Wenn man hier als, noch wartender nicht Besitzer mitliest, kann einem Angst und bange werden.
Erst wartet man 8 Monate um das Auto dann alle 4 Wochen in die Werkstatt tragen zu lassen und wenn 2 Jahre um sind, wird man mit dem (u.U. teurem) Schlamassel sitzen gelassen. Nach 7 verschiedenen Fahrzeugen, in 25 Jahren, die nie einen Außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt hatten, hatte ich noch nie so viel Bauchschmerzen ob der Kauf die richtige Entscheidung war. 
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Genauso geht es mir leider auch, grade weil ich erst in die Elektrowelt einsteige.
Und weil die Zuverlässigkeit eines Fahrzeuges für den Preis einfach nicht zur disskusion stehen darf.
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Ich kann nur von mir sprechen: vor Erhalt des Autos habe ich hier ebenfalls mitgelesen, aber aus anderen Foren weiß ich, dass meistens nur die negativen Dinge hier zu finden sind. Logischerweise. Ich konnte aber viel für die Übernahme meines Autos hier schon mitnehmen und auch viele Tipps und Tricks als Elektroneuling aufschnappen (z.B. das Hochhalten des HPC-Steckers beim Laden).
Damit Du/Ihr auch positive Dinge hier lest: Übernahme Mitte Februar diesen Jahres, bisher 22.000km ohne Fehl und Tadel. Einzig ein Modul musste durch die Werkstatt neu gestartet werden.
Freut Euch - Ihr wisst noch nicht, wie sehr Euch das Auto ein Grinsen ins Gesicht zaubern wird 
.
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Bei mir selbige Überlegung, auch wenn ich noch bis 3.Q2023 Zeit habe. Hatte meinen in 14. Monaten bereits 7x in der Werkstatt.
Bei mir geht es bisher in diese Richtung (s. unten). Ein tolles Fahrzeug. Optisch nicht auf der Höhe des PS2 aber für uns als Familie geräumiger und funktionaler.
Und der Service den ich bisher nur für die Probefahrt erlebt habe ist wirklich vorbildlich. Sorry Polestar, in Sachen Service gibt es noch einiges zu tun. 
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Dein Wort in die Gehörgänge der Verantwortlichen CEO’s. Wenn mein, vielleicht, mal sehen eventuell Weihnachtsgeschenk da steht…und zu Ostern beim freundlichen, melde ich mich bei dir 
. Ansonsten gute knitterfreie Fahrt weiterhin.
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Nichtssagende Polestar-Antwort von gestern Abend auf meine Anschlussgarantie-Anfrage 
:
„ Sehr geehrter Herr …,
Herr Baudewijns hat Ihr Anliegen mit mir geteilt.
Da ich Sie heute Abend telefonisch nicht erreichen konnte, freue ich mich über Ihren Rückruf. Ansonsten werde ich es auch erneut bei Ihnen telefonisch versuchen. Die von Ihnen angesprochenen zeitlichen Zusammenhänge können wir dabei am besten auch direkt besprechen.
Vorab schon eine kurze Rückmeldung: Zu Ihrer zunehmend drängenden Frage zu Angebot und Umfang einer möglichen Anschlussgarantie für Ihren Polestar 2 kann ich derzeit leider keine näheren Angaben machen. Gerne halten wir Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden.“
Kundenbindung scheint nicht oberste Priorität bei Polestar zu haben …
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Anschlussgarantie ist für mich auch ein riesen Thema. Noch bin ich entspannt - hab meinen ja erst ein paar Tage insofern mal 2 Jahre Ruhe.
Sollte sich die nächsten 2 Jahre auch nichts tun, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich auch wieder wechsle. Bis dahin haben sicher noch mehr Mütter noch schönere Töchter im E-Auto Segment
Bin gespannt was hier rauskommt …
Scheint so, als würden die sich schon beschweren 
.
IronieAn Wie können es sich diese Fahrer auch erlauben, uns mit berechtigten Fragen so dermaßen zu nerven IronieAus
Falls Polestar es nicht hinbekommt, auf www.garantie-direkt.de kann man auch eine Reparaturkosten-Versicherung für den Polestar abschließen.
Soll knapp 50 € monatlich ohne Fahrassistenzsysteme und 75 € mit Fahrassistenzsystemen kosten.
Die Bedingungen habe ich jetzt nur überflogen, da ich als Frühbesteller drei Jahre Garantie habe.
Scheint aber das Übliche mit Selbstbehalt-Staffel für das Material ab 50.000 km zu sein.
Hinweis: Nicht über HSN und TSN suchen, da sagt er nach Eingabe der HSN gleich, dass das Fahrzeug nicht versicherbar ist. Über die Komfortsuche geht die Auswahl und Kalkulation des Beitrags für den Polestar aber.
Ist halt keine Alternative. Komplette Lichtanlage nicht dabei, sitze etc. Halt leider keine Vollgarantie wie vom Hersteller und vergleichsweise teuer dafür.
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Ohne dies als Entschuldigung verstanden wissen zu wollen:
Genervt sind die schon, nur nicht gegenüber uns, sondern gegenüber dem penetranten Schulterzucken und den unbefriedigenden Antworten aus dem Headquarter.
Zu Beginn der Polestar-Geschichte gab es Punkte, wo es am Ende geholfen hatte, sich an Thomas Ingenlath persönlich zu wenden. Aber zum einen wird auch das natürlich mit steigender Kundenzahl sein Ende gefunden haben, zum anderen ist es bei mir auch von der Einstellung her gekippt:
Schön, dass man mit Draht zum CEO vielleicht noch irgendwas erreichen kann, aber: Es ist das gelebte Verhalten von Polestar in dieser und vielen anderen Fragen, die das Bild des Herstellers prägen. Und da gesellen sich bei mir immer mehr Begriffe dazu, wie „unzuverlässig“, „hält Zusagen nicht ein“, „Ignoranz“,… da ändert weder Polestar Germany noch irgendein guter Draht irgendetwas. Von daher überlege ich auch schon nicht mehr, sondern habe längst entschieden, den P2 spätestens mit Ablauf der Garantie abzustoßen. Und wie lange die dauert, kann Polestar in den nächsten Tagen entscheiden.
Das darf Polestar gerne tun, ich nicht. Denn: Ich werde keine Diskussionen darüber führen, ob es ein Versicherungsfall i.S. „Defekt“ oder ein Haftpflichtfall gegenüber Polestar ist, wenn ich nach einem vom Hersteller aufgespielten Update nicht mehr in mein Auto komme, einen neuen OBC benötige,… Und dass eine Schadenregulierung nicht aus 100€ fürs Aufspielen eines Updates auf das gehimmelte Steuergerät oder für den Mini-TCAM-Akku besteht, sondern auch das Abschleppen, den Leihwagen,… beinhaltet. Eine echte Verlängerung der Herstellergarantie dürfte m.E. nur über den Hersteller hinzubekommen sein.
[Ergänzung:]
… wobei man das ja schon so interpretieren kann, dass Polestar garnicht über die Verlängerung der Herstellergarantie nachdenkt Würde am Ende auch ins Bild passen…
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Mein Hinweis bezog sich auf den Fall, dass es eben von Polestar nichts gibt. Dann hat man nur die Option, eine Reparaturkostenversicherung abzuschließen oder eben auch nicht.
Diskutieren wird man in den von dir genannten Schadenfällen im Zweifel sowieso, entweder mit der Versicherung oder ohne Reparaturkostenversicherung mit Polestar/der Werkstatt.
In der Praxis reguliert aber ja meist die Werkstatt den Schaden mit der Versicherung. Da kann ich mir jetzt schwer vorstellen, dass die der Versicherung mitteilt, dass der Schaden z.B. durch ein misslungenes Software-Update entstanden ist.
verstanden… nur käme es für mich nicht infrage, denn …
… diese Diskussion gibt es bei einer verlängerten Herstellergarantie eben nicht. Da ist es egal, ob ein Bauteil einen Vorschaden hatte, ein Update für den Ausfall gesorgt hat, o.a.
Das muss halt jeder für sich beurteilen. Für mich ist es klar, dass ich das Fahrzeug nach den bisherigen Erfahrungen und dem Eindruck, dass es nicht wirklich besser wird, nur behalte, wenn ich eine Verlängerung der vollen Herstellergarantie zukaufen kann.
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Und wieder sind bei diesem Thema weitere 4 Wochen vergangen, ohne dass es von Polestar irgendwelche Neuigkeiten/Veränderungen gibt.
Mir persönlich kommen auch immer mehr die Zweifel, dass da überhaupt etwas kommen wird, da Polestar selbst offensichtlich nicht interessiert daran ist.
…
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Ich weiss nicht was Polestar will aber ich habe von Krüll (Hamburg) vor 2 Wochen Post wegen der Garantieverlängerung bekommen (steht halt Volvo drauf).
Haben meinen P2 vor rund 2 Jahren bei Krüll abgeholt (Anfang September 2020).
Aktuell meldet sich der P2 bei Fahrtantritt wegen der anstehenden Inspektion mit einem Hinweis im Display für den August.
Ich meine ich hatte aufgrund eines der ersten ausgelieferten Fahrzeuge und des Rückrufes auch die E-Mail mit dem Hinweis auf eine Verlängerung auf 3 Jahre müsste aber noch mal nachsehen.
Neben der initialen Rückrufaktion und diesem einen Werkstattaufenthalt keinerlei schlimme Probleme. Es gab nur den üblichen Kleinkram (ein paar Mal Computer Reboot über das Display; nach der Rückrufaktion kein GPS für 24 Std und die insbesondere am Anfang häufigeren LTE Aussetzer).
Auf einen Onboard Charger Ausfall kann ich auf jeden Fall gut verzichten.
Moin Jürgen,
dto bei mir. Die Mail über die Garantieverlängerung auf 3 Jahre für die frühen Vögel unter uns habe ich bei den Unterlagen und angeblich soll Polestar dies auch so in die Fahrzeugdatenbank eingetragen haben 
.
Das Angebot von Krüll habe ich auch bekommen und ist wohl das Standardanschreiben, wenn die 2 Jahre auslaufen. Bezieht sich jedenfalls auch auf einen Volvokauf, von daher wäre die Garantieverlängerung (über Volvo ?) in unserem Fall für mich nur dann sinnvoll, wenn eine 2 Jahresverlängerung nach den 3 Jahren nicht mehr möglich wäre, oder ein Verkauf ansteht, der den Fahrzeugwert für den Erwerber steigert.
Beides müsste man beim nächsten Werhstattbesuch einmal aktiv ansprechen, bzw. die Frage direkt an Krüll stellen…
Und wie sieht dieses Angebot nun aus? Konditionen?
Das Standardschreiben bezieht sich den Kauf meines Volvos mit dem Kennzeichen xx - xx123 
und beigelegt ist ein Standardflyer für eine Volvo Garantieverlängerung , die nach 2 Jahren greifen kann.
In Bezug auf meinen Polestar, der eigentlich 3 Jahre Werksgarantie hat, wird kein Bezug genommen.
Welche Fahrzeugklasse der Polestar innerhalb der Volvo Range hat bleibt auch im Verborgenen.
Die Bezüge auf Verschleißteile eines Verbrenners sind ebenfalls zum schiessen…
Also eigentlich nur ein Anlass sich aufzuregen, oder mal ernstfach nachzufragen, ob’s ernst gemeint ist…
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Ich denke diese Volvo-Werbepost ist bei dem Händler Standard, wenn man dort Kunde ist.
Eben völlig unabhängig davon, ob man Volvo oder Polestar fährt.
Im Grunde genommen für uns Polestar-Kunden für die Tonne und natürlich nicht übertragbar…
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