Ist halt son mix dein Tarif wird als Ökostrom ausgewiesen, aber die Firma vertreibt auch sehr viel Strom aus Kohle, Gas und Atomenergie und du supportest halt die Firma die das weiterhin unter die Leute bringt.
Da man ja nicht feststellen kann wo der Strom den du gerade verbrauchst wirklich herkommt zahlt man bei einem Ökostrom Tarif dafür daß weiter in Ökostrom investiert wird. Das muss jeder für sich entscheiden welche Firma er dabei unterstützt.
Echten Ökostrom bieten in D nur wenige an.
Einen guten Überblick gibt es hier
Das ist richtig. Mein Gedanke ist, je mehr Ökostromkunden desto mehr Ökostrom muß geliefert werden. Bei 100 % geht dann nur noch Ökostrom.
Habe ich bisher auch gedacht, weshalb ich auch jahrelang bei Maingau war und prinzipiell gerne geblieben wäre. Als die sich allerdings schwer getan haben, meine Ladekarte und unseren Hausanschluss zusammenzuführen, so dass ich unterwegs den günstigeren Tarif erhalten habe, habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht. Dabei bin ich hierauf gestoßen: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/ist-ein-tarif-mit-oekostrom-und-oekogas-ueberhaupt-sinnvoll-8207
Ich kann dies nicht abschließend bewerten, habe jedoch etwas Vertrauen in die Verbraucherzentrale. Mein Gedanke ist: Ich kaufe grünen Strom aus Europa in der Hoffnung, dass dies die Nachfrage und damit das Angebot nach mehr grünem Strom in anderen Ländern ankurbelt.
Bitte nicht falsch verstehen Ökostrom zu wählen erzeugt auf jeden Fall genau das mehr Nachfrage -> mehr Ausbau usw. Ich persönlich tue mich halt schwer mit Firmen die weiterhin dreckigen Kohlestrom verkaufen und ich mit dem Geld was ich für Ökostrom ausgebe indirekt deren andere Geschäftsfelder mit finanziere.
Verstehe ich nicht falsch. Der von Yello angebotene Tarif ist Ökostrom und finanziert über die EEG-Umlage genauso den Ausbau erneuerbarer Energien wie dreckiger Strom. Das ist nochmal zu unterscheiden von Anbietern, die sich früher allein über den Einkauf von CO2-Zertifikaten grün waschen konnten. Auch Anbieter beider Energiearten – alternativ und konventionell – werden merken, dass grüner Strom mehr nachgefragt wird. Man kann jetzt drüber streiten, ob es der beste Weg oder ethisch korrekt ist, einen Anbieter auszuwählen, der auch dreckigen Strom anbietet. Aber bei 5 ct. brutto pro kWh teste ich jetzt die kommenden Monate mal mein Gewissen.
Ich habe zu hause eine wallbox und an der lade ich ab und zu mal , da ich noch eine renault zoe habe, seit zwei jahren. Am meisten lade ich an noch kostenlosen ladesäulen wie lidl oder aldi oder im centro
von OB.
Ein paar Infos zu deren „Car Charger“ kann ich geben.
Hersteller der Wallbox ist Keba, vermutlich eine KeContact P30, als Custom Variante mit farbigem Gehäuse und Aufdruck. Seriöser Hersteller aus Österreich, stammt ursprünglich aus der Automatisierungsbranche und hat sich schon vor Jahren ein weiteres Standbein in der Elektromobilität aufgebaut.
Interessant. Danke für die Info. Dann könnte man ja gleich das Original kaufen, oder eben das was preiswerter ist. 
Den Smartfox hatte ich mal in der näheren Auswahl, konnte dann aber nochmals mein Angebot für die PV-Anlage ändern. Prinzipiell ließt man nur Gutes darüber, funktioniert wohl gut und ist ausgereift, aber mit dem Preis von über 700€ doch recht hochpreisig. Selbst verwendet hab ich ihn aber nicht.
Der smartfox pro wird mir gerade von zwei Seiten empfohlen und das bei ca. 950€. 
Die Frage ist, was will man erreichen. Als “Integrator” bzw. Steuerzentrale ist der Smartfox sicherlich eines der besten Devices am Markt. So wie es scheint kann man damit so ungefähr alles integrieren/steuern. Bei mir kam das Thema auf weil ich bei meiner PV Anlage (Huawei Wechselrichter) eine Möglichkeit für die Wallboxsteuerung gesucht hatte. Smartfox war da die einzige Möglichkeit. Allerdings konnte ich meinen Solateur bequatschen und konnte kostenneutral eine andere Einspeisesteuerung bekommen (kostenneutral). Damit habe ich dann die Möglichkeit OpenWB oder Keba zu integrieren. Die Wallbox bräuchte ich beim Smartfox ja trotzdem. Daher konnte ich mir diesen bei meiner jetzigen Lösung sparen.
Sonst habe ich als Großverbraucher nur eine Wärmepumpe, die aber direkt mit einem eigenen Zähler den PV-Überschuss “verheizt” und damit auch keinen Smartfox nötig machte. Hätte ich das nicht schon gehabt, wäre die Rechnung wieder anders gewesen.
Aber die Thematik ist komplex und es kommt immer auf die Zielsetzung und andere Gerätschaften an.
Mein erster Versuch an der heimischen Wallbox OpenWB
Sofort geglückt, nachdem Wallbox und PS2 sich ca. 45 Sekunden elektrisch beschnuppert und für akzeptierbar gehalten haben.
Da heute die PV-Leistung nur gering ist, 3,2 kW, wurden aus Batterie 4,4 kW und aus dem Netz 3,1 kW dazu genommen. Die Ladeleistung betrug somit 10,8 kw. Dies kommt an die versprochenen 11 kW schon sehr dicht heran.
Im Fahrzeug wird der kW-Wert nicht angezeigt. Nur Spannung 229 V und Stromstärke 16 A erscheinen dort. Der /24 A Wert ist der am Fahrzeug eingestellt max. Ladewert.
Habs mir eben nochmal anhand des Datenblatts angesehen. Das dürfte eine KEBA KeContact P30 c-series (Modell 97.924) sein. Straßenpreis aktuell ca. 1.200 €.
Was kostet die Smartfox Wallbox?
Bei dem Customteil von Smartfox bekommst Du allerdings deren Softwarelizenz als Goody mit dazu. Die Softwarelizenz wird von Smartfox benötigt, unabhängig welche Ladestation damit geregelt wird, um deren Smartfoxsteuerung selbst zu aktivieren. Die Lizenz hat nichts mit der Kommunikation zwischen Ladestation und Steuerung zu tun.
Hallo allerseits,
es passt zwar vielleicht nicht so ganz hierhin, aber ich wollte Euch mitteilen, dass ich mich häufiger bei Aldi-Süd oder bei Kaufland aufhalte. Beide Unternehmen bieten freies Laden mit DC und AC an. Bei Aldi darf man bis zu 60min laden und bei Kaufland habe ich noch keine zeitliche Begrenzung gesehen. Das reicht locker, um den Akku mal wieder „nachzutanken“.
Und ich freue mich jedes Mal, wenn ich umsonst Strom tanken kann.
Ich hab mir das Zubehör von Polestar - 11KW Ladekabel auf CEE 16A gleich mitbestellt, ist vom Preis her jetzt auch nicht viel teurer als andere, und man kann davon ausgehen, dass es mit dem P2 getestet ist, war meine Überlegung.
Und meine Verwandten haben auch einen Drehstrom-Anschluss, da ist die mobile Lösung praktisch, die schrauben sich ja nicht für mich extra eine Wallbox an …
Funktioniert prima, schon mehrfach zuhause genutzt. Ein Mal hatte ich den Effekt, dass nur eine Phase aufgeschaltet wurde, ließ sich aber mit neu anstecken gleich beheben.
Unterwegs scheint plugsurfing plus mit Grundgebühr gerade den besten Preis bei Ionity anzubieten, oder? Ich hab da 34ct gelesen, da lohnen sich die 19,95€ Monatsgebühr schon bei der zweiten Aufladung… ich probiere das nächste Woche mal aus.
Ansonsten, wer etwas mehr Zeit hat, suche sich die Innogy DC Lader, die sind noch nicht eichrechtskonform, müssen also mit 8,95€ flat abrechnen. Wenn man dann 50KW in einer guten Stunde reingurgelt, voila, 19ct pro kwh. Erprobt, klappt.
@CemiN: das muss ja ein wenig mehr als nur ein Kabel sein: Schütz, FID Typ B und Gehäuse.
Hast du nähere Infos/Bilder zu dem Teil z.B. Gesamtlänge, Nässe IPxy, WiFi oder BT…?
Auf der PS-Seite ist ja nur der Fahrzeugstecker abgebildetund die Informationen sind spärlich.
Gibt es eine Art Ladeprotokollierung (Ladelog) im PS2
Da hast Du Dir aber was Feines geleistet. Wenn ich nicht schon einen EVSE Eigenbau hätte, wäre das auch meine favorisierte Lösung 
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