Ich habe gar nicht mehr angefragt. Mein Volvo-Freundlicher hatte mir ja im Herbst avisiert, den Polestar dann direkt zu übernehmen. Aber der Markt hat sich krass verändert. Elektrische Gebrauchte stehen dann doch auf den Höfen und gehen nicht mehr so schnell und zu guten Preisen weg.
Und da ein Experiment einzugehen, dazu ist mir meine Zeit zu schade. D.h. die Kiste geht in der ersten Juni-Woche einfach zurück an die Leasinggesellschaft (ALD). Ich bin gespannt, wie das Prozedere da wird.
Mein Nachfolger (Volvo C40 Ultimate Twin MJ23 in Fusion-Red) steht schon seit 4 Wochen beim :). Und tatsächlich hab ich mir den noch nicht einmal angeschaut. :o Ich werde alt.
Ich habe den Ablauf der Rücknahme gestern angefragt bzw. sogar „angemahnt“ - bei anderen Leasinggesellschaften bekomme ich sonst rechtzeitig Infos.
Heute kam schon die Antwort, dass es schon recht knapp würde, da die bei den Abholungen Kapazitätsengpässe hätten.
Ablauf: Über einen Onlinelink kann ich entweder Abholung an einer beliebigen Adresse oder bei einem Händler meiner Wahl initiieren. Das kostet dann 299,- € (hatte ich damals auch irgendwo gelesen). Alternativ bringt man das Fahrzeug nach Dorfmark/Bad Fallingbostel zu ALD - dann kostet es „nur“ 130 € und es wäre schneller möglich.
Der Link bringt einem zu einem leicht verständlichem Formular, vorausgefüllt, es muss nur noch ergänzt werden. Klickt man den Terminwunsch an, AB DEM abgeholt werden kann, wäre der erste Termin genau der 1.6. gewesen, mein Leasingende. Ich habe daher einfach manuell einen früheren Termin angegeben. Zudem habe ich auch als Bemerkung dazugeschrieben, dass ich nicht bereit bin, wegen ihrer Kapazitätsengpasse evtl. Leasingmehrkosten zu tragen.
Mich würde mal interessieren, wie die die Prüfung auf Leasing-Schäden vornehmen, wenn das Auto bei einem Händler abgeholt wird? Ohne Protokoll übergebe ich den Wagen sicherlich nicht.
Gibt es noch neuere / andere Erfahrungen mit der Übernahme aus dem Leasing? Wie sind die Kaufpreise die ALD anbietet?
Werde jetzt entweder um 12 Monate verlängern oder warten und nächstes Jahr im Februar dann rauskaufen.
Habe gestern ein Verlängerungsangwbot bekommen, statt 36 Monate und 25tkm pro Jahr, 48 Monate mit 22,5tkm pro Jahr ist monatlich 10 Euro teurer! Das sind die höheren Zinssätze denke ich mal.
mein PS2 muss im August zurück zu ALD und über das Portal konnte ich letzte Woche als frühesten Termin den 24.8.23 auswählen (Leasingende), eine manuelle Eingabe eines früheren Termins war nicht möglich. Ab diesem Termin wird sich jemand mit mir in Verbindung setzen, um die Abholung zu organisieren … das kann also auch September oder später werden … irgendwie nicht optimal auch wenn Polestar zugesichert hat, die Kosten (Versicherung) zu übernehmen. Der Fahrer macht wohl nur ein Übergabeprotokoll aber natürlich keine Begutachtung.
Die Alternative das Auto nach Fallingbostel zu bringen ist eher keine Option (4h Fahrt und dann mit der DB zurück ) auch wenn man dort bei der Begutachtung dabei sein könnte …
Rückgabe über ALD habe ich schon hinter mir. Es war aber kein Polestar. Ich gehe aber davon aus, dass das Prozedere identisch ist.
Bei mir hat es ca. 3 Wochen gedauert nach dem „frühestmöglichen Termin“ bis sich die Spedition gemeldet hat. Abholung war dann einen Monat nach dem „frühestmöglichen Termin“. Ca. eine Woche nach Abholung durch die Spedition kam dann das Minderwertgutachten per E-Mail.
Guter Hinweis mit der Versicherung, ich werde mal versuchen das Geld von ALD zurück zu bekommen.
Identisch bei mir.
Mein (frühest möglicher) Termin der Abholung ist der 17.8.
Vorher bekomme ich im Juli irgendwann den neuen PS2 … Leasing wieder bei ALD.
Ein gleitender Übergang wäre mir lieber und ich arbeite dran
Ablieferung irgendwo in der Wildnis und Zugfahrt zurück halte ich bislang noch für eine Zumutung.
ALD hat in meinem Fall auf meine Nachfrage (recht schnell) geantwortet, weil ich (die zu frühe) Lieferung des neuen mit der Rückgabe das alten PS2 harmonisieren will.
Das kostet einige Mühe, Polestar, ALD und Speed auf einen Nenner zu bringen.
Dann gibt es von ALD einen Link zu einem Rückgabe-Portal, in welchem man zwischen Abholung und Hinbringen entscheiden kann.
Hatte letztes Jahr am 28.12. das Leasingende meines Jaguars. Der Polestar kam Mitte November und ich wollte gerne den Jaguar Ende November / 1. Dezember Woche abgeben, da ich nicht 2 Fahrzeuge versichert auf dem offenen Grundstück stehen haben wollte.
Schon im Oktober mit ALD Kontakt aufgenommen, ursprünglich wollte ich den Jaguar für meine Frau raus kaufen. Da kam nie ein Angebot, obwohl öfters zugesichert. Einmal kam sogar die Antwort, das Auto müsste erst zurück und ich bekäme nach der Bewertung erst das Angebot - Hä?
Das Auto war auch noch auf Winterreifen auf Originalfelgen. Die Rückgabe im Winter sollte aber auf Sommerreifen erfolgen. Ich habe deshalb im Fragebogen „auf fremder Achse“ angekreuzt. Dies wurde aber nicht berücksichtigt. Freundlicherweise durfte ich dann mit Winterreifen zurückgeben und die Sommerreifen bei legen. Wurden natürlich nicht angerechnet.
Zum Termin: Im Oktober angekündigt, mit Wunsch Ende November / 1. Dez. Woche. War von ALD nicht möglich, solle mich 1 Monat vor Ende nochmal melden. Nochmalige Mitteilung, dass ich die Raten gerne für den Dezember noch bezahlen werde daber früher zurückgeben möchte. Lange Funktstille, erst dann Ende November kam dann ein Anruf, wegen Termin. Allerdings erst in der 2. Januar Woche möglich. Glücklicherweise ist mir während des Telefonats etwas eingefallen : Kurz die Frage gestellt, ob der Abholer wohl ein Batterieladegerät oder eine Starterbartterie dabei hätte, da das Fahrzeug dann 6 Wochen nicht mehr bewegt wird. Dies wurde natürlich verneint und ich hätte dafür Sorge zu tragen, dass das Fahrzeug funktioniert. Keine 10 Minuten danach kam ein Rückruf mit einen Termin in 14 Tagen (jemand hätte seinen Termin verschoben ). So ging das Auto also doch in der 2. Dezember Woche zurück. Obwohl ich ungedingt bei der Rückgabe persönlich anwesend sein musste (hätte das gerne über mein Autohaus gemacht), kam nur ein Fahrer - kein Gutachter. Ein Witz!
Es wurde jede Kleinigkeit bewertet. Die Kommunikation war sehr anstregend, und „zäh“. Für mich: Nie wieder ALD! Hatte in den letzten 20 Jahren nur Leasingfahrzeuge und konnte das immer über meinen Händler (auch bei Herstellerwechsel) ohne Beanstandungen (oder Kosten) regeln. Leider hatte er mir das letzte mal ALD empfohlen, da sie die besseren Konditionen hatten. Den Preis habe ich dann später bezahlt.
Bei mir war die Abholung letzte Woche - und klar, das war nur ein Fahrer, kein Gutachter. Aber der hat ein sehr akribisches und gutes Übergabeprotokoll inkl. Fotos angefertigt, dabei auch genau die wirklich vorhandenen kleinen Macken gefunden und dokumentiert. Das eigentliche Gutachten kommt ja später.
Bisher ist die Abwicklung für mich OK, wo es letztendlich drauf ankommt ist natürlich die Begutachtung und Endabrechnung. Warten wir es ab. Bin gespannt, ob ich da auch erst nachfragen muss, wann die kommt.
) auch wenn man dort bei der Begutachtung dabei sein könnte …
: Kurz die Frage gestellt, ob der Abholer wohl ein Batterieladegerät oder eine Starterbartterie dabei hätte, da das Fahrzeug dann 6 Wochen nicht mehr bewegt wird. Dies wurde natürlich verneint und ich hätte dafür Sorge zu tragen, dass das Fahrzeug funktioniert. Keine 10 Minuten danach kam ein Rückruf mit einen Termin in 14 Tagen (jemand hätte seinen Termin verschoben 
). So ging das Auto also doch in der 2. Dezember Woche zurück. Obwohl ich ungedingt bei der Rückgabe persönlich anwesend sein musste (hätte das gerne über mein Autohaus gemacht), kam nur ein Fahrer - kein Gutachter. Ein Witz!
