Im Fall der Faelle… Markenzelle und - wie ihr schreibt - Schrumpfschlauch.
Was ich nicht ganz verstehe… dieser extreme Energieverbrauch! Kommunikation sollte doch nur kurz sporadisch aufgebaut werden. Nun gut… mein letzter „Funkschluessel“ musste zwar nur auf Tastendruck die Kommunikation aufbauen und die ZV/Wegfahrsperre entriegeln… aber die 2x CR2032 da drin „funkten“ auch nach 16 Jahren noch einwandfrei
By the way… bei unserem Schluesslchen hier, hoffe ich doch wohl, das da ein RFID-Chip induktiv versorgt wird, sodass eine Energieversorgung ueber das Fach im Getraenkehalter zumindest fuer das Anlernen von DK s sichergestellt ist…
Glaub ich nicht, weiß es aber auch nicht besser. Aber wenn induktiv vorgesehen wäre, hätte man ja auch direkt eine Ladefunktion integrieren können. Allerdings braucht es dann auch eine Hinweisfunktion (optisch, elektronisch), dass der Schlüssel mal wieder geladen werden muss.
Auch wenn ein Schlüssel keine Stromversorgung mehr hat, kann er vom Auto gelesen werden, daher sollten auch nicht mehr benötigte Schlüssel von Händler deaktiviert werden. Eine Batteriewarnung gibt es, nicht jedoch für den Activity Key, weil dort kein Wechsel vorgesehen ist. Ganz so dumm sind die Leute bei Polestar nicht, wie sie hier manchmal dargestellt werden.
Die weiter oben genannten sechzehn Jahre, waren es wohl eher nicht, da dürfte die Werkstatt beim Service die Batterien getauscht haben.
Einen guten Rutsch und ein friedliches 2024, wünsche ich an dieser Stelle.
Den Wunsch verstehe ich, technisch sind das aber nicht nur verschiedene Schuhe, das hat soviel gemeinsam wie Feuer und Wasser. Und ehrlich, willst du zuhause deine Schlüssel an eine Ladestation hängen?
Einen guten Rutsch und ein friedliches 2024, wünsche ich an dieser Stelle.
Da hat keiner was getauscht… ausser er hat sich unbemerkt in meine Wohnung geschlichen
Was die Ansage bzgl. schwaecher werdender Batterie angeht… die Aussage kommt direkt von Polestar auf meine Frage, ob ich nicht irgendwann einmal mit ‚leerem‘ Activity Key vorm Auto stehen koennte. Und ehrlich gesagt… das waere dumm, unueberlegt… und so offensichtlich, dass ich Polestar zutraue, genau diesen UseCase auch abzudecken…
Ist beim Renault Megane tatsächlich so. Der Schlüssel hat das Format einer dicken Scheckkarte. Wenn der Akku schwach wird kommt die Meldung, den Schlüssel in den Schlitz im Armaturenbrett zu stecken. Nach einiger Zeit ist der Schlüssel dann wieder aufgeladen. Recht praktisch.
Ja, ich weiß.
Aber: Die KeyCard ist deutlich größer als der ActivityKey - da ist mehr Platz zum Verbau der Laderegelung.
Zum Fahren sollte die Karte besser grundsätzlich gesteckt werde. Dabei wird der Akku geladen. Auf die Meldung warten kann ins Auge gehen. Der Akku entlädt sich auch bei Abwesenheit vom Fahrzeug. Da haben schon ein paar Leute davor gestanden und sich gewundert, dass das Auto erstmal zu bleibt.
Das System hat außerdem, gelinde gesagt, Schwierigkeiten wenn die KeyCard im Winter kalt geworden ist. Oft geht dann gar nichts mehr - auch bei im Slot eingesteckter Karte. Ich weiß wovon ich rede, das (Sch…-)System kommt leider aus unserem Haus.
Die Meisten haben/hatten aber Batterie, Akku war eine Renault Sonderausstattung.
Bei schlüssellosen Systemen sind die Batterien immer schneller leer, als mit herkömmlichen, wo der Schlüssel nur beim Betätigen einer Taste Strom benötigt.
Nach über drei Jahren funktioniert der Activity Key bei mir immer noch. Da er bei mir der einzige Schlüssel ist, den ich dabei habe, muss er zuverlässig funktionieren. Deshalb habe ich jetzt mal vorbeugend die Batterie getauscht.
Für die Vorbereitung war der Thread hier schon sehr hilfreich. Hinzu kommen verschiedene YT-Videos und andere Ergebnisse der Google Suche. Richtig gut gefallen hat mir außerdem ein Dokument aus dem Motor-Talk Volvo-Forum. Der Autor Banxx war so freundlich und hat mir die Veröffentlichung hier im Polestar Forum erlaubt. Vielen Dank dafür. keytagbatterie.pdf (1,3 MB)
Die Beschaffung einer identischen Batterie mit den gleichen Lötfahnen ist mir leider nicht gelungen. Stattdessen habe ich eine Varta CR2032 für stehende Printmontage genommen.
Die Lötarbeiten habe ich nach dem Foto noch ein wenig verbessert und verschönert Der Abstand zwischen dem abgeschnittenen Beinchen und dem Lötanschluss war mir ein bisschen zu gering. Da ist jetzt noch Isolierband dazwischen. Nur zur Sicherheit.
Kurzer Funktionstest und danach das Gehäuse mit Kunststoffkleber aus dem Modellbau wieder verklebt. Äußerlich sieht er jetzt wieder aus wie vorher.
Die Batteriespannung an der alten Batterie beträgt noch 3,005V. Bei der neuen Batterie sind es 3,275V. Die Messwerte sind im Leerlauf und im eingelöteten Zustand identisch.
Hallo zusammen, ich war Fan vom Key Tag/Activity-Key, bis ich gelesen habe, dass ein Batterietausch offiziell nicht möglich ist und man gezwungen ist, mindestens 350 Euro für einen Neuen zu zahlen. Das ist unverschämt und passt absolut nicht zum Nachhaltigkeitsgedanken von Polestar.
Ich selbst habe mein Fahrzeug geleast und weiß nicht, ob ich nach 3 Jahren eine leere Batterie habe und tatsächlich zur Kasse gebeten werde. Mag sein, dass es in der Leasingrate bereits einkalkuliert ist, oder man auf Kulanz hoffen kann oder ob man tatsächlich einen Rechtsstreit eingehen möchte. Prinzipiell ist jedenfalls die Batterie mit ein wenig Fingerspitzengefühl zu tauschen (siehe YouTube). Jetzt traut sich das vielleicht nicht jeder zu. Ich bin jedenfalls recht geschickt und verstehe einiges von Technik. Ich würde sehr gerne versuchen, solch eine Batterie zu tauschen. Der Umwelt und den Polestar-Fans zu Liebe. Wegen Leasing und da meiner halt neu und funktionstüchtig ist, werde ich es nicht an meinem testen. Sollte hier aber jemand im Forum einen leeren Schlüssel besitzen, den er eh wegschmeißen würde, wäre ich gerne bereit, es auszuprobieren. Ohne Gewährleistung natürlich!!! Der erste, der bereit ist, es auszuprobieren, bekommt es zum Null-Tarif. Lediglich Versandkosten müsste der oder diejenige zahlen. Batterie zahle ich als Dank dafür, dass ich es testen darf. Der Schlüssel kann auch vorbeigebracht werden. Schreibt mich an, wenn Ihr Interesse habt.
Wer das Angebot annehmen möchte, der soll mir bitte auf gar keinen Fall seine Adresse mitteilen!!! (siehe Post Nr. 10)
Ich habe mal ein Video gesehen in dem jemand versucht die Lithiumbatterie an der Kontaktfahne mit einem Lötkolben festzubrutzeln. Das hast du aber nicht vor, oder? Kann nämlich nach hinten losgehen.
Außerdem lässt sich das Gehäuse nicht zerstörungsfrei (weil geklebt) öffnen.
Batterien lötet man nicht per Hand
Nein, nein, ich weiß, was ich tue. Man bekommt die Knopfzellen mit Lötfahnen. Dann ist der Tausch easy. Das Gehäuse wird die Herausforderung sein. Aber da habe ich auch eine Idee