Standlicht angelassen, Batterie leer

Meine Story nach einem unterbrochenen Ladevorgang (@anon84607803 Stichwort „Christine“) geht weiter…

Siehe im Thread

:face_vomiting:

Leider auch nicht, ich hab die Rückruf-Email bekommen … ich fürchte, dieser Fehler entzieht sich einfachen Erklärungen :wink:

Das sind jetzt erst einmal (meine) Schlußfolgerungen vor dem Update. Wir werden dann in ein paar Wochen sehen, was mit dem Update erschlagen wurde und was nicht.
Ich bin sehr optimistisch und das fällt mir leicht, weil meiner bislang keine Probleme bereitet.

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Oh man, mein Beileid…

Hast du mal die 12V Batterie abgeklemmt? Ich würde das mal versuchen. So 30 Minuten sollten reichen. Dann wieder anklemmen und schauen was passiert.

Ja, habe ich hier an manchen Stellen gelesen. Ich werde da aber an nichts dran gehen. Da darf der ADAC oder Service-Partner sich gerne austoben.

Ja, bitte? Worum geht’s?

Keine Probleme? Aber Fehlermeldungen die weggehen haben wir alle? Wie passt das zusammen? Fehlermeldungen die Weggehen sind nicht gut, weil

  1. die selbst der Fehler sein können
  2. Der Fehler da ist aber dann nicht mehr ernst genommen wird
  3. Fehler angezeigt werden die tatsächlich vorhanden sind aber nicht dauernd und dennoch funktioniert da halt was nicht richtig.

Eine Fehlermeldung die einen zum Stoppen auffordert nicht ernst zu nehmen weil man sie für eine fehlerhafte Fehlermeldung hält kann im Zweifel sehr böse enden.

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Von dem ctek-Anschluss gibt es auch eine quasi Festeinbau-Variante. Habe ich bestellt um sie in den Frunk einbauen zu lassen, machen sie in KA aber nicht, weil kein original Polestar-Teil.
Sie haben Bammel dass die Garantie erlischt und ich solle es selbst einbauen.

Werde ich machen und mir meinen Teil dazu denken, also so Sachen wie: Was ist sicherer? Eine vom Meiterbetrieb fest verbaute, wassergeschütze, verpolungssichere Buchse mit eigener Sicherung oder eine freifliegende vom Laien angeschlossene Kroko-Klemme? Wenn ich im Falle einer Ladung den Lader anschließe (weswegen mir ja auch keiner die Garantie verweigern würde…), was soll der Festanschluß Böses am Auto bewirken was die ollen Klemmen nicht auch tun würden?

Na, egal ich versteh’s nicht.
Jedenfalls wollte ich dass Ihr das wisst, das mit der Klemme und der Garantie.

Die gibt es von CTEK mit zwei (leider festen) Kabellängen (1,5 oder 3,3m), und bei ATU für unter 20 EUR. Habe ich auch in Betrachtung gezogen, obwohl ich die bunten LED nicht benötige. Aber der rechteckige Halter ist besser zu befestigen.

… die habe ich im TT-Roadster verbaut: 40cm, rund 5€

Den habe ich hier vor 13 Tagen ja schon vorgestellt und besitze ich bereits, aber der andere von CTEK ist ja schöner einzubauen.

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Sorry, stimmt. Wer blättert, ist klar im Vorteil :face_with_hand_over_mouth: … aber so langsam verliere ich den Überblick.

So, ich hab meinen jetzt auch vorgerüstet. Eingebaut wurde der CTEK Indikator Panel (ArtNr. 56-380) im Frunk, die Verkabelung erfolgte verdeckt. Zeigt einerseits den Ladezustand der Batterie an und besitzt andererseits die Ladebuchse für das CTEK Ladegerät (in meinem Fall ein MXS 5.0 EU). Jetzt kann ich die Batterie überwachen und die Batterie laden, ohne die Verkleidungen demontieren zu müssen.

Folgende Schritte sind notwendig:

  1. Die komplette Verkleidung im Motorraum muss entfernt und der Frunk ausgebaut werden. Der Frunk besteht aus der Kunststoffschale sowie der Innenverkleidung. Zwei separate Teile.
  2. Etwas knifflig war der Lochausschnitt für das Panel. Es empfiehlt sich, den Ausschnitt zuerst in der Kunststoffwanne zu positionieren und auszuschneiden, dann den Ausschnitt auf die Innenwanne übertragen und ebenfalls auszuschneiden. Auf genaue Passform solltet ihr achten, sonst wackelt anschließend das Panel, das ist nicht gut.
  3. Anschluss an die Batterieklemmen. Nutzt dazu die Schraubanschlüsse.
  4. Einbau aller Teile

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Gibt es einen aktuellen Anlaß, oder ist es Vorsorge auf die kühlere Jahreszeit?
Bei letztem Werkstattbesuch im März wurde mir erklärt, dass der 12V Akku in Ordnung wäre und nicht ausgewechselt werden müsse und die Frage der Nachladung des 12V Akkus durch den großen Akku nun in Ordnung sei.
Daher habe ich meine Überwachung entfernt. Bislang gab es keinerlei Probleme mehr - ich habe auch nicht nachgemessen :slight_smile:
Allerdings kann ich schnell wieder nachrüsten:
https://mypolestar.de/?id=9

Keine Probleme. Allerdings ist das Teil meiner Vorbereitung für die eNordkapp-Challenge. Und wenn ich schon einmal so einen Umbau mache, möchte ich andere daran teilhaben lassen.

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Frage.
Hat jemand schon Erfahrung wie lange die Batterie hält wenn man Zb. 3 Wochen im Uralub ist.
Oder ist es Besser an die WB anzuhängen bei ca max. 40 bis 50% ?

Den kannst Du einfach stehen lassen. Irgendwas um die 50-70% Fahrakku sind vollkommen ok.

Hintergrund dieses Threads war die 12V Batterie, welche tlw. Schnappatmung verursachte. Mittlerweile ist aber belegt, dass die 12V Batterie aus dem Fahrakku nachgepuffert wird.

Im Herbst waren wir 14 Tage in den Ferien. Das Auto haben wir mit 60% auf dem Parkplatz vom Flughafen Bern-Belp abgestellt. Bei der Rückkehr war der Akkustand noch immer auf 60% und ist auch schnell wieder „aufgewacht“

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Wurde das durch ein Softwareupdate geändert? Durch mein angelassenes Standlicht damals habe ich die 12 Volt Batterie plattgemacht. Dadurch ist eine Zelle kaputt gegangen und einige Zeit später, als er mal für 3 Tage stand war es das schon wieder. Musste überbrückt werden.

Nach überinstimmenden Informationen ist die leidige 12V Thematik nun Vergangenheit. Der 12V Akku wird ab Software-Update P1.8 immer ordentlich vom großen Akku nachgeladen.

Jetzt klopfen wir alle mal auf solides Wurzelholz :slight_smile:

Es wäre auch Zeit, das Thema hier abzuschließen, oder → @Enso ?

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