umweltbelastungen incl. den beschleunigten Klimawandel und den Ressourcenverbrauch hinbekommen wollen, gibt es nur den Weg von Fortschritt und Technik bei gleichzeitiger Mäßigung jedes Einzelnen. Das heißt nicht notwendigerweise Erdhöhle und Blätterhose beim Wurzelkauen vorm Lagerfeuer. Qualität statt Quantität und bewusster Umgang mit Mensch und Umwelt. Ich weiß, Thema verfehlt aber das musste mal so raus.

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Fahre morgen zur ersten 30.000er Durchsicht. :grin: Auto macht die ganze Zeit was es soll. Mich ordentlich und glücklich von A nach B bringen. :heart_eyes:

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Covid-HomeOffice-bedingt sind es nach jetzt einem Jahr nur rund 14000 km geworden. Das letzte gravierende Thema hatte ich mit knapp 7000 km mit einem Wildunfall den ich aber dem Wagen nicht anlasten kann.
Seither gab es nur Kleinkram der mich aber nie an der Nutzung des Wagens gehindert hätte.

Kleinkram ist für mich beispielsweise:

Zeitweiser AVAS-Ausfall (braucht man eh nicht wirklich)
Zeitweiser Funknetz- und GPS-Ausfall (keine Navigation möglich, nervig)
Zeitweises, leises Klappern der Innenverkleidung der B-Säule links (stört nur wenn ich eh schon anderweitig gestresst bin)
Zeitweise sehr niedriger 12Volt-Akku-SOC, allerdings ohne weitere Ausfälle. (Lässt mich aufhorchen, aber solange er tut…:man_shrugging:t3:)

Für alles andere kann nur das Reh oder die Werkstatt was, nicht das Auto. - Ich denke solche Sachen muss man immer trennen und differenziert betrachten.

Insgesamt eigentlich recht gut, Verbesserungsvorschläge hätte ich trotzdem beutelweise…:grin: und die App und vor allem der DK bleiben erstmal ein Trauerspiel (bleibt also spannend…)

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