Nee, warum? Versuch doch mal den Stecker abzuziehen wenn er lädt. Geht nicht, weil mechanisch verriegelt. An der Buchse ist allein nur dieser Stift für diese Verriegelung zuständig
Na, weil man dann sieht, dass das Papier gelocht ist…?
Und ja, man hört, wenn das Steckerle ver- und entriegelt wird.
ACHTUNG wer hat akut das Problem und kann das testen?
Entfernen des Ladesteckers wird nicht erkannt?
Wenn man nun im Fehlerfall einfach nochmal den Entriegelungsknopf drückt (alternativ im Display entriegelt), ist der Fehler dann weg?
Könnte man evtl. den Pin manuell zurück drücken?
Update:
Leider NEIN.
Ich bin auf der Suche nach den Maßen der weiblichen Pins PE und PP für den Eigenbau von so einem Kabel.
Kann mir jemand aushelfen? Ich finde die Pins zwar als Ersatzteil, leider ohne Datenblatt.
Also, mir reicht als Notlösung, bis PS das Problem in Griff hat, ein simples Kabel mit zwei Bananensteckern, die ich für ein paar Sekunden an die Pins halte. Das liegt bei mir im Handschuhfach.
Blanke Kabelenden würden es auch tun. Ich brauche es hoffentlich nicht, oder nicht zu oft und werde es beim zweiten Mal (das erste Mal war ein Test) wieder vorsichtig an die Pins halten. Die Dose ist jetzt auch nicht so eng, dass man groß danebenlangen könnte. Und an keinem der Pins liegt die Akkuspannung an, weil die Typ2-Buchse mit dem Ladegerät verbunden ist. Bei den DC-Kontakten mag das anders sein.
Ein paar Sekunden zwecks Reset reichen nach den Berichten hier wohl leider nicht (immer). Insofern macht eine Lösung, die auch einige Km Fahrt übersteht, wohl durchaus Sinn.
Ich vertraue auf die Selbstheilungskräfte meines Wagens, die er bereits einmal unter Beweis gestellt hat
Ich habe diverse Adern hier liegen, deshalb würde ich es einfach einstecken. Das ist der ganze Hintergrund.
Das die Selbstheilung vorhanden ist, wurde ja schon oft beschrieben. Das Problem wird auch sicher gelöst werden. Bis dahin möchte ich aber eben von der Ampel/Kreuzung weg kommen.
Hallo Stefan
Ich habe mir auch ein Überbrückungskabel zusammengebastelt.
Der PE-Pin hat bei mir einen Durchmesser von 6mm, der PP 2,9 bis 3,0 mm.
Für den PP-Pin bohrte ich einen Quetschverbinder auf der einen Seite auf ca. 2,9mm auf. Für den PE-Pin dehnte ich eine 5mm Steckhülse auf 6mm und so passt’s bei mir.
Sehr schön, vielen Dank. Sowas in der Art hab ich mir auch vorgestellt. Ähnliche Quetschverbinder hab ich auch noch da.
Vorgehensweise z.B.:
Kabeldicke spielt keine Rolle ?
Kabeldicke spielt keine Rolle. Es sind scheinbar nur wenige mA die fliessen.
Na, hoffentlich nicht scheinbar, sondern wirklich
Es ist wohl anscheinend gemeint
Genau sind es bei mir 14,5 mA DC (liegen aber auch nur sporadisch an)
Merkt er dann schon, wenn es ein BSQ-Signal gibt!
Ich habe 2,5mm2 genommen, 1,5mm2 reicht auch.
Ist auch nicht nötig.
- Das Ladekabel signalisiert dem Auto mit einem 1W-Widerstand zwischen PE und PP, welchen Strom es maximal verträgt. https://evsim.gonium.net/#der-proximity-p6000lug-pp
- Das Auto misst den Strom mit Niederspannung, wahrscheinlich 5V-12V.
- Dazu passen die 14 mA, die @pit2020 gemessen hat, ziemlich genau.
- Vermutlich würde selbst Fädeldraht nicht überlastet, da - wie von @pit2020 gemessen - nur in Intervallen gemessen wird. Spart Strom!
BTW: Es hat mich verblüfft, wie primitiv das Protokoll ist! Der EVSIM ist übrigens echt cool um eine Wallbox zu testen.
PS: Der Hack funktioniert vermutlich, da 0 Ohm nicht spezifiziert ist und das Ladegerät meint „das kann ja kein Kabel sein, sondern irgendein Fehler“, also kein Kabel gesteckt.
0.5mm2 Schaltlitze reicht auch.
Es sind 12V. Bei 20A 680Ω/1/4W, bei 32A 220Ω/1W. Gemessen wird einmal beim Anstecken.