Hi,
Bei meinem anderen Stromer wirkt sich die Änderung der Stromstärke nur beim AC Laden aus. An einer DC Ladesäule wird zwischen Auto und Säule die Ladestrategie ausgehandelt. Da kann man nicht manuell eingreifen.
Es ist NUR AC gemeint, bei DC wird der Ladestrom durch die Säule geregelt.
Danke für die Antworten
Wobei hier auch die Frage ist, ob die Stromstärkebegrenzung auch für dreiphasig gilt oder nur - so wie ich das aus dem i3 kenne - für die einphasige Leitung und damit potentiell Schuko. Die Anleitung gibt darüber leider keine Auskunft.
Der Ladestrom wird i m m e r durch den Abnehmer geregelt.
ok, ich hab mich falsch ausgedrückt.
nur bei AC kann der Fahrer den Ladestrom beeinflussen.
Ja, das ist korrekt. Sieht man auch in den Lade-Videos, dass man da nichts bei DC einstellen kann. Bei DC willst du in aller Regel ja aber auch die schnellstmögliche Ladung.
Auch hier ist das so, dass natürlich die Ladesäule mindestens 150kW zur Verfügung stellen muß, wenn der Polestar mit seinen max. 150kW laden ‚will‘.
Er ‚zieht‘ allerdings dann auch nur soviel, wie es ihm technisch und zum Zeitpunkt möglich ist. Das kann durch verschiedene Situationen durch den Polestar begrenzt werden. Ab 80% geht es auf jeden Fall langsamer, um den Akku zu schonen. Aber auch ‚unterwegs‘ kann die Ladekurve aus verschiedenen Gründen abgeregelt werden. Idealerweise möchte man ein hohes Plateau der Kurve, wie sie oft in geschönten Diagrammen gezeigt wird.
Ob man als Bediener da etwas begrenzen kann, weiß ich nicht. Viel Sinn macht es allerdings nicht, die Schnelllademöglichkeit zu begrenzen.
Hi,
Die Begrenzung wirkt auf die Anschlussart die auch vorliegt - egal ob 1 phasig oder 3 phasig.
Hi,
Die Antwort ist klar.
Nein, bei DC Ladung kann man die Stromstärke nicht manuell einstellen. Vollzieht sich alles in direkter Abstimmung zwischen Säule und Auto.
Hallo zusammen,
Ich wollte mal fragen, ob einer zufällig in diesem Forum den Lader von E3/DC nutzen wird. Ich bin Vorbesteller des Polestar 2 und warte noch meine Probefahrt im September in München ab
Ich bin gerade in der Anschaffung einer entsprechenden Anlage mit dem Hauskraftwerk und überlege gleich die Wallbox von E3/DC mit zu installieren. Jedoch hat ein Bekannter von mir der seine Zoe anstecken wollte, Probleme mit dem Laden gehabt. Dies betraf den Überschussstrom der PV Anlage - anscheinend konnte der Lader der Marke „Chamäleon“ der im Zoe verbaut ist, nicht mit den schnellen Wechseln des Hauskraftwerks umgehen.
Wäre deshalb interessant zu erfahren, ob wir hier im Forum auch zufällig jemand haben, der seinen Polestar 2 mit einer Anlage von E3/DC lädt.
Besten Dank und Grüße
Speedy
Willkommen im Forum. Ich hoffe du findest Antworten auf deine Fragen. Die zur Wallbox kann ich dir leider nicht beantworten, aber wenn sich jemand findet – dann hier!
Willkommen im Forum.
Schön das wieder mal die Südkurve verstärkt wird.
Also die Zoe sollte nicht als Referenz dienen, da hört man häufiger von Eigenarten. Manchmal steht dann auch explizit, für Zoe geeignet oder so.
Magst Dich in unserer Karte eintragen, damit das Gewicht des Südens etwas erhöht wird? Klick oben rechts neben der Lupe links.
Servus
Willkommen im Forum auch von mir. Ich hab die Wallbox von E3/DC bereits installiert, kann aber noch nicht wirklich viel zur Finktion sagen, da auch ich noch auf meinen Polestar warte.
Vielleicht kann ich ja einen Freund dazu bewegen, seinen BMW i3 einmal testweise bei mir zu laden.
Ich habe das Hauskraftwerk von E3DC und die E3DC Wallbox seit 2 Monaten installiert. Mein Sohn hat mit seinem TMX auf Anhieb und problemlos Sonnenstrom von der PV-Anlage getankt. Eigene Erfahrungen darüber hinaus habe ich leider noch nicht, warte ja noch auf meinen P2. In Verbindung mit dem E3DC Hauskraftwerk kannst du halt die E3DC Wallbox sehr schön konfigurieren, was die Nutzung von Sonnenstrom und die Ladepriorisierung betrifft. Hoffe, dass das mit meinem P2 genauso reibungslos funktioniert wie mit dem TMX.
Ich habe zwar keine E3/DC aber die Wallbox von Open WB. Als wir diese installiert hatten sollte die Funktion natürlich geprüft werden, insbesondere das Überschussladen aus der PV-Anlage. Referenzfahrzeug war ein elektrischer Zweisitzer der ehemals den Elchtest nicht bestand.
Es funktionierte nicht!
Probiert - probiert - probiert - bei der Firma angerufen.
Dort erfuhren wir, das das Fahrzeug ein gleiches Ladegerät der Fa. Renault (Zoe) eingebaut hat. Dieses reagiert nur wenn der Ladestrom eine gewisse Stärke hat, ich meine mich zu erinnern das die Rede von 10 A war. Als mein Installateur die Stärke eingestellt hatte lud der Smart sofort und recht brav. Allerdings dann nicht nur PV-Überschuss sondern auch aus dem Netz.
Diese Problematik soll aber nur bei diesen beiden Fahrzeugen bestehen.
Mit anderen Anschlüssen an die Anlage habe ich noch keine Erfahrung.
Vielleicht ist dir und deinem Bekannten mit dieser Antwort weiter geholfen.
Vielen Dank für die herzlichen Worte und die vielen Rückmeldungen. Dann bin ich schon etwas beruhigter was die Investition in PV und Polestar 2 angeht
Ich habe seit bald 3 Jahren die E3DC Anlage.
Bei mir lädt seit 3 Jahren der Opel Ampera e.
Ohne Probleme. Man kann wirklich nur den Sonnenstrom ins Auto laden. Oder Sonnenstrom und vom Akku. Oder mit Netz.
Die Möglichkeiten sind wirklich gut.
Ausser die App für die Wallbox fehlt seid 3 Jahren. Leider.
Iduviduelle Ladezeiten können so nicht eingegeben werden.
Gruss Tbuergi
Ich habe mich letzten mit einem Mitarbeiter von Polestar unterhalten und wollte wissen wofür die Option
" Ladekabel für Zuhause (hohe Leistung)
+ 439 €
** Ladekabel für Zuhause, 3-phasig mit hoher Leistung, EU IEC60309 3P-16A (rot) Mode 2*
Der Polestar 2 überprüft dabei automatisch, ob das Kabel fest angeschlossen ist und der Ladevorgang sicher begonnen werden kann."
sein soll.
Dieser meinte, dass man mit Hilfe diesen Kabels den Polestar 2 direkt an einer 16A 400V Wandsteckdose laden könnte.
Wäre das dann nicht in Summe die günstigste Variante?
Im Prinzip ja, aber diese Lademöglichkeit ist halt nicht „smart“.
Wenn du also damit zufrieden bist, wenn du den Stecker reinsteckst und dein Polestar ohne Rücksicht auf irgendwelche anderen Verbraucher oder Speicher (Haus-Akkus) dann mit 11kW loslegt, dann ist das so. In diesem Kabel ist auch ein sogenannter „Ladeziegel“ verbaut, der die Ladung überwacht und steuert, wobei steuern dann eher heißt „An“ oder „aus“, „11kW“ oder „null“.
Viele wollen ja „smart“ laden, also z.B. den Photovoltaik-Überschuss, der sonst ins Netz eingespeist würde, oder eben nur mit einer bestimmten Stromstärke, damit die Ladung gezielt länger dauert (z.B. über Nacht) oder halt zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig ist. Das geht halt dann nur mit einer schlauen Wallbox, die halt mit den anderen Komponenten kommunizieren kann und entsprechende Einstellungen vornimmt.
Klar, der P2 wird mit der App auch noch intelligenter werden (hoffe ich zumindest), so dass man ihm sagen kann, lade mit 6 kW bis 6.00 Uhr morgen früh auf 80% auf, aber das geht halt bis jetzt definitiv noch nicht. Jetzt heißt es: Kabel rein, Strom durch und gib ihm!